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DAS RICHTIGE ESSEN

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Vor 50000 Jahren mögen unsere Vorfahren noch Jäger und Sammler gewesen sein. Weil sie immer in Bewegung waren, brauchten sie viel Nahrung und aßen überwiegend Fleisch. Erst allmählich wurden sie zu sesshaften Ackerbauern, die zum größeren Teil von Pflanzen und zum kleineren von Milch, Eiern und Fleisch lebten.

Jahrtausendelang aßen die Menschen das, was die Natur ihnen bot. Sie veränderten diese Gaben nur durch Kochen, Backen, Braten oder machten sie durch Trocknen, Räuchern, Salzen und Einmachen haltbar. Getreide war die ideale Naturkonserve, denn es hielt sich – luftig und trocken gelagert – jahrelang. Das Gleiche galt für Nüsse und Samen. Und selbst Obst und Wurzelgemüse konnten in der sogenannten Miete, einer Erdgrube zur Aufbewahrung von Feldfrüchten, monatelang frisch gehalten werden.

Richtig essen nach dem Fasten

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