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Ernennung zum Generalgouverneur

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Bevor Gordon sein Amt als Generalgouverneur antreten konnte, sollte er auf dem Weg zu seinem Amtssitz Khartum mit dem Kaiser Johannes von Abessinien Friedensverhandlungen führen. Denn seit der Besetzung des Küstenlandes am Roten Meer durch die Ägypter lag der Khedive mit Abessinien im Krieg. Den Eindruck, den Gordon von den abessinischen Priestern bekam, entsprach den Warnungen der europäischen Missionare, dass diese am meisten zu fürchten sind, denn sie sind es, die das Hauptunheil anrichten: „Sie würden am liebsten jedermann die Hand abschneiden, der sich ihren Riten nicht unterwirft – und das soll gar nicht selten vorkommen. – Sie sind eine höchst unwissende Gesellschaft und in hohem Grade fanatisch. Bei den Leuten sind sie sehr gefürchtet. Denn eine Exkommunikation von ihrer Seite ist gleichbedeutend mit dem Ende für jeden, den ihr Bann trifft“ (Gordon 1908, S. 314). Mit Johannes selbst konnte Gordon die Friedenverhandlungen aber nicht führen, da dieser mit der Niederschlagung eines Aufstandes in seinem Reich beschäftigt war. So kam man zu keiner gegenseitigen Übereinkunft. Zum Abschluss seiner Abessinienreise stellte Gordon ernüchtert fest: „Was ich bis jetzt von den Abessiniern gesehen habe, gefällt mir ganz und gar nicht. Sie sind eine Bande betrügerischer Briganten nach allem, was man von ihnen hört. Im Aussehen haben sie etwas Heimtückisches, ähnlich dem Iltis“ (Gordon 1908, S. 315).

Nachdem dieser Auftrag auf so unzureichende Weise erledigt war, beeilte sich Gordon, mit seiner arabischen Eskorte nach Khartum zu kommen. Es war einer seiner berühmten Gewaltritte, von dem er selbst berichtet: „Wir haben die heiße Reise hierher sehr schnell zurückgelegt. Man kann sich kaum etwas Schlimmeres vorstellen. Und darin liegt wiederum ein gewisser Trost. Wenn man schließlich vom Kamelrücken heruntersteigt, dann ist man völlig zerschlagen. Ehrgeiz, was bist du dann noch! Fast alles an dir ist durcheinandergeschüttelt. Es ist einem, als ob alle inneren Organe von ihrem Platz gerückt wären“ (Gordon 1908, S. 317f.). Kein Wunder, dass auch seine von ihm so beanspruchten Kamele über solche Strapazen nicht erfreut waren, was Gordon selbst erkennen musste: „Kein Kamel gestattet irgendwelche Liebkosungen, nicht einmal einen Klaps darf man ihm geben. Gegen alle Freundschaftsbezeugungen verhalten sie sich ablehnend. Es scheint mir, dass sie recht widerhaarige, ungemütliche Gesellen sind, welche die Menschen hassen und niemals den geringsten Grad von Glücksgefühl zur Schau tragen“ (Gordon 1908, S. 315). In Khartum angekommen wurde Gordon am 5. Mai 1877 feierlich in sein Amt eingeführt. Doch in dem großen am Nil liegenden Regierungspalast, der voll von Dienern steckte – nach seiner Meinung „ganz nutzlose Geschöpfe“ –, erwartete ihn eine unangenehme Überraschung: „Die Schwester des letzten Gouverneurs, Ismail Pascha, hatte kaum erfahren, dass ich angestellt sei und nicht ihr Bruder, als sie sämtliche Fenster des Palastes – etwa 130 Stück – zerbrach und aus lauter Ärger die Sofas in Stücke schnitt“ (Gordon 1908, S. 31f.).


Abb. 7: Der Gouverneurspalast in Khartum (aus Churchill 1899)

Doch für die Bevölkerung war die Ernennung des neuen Generalgouverneurs ein Segen. Denn in der Amtsführung unterschied er sich sehr deutlich von seinem Vorgänger. Während dieser niemanden zu sich vorließ, gab Gordon jedermann freien Zutritt. Außerdem hatte er einen großen Briefkasten für Petitionen mit einem Schlitz im Deckel eingerichtet, der täglich bis oben hin voll war. Unter dem alten Regime wurden täglich 10 bis 15 Menschen ausgepeitscht, Gordon dagegen hatte diese Strafe völlig abgeschafft.

