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Ein Dritter Weltkrieg steht vor der Tür

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Als wären korrupte Politiker, profitorientierte Kapitalisten, hoffnungslos überschuldete Nationen, ökonomische Krisen, ökologische Desaster und die Zusammenbrüche unsere sozialen Sicherungssysteme nicht genug, bedrohen den modernen Menschen heute auch noch mehrere gewaltsame Konflikte und weltweit tobende Stellvertreterkriege, wie der brandaktuelle in Syrien. Die UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pilllay beklagt in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats am 12.02.2013 in New York: "Zum Zeitpunkt meines letzten Berichts waren bereits 60.000 Menschen getötet worden. Jetzt nähert sich diese Zahl den 70.000." Damit wurden nach ihren Worten allein in den vergangenen sechs Wochen in Syrien fast 10.000 Menschen getötet. Rechnen wir diese Zahl hoch bis zum heutigen Tag, kommen wir sogar auf über 100.000 tote Menschen, die in einem Krieg ihr Leben ließen, dessen Hintergrund der Weltöffentlichkeit zwar vorenthalten wird, den wir später aber noch eindringlich thematisieren können. (Quelle: http://www.dw.de/fast-70000-todesopfer-in-syrien/a-16595003)

Gleiches gilt für die Krimkrise, über die NATO-Chef Rasmussen sagt: "Dies ist die größte Bedrohung für Europas Sicherheit und Stabilität seit dem Ende des Kalten Krieges." Der Dritte Weltkrieg und sogar ein direkter Angriff Russlands auf Deutschland wegen der Krimkrise stehen möglicherweise unmittelbar bevor, obwohl Politiker uns seit Jahren und Propheten seit Jahrhunderten davor warnen, scheint keiner sie ernst zu nehmen. Aufgrund der Krimkrise formieren sich derweil die Blöcke wie zu Zeiten des Kalten Krieges und der Russe wird erneut zum Feindbild westlicher Propaganda.

Am 30.04.2014 kam es zwischen den USA und Russland bereits zu ersten Kampfhandlungen, als das russische Frontbombenflugzeug Su-24, das mit dem neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung ausgestattet ist, im Schwarzen Meer das modernste amerikanische Gefechtsführungssystem »Ägis« auf dem Zerstörer »Donald Cook« lahmlegte. (Quelle: http://de.ria.ru/opinion/20140421/26832 4381.html) Gleichzeitig lieferten sich Nord- und Südkorea im Gelben Meer heftige Schusswechsel mit Artillerien-Geschossen. (Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/26/gehirn-gefaengnisse-ermoeglichen-tausend-jaehrige-haftstrafen )

Noch lehnt sich Deutschland mit Sanktionen nicht zu weit aus dem Fenster, will es sich seinen Status als attraktiver Abnehmer von russischem Erdgas nicht verspielen will. Putins Zorn hält sich daher bisher noch in Grenzen. Aber China und der chinesische Botschafter Shi Mingde warnen in Berlin vor Sanktionen: »Solche Maßnahmen« würden zu einer »gefährlichen Kettenreaktion führen«, die schwer zu kontrollieren wäre. Er sagte: "Wir sehen keinen Grund für Sanktionen. Sanktionen könnten zu Gegenmaßnahmen führen und das würde eine Spirale auslösen mit unvorhergesehenen Konsequenzen." (Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/03/china-warnt-vor-sanktio nen-gegen.html )

"Aus Osten wird dieser Krieg losbrechen. Vor dem Osten habe ich Bange. Dieser Krieg wird sehr schnell ausbrechen. Abends wird man sagen: »Friede, Friede«, und es ist kein Friede, und morgens stehen die Feinde schon vor der Tür", prophezeit Wessel Dietrich Eilert, genannt »Bauer Jasper« (1764–1833). Mit seiner Vorahnung steht er keineswegs alleine da: "Frankreich, Italien, Spanien, und England werden im Krieg sein. Das Blut wird auf den Straßen fließen. Der Franzose wird mit dem Franzosen kämpfen, der Italiener mit dem Italiener. Schließlich wird es einen allgemeinen Krieg geben, der entsetzlich sein wird", sagt die Prophezeiung von La Salette. (Quelle: Stephan Berendt, Prophezeiungen — Alte Nachrichten in neuer Zeit)

