Читать книгу "Die Handwerker-Fibel", Band 1 - Dr. Lothar Semper, Bernhard Gress - Страница 30

Wiederholungsfragen sowie handlungsorientierte, fallbezogene Übungsaufgaben

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1. Vervollständigen Sie die folgenden Aussagen!

1 Neue _______________ aufzubauen ist das wichtigste Ziel des strategischen Managements.

2 Im Rahmen der _______________ geht es darum zu erkennen, wo das eigene Unternehmen besser ist als die Konkurrenten und in welchen Bereichen noch Nachholbedarf besteht.

3 Eine verbreitete Methode zur Ideensammlung ist das _______________. Dabei sollte jeder Teilnehmer seine Gedanken frei formulieren und keine Kritik erfolgen.

4 Beim _______________ vergleicht sich ein Betrieb mit dem jeweils Besten seines Gewerbes.

5 Im Rahmen der _______________ geht es darum, Zukunftstrends zu erkennen. Trends können sowohl Chancen als auch Risiken für das eigene Unternehmen beinhalten.

>> Seiten 37 bis 41 |

2.Am Beginn eines jeden Planungsprozesses sollte die Analyse der unternehmerischen Ausgangssituation stehen.

Nennen Sie die beiden Teilbereiche dieser Analyse und beschreiben Sie kurz, worum es dabei jeweils geht!

>> Seiten 37 bis 42 |

3.Die Wertkette zerlegt das Unternehmen in einzelne Aktivitäten und ermöglicht so eine systematische Unternehmensanalyse.

1 Skizzieren Sie die Struktur einer solchen Wertkette!

2 Wie gehen Sie bei der Unternehmensanalyse vor? Beschreiben Sie die wichtigsten Arbeitsschritte!

>> Seiten 38 bis 41 |

4.Als Inhaber eines Handwerksbetriebs wollen Sie Brainstorming als Planungsinstrument einsetzen.

Beschreiben Sie kurz, wie Brainstorming mit Ihren Mitarbeitern bzw. einer Gruppe von Mitarbeitern in Ihrem Betrieb ablaufen kann!

>> Seite 40 |

5.Die Ergebnisse einer Stärken-Schwächen-Analyse sind so auszulegen, dass

1 lediglich die Schwächen so schnell und gründlich wie möglich beseitigt werden.

2 die Schwächen weiter ausgebaut und die Stärken abgebaut werden.

3 die Schwächen bei gleichzeitigem Abbau der Stärken beseitigt werden.

4 die Stärken so lange ausgebaut werden, bis sie sich ins Gegenteil verkehren.

5 die Stärken weiter ausgebaut und Schwächen reduziert werden.

>> Seite 41 |

6. Ziel der Umfeldanalyse ist es, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen zu kennen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (2 richtige Antworten)

1 Chancen und Risiken sollten immer für die Vergangenheit bestimmt werden.

2 Trends beinhalten ausschließlich Chancen für Handwerksbetriebe.

3 Im Mittelpunkt der Umfeldanalyse stehen insbesondere rechtliche, technologische, gesellschaftliche, volkswirtschaftliche und politische Entwicklungen.

4 Kriterienkataloge können Unternehmer bei der Umfeldanalyse unterstützen.

5 Chancen passen immer gut zu den Stärken eines Unternehmens. Deshalb sollte man jede Chance nutzen.

>> Seiten 41 bis 45 |

7. Der gesamte betriebliche Planungsprozess kann gegliedert werden in

1 Planung, Abweichung, Kontrolle.

2 Durchführung, Planung, Analyse.

3 Steuerung, Durchführung, Controlling.

4 Beschaffung, Produktion, Kontrolle.

5 Planung, Steuerung, Kontrolle.

>> Seite 47 |

8.Erstellen Sie für einen Betrieb einen groben Produktions- oder Durchführungsplan, der die wichtigsten Planbestandteile enthält!

>> Seite 47 |

9.Warum ist die Planung gerade für den Inhaber eines Handwerksbetriebs so wichtig?

>> Seite 47 |

10.Welches ist keine Hauptaufgabe der Planung?

1 Vereinfachung von Problemstellungen.

2 Verbesserter Umgang mit Risiken.

3 Schaffung eines Flexibilitätsspielraumes.

4 Einzelbeschaffung eines Betriebsfahrzeuges.

5 Sicherung des Unternehmenserfolges.

>> Seite 47 |

11.Stellen Sie die Hauptunterschiede von operativer und strategischer Planung gegenüber!

>> Seite 48 |

12.Sie sind Inhaber eines Handwerksbetriebs. Um den Unternehmenserfolg für die Zukunft nachhaltig zu sichern, wollen Sie die Planungsvorgänge in Ihrem Betrieb durch Systematisierung der Planungsbereiche und deren gegenseitige Abstimmung verbessern.

1 Stellen Sie die sechs wichtigsten Bereiche betrieblicher Planung für Ihren Betrieb dar!

2 Erläutern Sie, wie die gegenseitige Abstimmung der Planungsbereiche erfolgen kann!

>> Seiten 48 bis 49 |

13. Die Absatzplanung eines Handwerksbetriebs sollte sich vor allem auf folgende Bereiche erstrecken:

1 Material, Arbeitszeiten, Sortiment

2 Sortiment, Preise, Marktauftritt, Mengen

3 Sortiment, Produktionsverfahren, Kapitalbedarf

4 Liquidität, Preise, Wirtschaftlichkeit

5 Marktauftritt, Entlohnung, Preise.

>> Seite 48 |

14.Sie sind selbstständiger Handwerker und streben an, den gesamten betrieblichen Planungsprozess in Ihrem Betrieb zu verbessern, um auch in der Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Zu diesem Zweck wollen Sie den gesamten Planungsprozess schriftlich dokumentieren.

Erstellen Sie ein Planungsschema, das die sechs wichtigsten Phasen bzw. Teilschritte enthält!

>> Seite 50 |

15.Erläutern Sie, wie die betriebliche Planung kontrolliert werden kann!

>> Seiten 51 bis 52 |

16.Beschreiben Sie anhand von Beispielen mögliche Planungs- und Umsetzungsfehler!

>> Seite 52 |

17. Jede unternehmerische Tätigkeit ist Risiken unterworfen. Diese zu erkennen und möglichst gering zu halten ist Aufgabe der Risikovorsorge. Welche Aussagen hierzu sind richtig? (2 richtige Antworten)

1 Die Risikobewertung erfolgt in den drei Schritten: Risikoidentifikation – Risikoanalyse – Risikosteuerung.

2 Vermeidung, Vorbeugung, Begrenzung und Überwälzung sind die wichtigsten Strategien zur Risikosteuerung.

3 Risikovorsorge ist für kleine Handwerksbetriebe nicht notwendig.

4 Risikovorsorge ist Aufgabe des Versicherungsvertreters.

5 Risiken können erst bewertet werden, wenn ein Schadensfall eingetreten ist.

>> Seiten 53 bis 54 |

18.Sie sind Betriebsinhaber und stellen fest, dass die unternehmerischen Risiken laufend zunehmen. Deshalb wollen Sie für Ihren Betrieb eine gründliche Analyse über möglichst viele Risiken vornehmen und durch umfassende Maßnahmen zur Abdeckung von Risiken entsprechende Risikovorsorge treffen!

1 Stellen Sie die wichtigsten internen und externen Risiken für Ihren Betrieb zusammen!

2 Erläutern Sie wichtige Versicherungsarten, durch die Sie die Risiken Ihres Betriebes abdecken können!

>> Seiten 53 bis 55 |



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