Bereits wenige Wochen nach seiner Amtseinführung begab sich Gordon auf eine seiner zahlreichen Inspektionsreisen – natürlich wie immer auf dem Rücken eines Kamels. So anstrengend diese Wüstenritte auch waren, empfand er sie doch als eine Erlösung von seinen Amtsgeschäften und gesellschaftlichen Verpflichtungen. Er fühlte sich behaglicher auf dem Kamelrücken und war unterwegs glücklicher als in den Städten: „Ich habe ein prächtiges Kamel, ein ganz unvergleichliches Tier. Es fliegt dahin und setzt sogar die Araber in Erstaunen. So kam ich heute in diesen Ort geflogen in voller Marschallsuniform. Ehe die Leute noch Zeit gefunden hatten, ihre Waffen zu ergreifen, war ich schon mitten unter ihnen“ (Gordon 1908, S. 321). Auf diesen Inspektionsreisen musste er immer wieder feststellen, dass auch er den Sklavenhandel nicht eindämmen konnte. Selbst dann, wenn es ihm gelang, die Sklaven aus den Händen ihrer Besitzer zu befreien, war die große Frage, was man mit ihnen nach ihrer Befreiung anfangen sollte. Denn diese würden um keinen Preis, auch wenn sie es könnten, in ihre verödete Heimat zurückkehren. Ihr Heimatland war zu einer Wüste geworden und die von den Sklavenjägern noch verschont gebliebenen Reste ihres Volkes war bereits zerstreut. In dieser Situation entschloss sich Gordon zu einem in den Journalen von ganz Europa viel kritisierten Schritt. Er übernahm die befreiten Sklaven als Soldaten in seine Truppen, ohne sich um die Beschlüsse der Gesellschaft zur Unterdrückung des Sklavenhandels zu kümmern: „Im Punkt der dienstpflichtigen Sklaven will ich Freiheit haben, das zu tun, was mir recht scheint und was Gott selbst in seiner Barmherzigkeit mir nahe legt. Aber den Sklavenjägern will ich das Genick brechen, und wenn es mich mein Leben kostet. Ich kaufe Sklaven für meine Armee und mache sie zu Soldaten gegen ihren Willen, damit sie mir helfen, die Sklavenjagd zu unterdrücken. Ich tue dies am hellen Tag vor aller Welt und trotz all eurer Beschlüsse“ (Gordon 1908, S. 331). Mit dieser Entscheidung folgte Gordon jedoch der üblichen Vorgangsweise der ihm verhassten Sklavenhändler, die einen Großteil der eingefangenen männlichen Sklaven bewaffneten und sie zu ihren Soldaten machten. Unter ihnen war es vor allem der Sohn des in Kairo festgehaltenen Ziber Pascha, der auf diese Weise den Spuren seines Vaters folgte. Gordon war es aber auch klar, dass dann, wenn es ihm gelänge, diese bewaffneten Sklaven zu befreien, sie eine große Gefahr darstellen würden: „Was sollen wir mit den Sklaven anfangen“, fragt er, „die Zibers Sohn jetzt bewaffnet hat? Sie sind zu zahlreich, als dass man sie entwaffnen könnte. Andererseits wäre es viel zu gefährlich, sie irgendwo unter den Waffen zu lassen. Denn sie sind allzu sehr daran gewöhnt, Verrat zu üben, und verachten außerdem die Regierung schon seit Jahren“ (Gordon 1908, S. 323). Den Krieg zwischen diesen von den Sklavenjägern bewaffneten Truppen und seinen Regierungstruppen bezeichnet Gordon als „organisierten Mord, verbunden mit Raub und allerart von Grausamkeit. Und nur selten fällt die Hauptlast davon auf die Soldaten. Weiber, Kinder und alte Leute sind es vielmehr, die davon betroffen werden“ (Gordon 1908, S. 326). Daher war es für Gordon höchste Zeit, Zibers Sohn, das Haupt der Sklavenjäger, auszuschalten.