Im Vorfeld des Krieges wird es zu einer Reihe unübersehbarer Vorzeichen kommen, die du von nun an im Hinterkopf behalten solltest, wenn du das Jahr und den Monat des Kriegsbeginns erkennen willst: Zunächst einmal ist die Rede von »Unruhen in Westeuropa«, wie wir sie heute schon vielerorts live und in Farbe erleben. Dann folgt ein extrem milder »Winter, der ein Sommer ist« (Edda). "Die frühere Gesetzmäßigkeit von Sommer und Winter ist vermengt", ergänzt Lactanius und Irlmaier konkretisiert: "Der Januar ist einmal so warm, dass die Mücken tanzen." Gleichzeitig werden laut Bibel Krankheit und Seuchen über die krisengeschüttelte Menschheit hereinbrechen, unter anderem, weil sie zu viel minderwertiges Fleisch isst, prophezeit Herrholz: "Ihr steht jetzt kurz in der Zeit, dass ihr mit den Tieren nichts mehr anfangen könnt, es sei denn, es macht euch nichts aus, wenn ihr euch schmerzhafte Krankheiten zuzieht, die nicht zu heilen sind, und am Ende sogar an dem Genuss von Fisch und Fleisch sterben müsst." (Quelle: Prophezeiungen — Alte Nachrichten in neuer Zeit, Stephan Berendt)

Doch damit längst nicht genug: "Es wird immer häufiger Überschwemmungen, Hagel, Wirbelstürme … geben", verspricht Wilkerson 1973 und deutet auf die heutige Zeit. Besonders aber wirtschaftlich soll es im Westen bergab gehen, so die Propheten einstimmig: »Die Krise wird für alle plötzlich sein«, rüttelt uns Faudaise wach und legt uns ans Herz die Prophezeiung eines überschauenden russischen Angriffs auf Europa ernst zu nehmen. Stephan Berendt, der 280 Prophezeiungen daraufhin verglich und daraus ein Buch mit dem Titel »Prophezeiungen — Alte Nachricht in neuer Zeit« formte, erläutert zum Angriff auf das von ökonomischen Turbulenzen geschwächte Europa: "Dieser russische Angriff zieht eine derartig breite und tiefe Spur durch die europäischen Prophezeiungen, dass eine Marginalisierung oder gar Ignorierung dieses Aspektes nicht nur vollkommen verantwortungslos wäre, sondern im Grunde schon einer asozialen Geisteshaltung entspringen dürfte." (Quelle: Prophezeiungen — Alte Nachrichten in neuer Zeit, Stephan Berendt)

Einige Prophezeiungen, die von einem russischen Feldzug sprechen, sagen sogar konkret, wie dieser vor sich gegen wird. Eine davon ist die Vision der Nonne Erna Stieglitz (1894–1965), die Folgendes voraussehen konnte: "Nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie stärken die Russen ihre Flanken, bevor sie in der Mitte, das heißt gegen Westeuropa vorstoßen. Sie muss an den Flanken unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt: Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark. Bis zur bayerischen Grenze wird eine russische Weitspurbahn herangeführt. (…) In einem Sommer, wahrscheinlich im Monat Juli, wenn die Erdölregion bereits in ziemlich festen russischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke, auf die Türkei, auf Griechenland, auf Jugoslawien und Skandinavien. (…) Gegen Ende Juli stoßen sowjetische Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor. Anfang August werden die eingedrungenen russischen Panzerarmeen in Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon und wenig später bei Ulm vernichtet. (…) Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska an. (…) Ungefähr um dieselbe Zeit werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils in Westfalen eingekesselt und fast völlig aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. (…) Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück." Auf diese Weise werden weite Teile der Erdoberfläche verwüstet. Doch bevor ein alles vernichtender Atomkrieg ausbricht, geschieht etwas Göttliches, unerklärliche Himmelszeichen, eine dreitätige Finsternis und vieles was wir erst verstehen können, wenn wir das nötige Hintergrundwissen haben und uns den zentralen Botschaften von Prophezeiungen öffnen. Auf jeden Fall steht der Russland-Feldzug förmlich direkt vor der Tür und trifft die meisten von uns wahrscheinlich »plötzlich und völlig unerwartet«, so Kossuthány. "Die Bauern säßen im Gasthaus, da blickten die feindlichen Soldaten schon durchs Fenster", erklärt der berühmte Hellseher Alois Irlmaier. "Die Krise wird für alle plötzlich kommen", so Faudaise und keiner, der ihm oder seinen Kollegen zuhört, kann nun noch von sich behaupten er habe von all dem nichts gewusst und sei überrascht, wenn es plötzlich geschieht.

Ich halte zwar eigentlich nichts von solchen Prophezeiungen, aber ich will trotzdem alles über die Möglichkeit eines Dritten Weltkriegs, das Thema Hellsehen und sämtliche Prophezeiungen wissen.

Das lässt sich problemlos einrichten. Immerhin scheint ein Ende der Misere ja vorerst nicht in Sicht. Im Gegenteil: Experten warnen heute sogar davor, dass die Konflikte in Syrien und der Ukraine zu einem Dritten Weltkrieg eskalieren könnten. Ein Krieg­, der online mit der Propaganda der westlichen Medien schon längst begonnen hat, ohne dass die Masse davon Wind bekommt oder gar die Hintergründe kennt. Unbehelligt erlebt die Menschheit gleich mehrere kriegerische Konflikte, die eigentlich keiner mehr wirklich will und von denen kaum einer weiß, wieso sie überhaupt geführt werden, die aber trotzdem stattfinden. Nur: "Woran liegt es, dass wir noch immer Barbaren sind?", fragte Schiller bereits vor mehr als 200 Jahren. Eine Frage, die auch wir uns stellen könnten, um herauszufinden, wieso wir immer noch so kriegstreiberisch sind.

Ja, unbedingt! Und wer oder was steckt eigentlich hinter all diesen Kriegen und gewalttätigen Konflikten? Wer verdient alles daran? Worum geht es dabei wirklich? Und wieso freuen sich Börsianer, wenn ein Krieg ausbricht? Geht es dabei tatsächlich immer nur ums Öl, um die Rohstoffsicherung, um finanzielle Interessen, um geostrategische Ziele und machtpolitische Einflüsse? Oder stecken, wie so manch ein Verschwörungstheoretiker behauptet, doch satanistische Bruderschaften, elitäre Geheimbünde, der Orden der Illuminati und Freimaurer dahinter, die angeblich den Plan verfolgen, die Weltbevölkerung systematisch zu reduzieren und die Weltherrschaft über eine manipulierte Menschheit zu übernehmen?

Die nächste in einer Reihe sehr berechtigter Fragen, die wir bereits entwickeln konnten, um sie in unseren Wahrheitsfindungsprozess einzubeziehen und im Laufe unserer ganzheitlichen Forschungsreise zu beantworten. Der Kurs steht also fest. Und ein Blick auf die Statistik genügt, um massenweise Fragen aufzuwerfen und uns von unserem hohen Ross runterzuwerfen. All die Problematiken, die wir gerade angeschnitten haben, verdeutlichen uns auf ihre Weise, dass unsere Zivilisation doch nicht so perfekt, doch nicht das Nonplusultra ist und nicht das Beste, was das Universum jemals hervorgebracht hat. Aber das Gute daran ist: Gestehen wir uns erst einmal ein, dass unser Werdegang mindestens korrekturbedürftig ist, können wir uns nach und nach alternativen Denkweisen und neuen Forschungsansätzen öffnen, die uns erklären werden, wie wir all diesen leidvollen Entwicklungen ein Ende bereiten können. Denn: "Leiden sind Lehren«, vermacht uns der griechische Fabeldichter Aesop, der um 550 v. Chr. auf Samos lebte. Und: "Nur der, der über den Sinn des Leidens nachdenkt, wird dem Sinn des Lebens näherkommen", weist uns Heinrich Hanselmann den Weg.

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