Nach einem furchtbaren Ritt durch Sumpfland und Wüste erreichte Gordon lange vor seinem Gefolge Darra, jene Stadt, die von den Truppen von Zibers Sohn unmittelbar bedroht wurde. Etwa zwei Stunden vor Darra geriet er in einen Schwarm Fliegen, die ihn und sein Kamel fürchterlich quälten. Wenigstens 300 umschwärmten den Kopf seines Kamels, und er selbst ritt in einer Wolke dieser lästigen Insekten. „So hatte ich“, schreibt er an seinen Bruder, „doch wenigstens ein Gefolge von Fliegen in Ermangelung eines anderen. Die Leute in Darra waren sprachlos vor Erstaunen. Ich überfiel sie wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Als sie sich erholt hatten, feuerten sie eine Salve ab. Mein armes Gefolge! Wo das war, wusste kein Mensch. Denke Dir Deinen Bruder, einen einzelnen staubigen, sonnenverbrannten Menschen auf seinem Kamel und über und über mit Fliegen bedeckt, wie er so ganz unerwartet im Diwan erscheint! Die Leute starrten mich an wie gelähmt. Zu essen gab’s nicht viel nach meinem langen Ritt, aber eine ruhige Nacht, in der ich alles Elend vergessen konnte“ (Gordon 1908, S. 328). Bei Tagesgrauen stand er auf, zog die goldene Uniform an, die ihm der Khedive geschenkt hatte, und ging hinaus, um seine Truppen zu besichtigen. Danach bestieg er sein Pferd, und ritt mit einem Geleit von einigen seiner Soldaten in das Lager der aufständischen Sklavenjäger, um Zibers Sohn zur Rede zu stellen. Er war sich aber, wenn es zum Kampf kommen sollte, über seine prekäre Situation völlig im Klaren: „Eine schlecht befestigte Stadt, eine feige Besatzung, unter der nicht einer war, der nicht vor Angst zitterte. Und auf der anderen Seite eine handfeste, entschlossene Bande, die sich auf das Kriegshandwerk versteht, gut schießen kann und zwei Feldkanonen bei sich hat“ (Gordon 1908, S. 331). Im Lager der Sklavenjäger angekommen trat ihm der Sohn Zibers entgegen und ritt mit ihm durch das Räuberlager. Gordon schätze, dass es 3000 Männer und Burschen waren, die er bei sich hatte. Er ritt mit ihm bis an sein Zelt; dort waren die Häuptlinge versammelt und überrascht, ihn in ihrer Mitte zu sehen. Er ließ sich ein Glas Wasser geben und kehrte dann zurück, indem er den Sohn Zibers einlud, ihn mit seinem Anhang in seinem Diwan zu besuchen (Gordon 1908, S. 328). Die Einladung wurde angenommen und Gordon erklärte in seinem ungenügenden Arabisch mithilfe einer merkwürdigen Gebärdensprache dem Sohn des alten Sklavenjägers und dessen Gefährten, dass er erstens wohl wüsste, dass sie einen Aufruhr gegen die Regierung im Schilde führen, und zweitens, dass sie ihm glauben dürften, dass er gekommen sei, um sie zu entwaffnen und zu vernichten. Auf diese mit Mut und Energie vorgebrachte Anklage hin gaben die Rebellen ihre Zusicherung zur vollständigen Unterwerfung.

Doch dieser Friede mit Zibers Sohn Suleiman währte nicht lange. Schon im nächsten Jahr begann er plötzlich, die in den Besitz der ägyptischen Regierung übergegangenen Seriben im Bahr-el-Ghasal zu überfallen, die Besatzung niederzumachen und mordend und brennend für die Internierung seines Vaters in Kairo Rache zu nehmen. Als Gordon im Juni 1878 die Nachricht von diesem Ereignis erhielt, sandte zunächst seinen Leutnant Gessi gegen die Empörer. Dieser bekämpfte Suleiman in den nächsten Monaten, litt aber selbst schweren Mangel an Lebensmitteln und Soldaten. Erst im Frühjahr 1879 konnte Gordon ihm zu Hilfe eilen. Gordon war fest entschlossen, Suleiman als Aufständischen hinrichten zu lassen, wenn er ihn fangen sollte. Als er sich jedoch wegen dringender Geschäfte wieder nach Khartum zurückbegeben musste, gab er Gessi zwar keine endgültigen Anweisungen, sondern erklärte lediglich, dass er jeden Entschluss unterstützen werde, den Gessi unter den gegebenen Umständen für richtig erachte. Damit aber war bereits das Todesurteil für Suleiman gesprochen. Denn Gessi begann daraufhin mit einer kleinen beweglichen Truppe auf ihn Jagd zu machen. Nach mühevollen Märschen, durch Wälder bei strömendem Regen und über wüste Gegenden, umlagerte Gessi mit 250 Soldaten das Dorf Gora, in dem sich Suleiman befand. Es wurde ein Parlamentär entsandt, der die Rebellen aufforderte, sich auf Gnade oder Ungnade zu ergeben. Da Suleiman annahm, dass Gessi alle seine Truppen gesammelt hatte, ergab er sich mit seinen 1600 Mann, die alle ihre Waffen niederlegten. Erst als er gebunden Gessi vorgeführt wurde, erkannte er, dass er nur von einer Handvoll Gegnern überrumpelt worden war. Als er aber in der Nacht zu fliehen versuchte, sah sich Gessi gezwungen, ihn und seine Eskorte hinrichten zu lassen, da es 250 Mann nicht möglich war, 1600 zu bewachen (Casati 1891, S. 50).

Mit dem Tode von Zibers Sohn war jedoch das Sklavenproblem keineswegs gelöst. Denn Gordon musste feststellen, dass noch 6000 Sklavenhändler in dieser Region hausten und dass es sehr schwer sein musste, diese bewaffneten Horden zu bekämpfen. Er wollte sie in einzelne Haufen trennen und hoffte, sie auf diese Weise mit der Zeit bewältigen zu können. Doch die Frage war, was man dann mit ihnen machen sollte. Als in den englischen Kolonien bereits im Jahre 1833 die Sklaverei durch das Parlament aufgehoben wurde, hatte man eine gewaltige Macht an Flotten und Truppen zur Verfügung, auch eine ganze Maschinerie von Behörden, um die Befreiung durchzuführen. „Ich für mein Teil“, sagt dagegen Gordon, „habe nichts derart. Das Heer, das zu meiner Verfügung steht, kann man geradezu feindlich nennen. Zum mindesten ist es so ungeeignet wie möglich für diese Unternehmung. Ich brauche nicht erst zu sagen, dass mit einer einfachen Proklamation hier nichts getan ist. Man kann den hiesigen Zustand überhaupt mit keinem andern vergleichen“ (Gordon 1908, S. 332). Denn der Kauf von Sklaven war zur Zeit Gordons in Ägypten noch erlaubt. Als er in Kordofan auf eine Sklavenkarawane gestoßen war – einige 60 Weiber und Männer, alle aneinandergekettet –, waren ihm daher die Hände gebunden. Der Besitzer der Karawane hatte sie nicht von Haus und Herd vertrieben, sondern nur von den Sklavenhändlern gekauft. Wenn man ihm die Sklaven weggenommen hätte, wäre es nach dem damaligen Stande des Gesetzes nichts als Räuberei gewesen. Außerdem würde man den Sklaven keinen Gefallen tun, weil man für sie doch nicht sorgen könnte. Daher wäre es besser, sie in den Händen des Kaufmanns zu lassen, der nach ihnen sehen würde wie nach wertvollen Kühen. Nur ein „Don Quichotte“, sagt Gordon, „würde sie wahrscheinlich befreit haben. Ja, er würde versucht haben, sie auf einige 40 Tagereisen weit nach Hause zu senden, mitten durch feindliche Stämme hindurch, zu ihren Häusern, die sie niemals erreicht haben würden“ (Gordon 1908, S. 337). Für Gordon gleicht daher die Lösung dieser Frage alles in allem gesehen der Quadratur des Kreises. Und als er von den Vorwürfen hörte, die ihm wegen seiner der Sklavenfrage gegenüber eingenommenen Haltung gemacht worden war, schrieb er am 20. Oktober 1878 aus Khartum an den deutschen Afrikaforscher Schweinfurth, der aus eigener Erfahrung ein strikter Gegner des Sklavenhandels war: „Sie klagen über Sklavenhandel, aber sagen Sie mir gefälligst, auf welche Art er zu hemmen sei, und ich wäre Ihnen sehr dankbar dafür. Wie soll die Regierung so weite Wüsten überwachen, und ein Land, so groß wie Frankreich? … Sie, der Sie in diesen Gegenden gewesen sind, hätten nicht bloß hervorheben sollen, dass wirklich Sklaverei vorhanden sei, Sie hätten ein praktisches Heilmittel angeben sollen, und ich würde Ihnen dafür sehr dankbar gewesen sein. Ich würde mir nicht die Mühe gegeben haben, in dieser Angelegenheit zu schreiben, wenn Sie nicht mehr als andere Leute die Schwierigkeiten kennten, die diese Frage darbietet. Was aber das große Publikum anbelangt, so ist es nicht imstande, sich ein Urteil zu bilden“ (Schweinfurth 1922, S. 514).

Je länger sich Gordon mit der für ihn unlösbaren Sklavenfrage beschäftigte, desto mehr ergriff ihn das Gefühl seiner eigenen Hilflosigkeit. Außerdem war seine Gesundheit durch die vielen Gewaltritte stark angegriffen. Selbst die kräftigste Konstitution musste unter den Beschwerden, die er sich selbst aufgeladen hatte, zusammenbrechen. Rastlos von einem Ende seines immensen Reiches zu dem anderen reisend, um überall persönlich einzugreifen, um den pflichtvergessenen Beamten aus seiner Sicherheit aufzuschrecken, weil dieser dachte, der strafende Gouverneur sei weit entfernt in Khartum, durchritt er in den drei Jahren 1877, 1878 und 1879 nicht weniger als 13.580 km auf dem Kamel und etwa 1200 km in Abessinien auf Maultieren. (Buchta 1888, S. 122). Im letzten Jahr seines Aufenthaltes ereigneten sich auch die Absetzung des Khediven Ismael und die Ernennung seines Sohnes Tefwik. Aber keiner von beiden konnte Gordons Entschluss zu demissionieren, den er in tiefster Depression traf, rückgängig machen. Als er im Januar 1880 von Alexandria aus in See stach, lagen Ägypten und der Sudan hinter ihm, vergessen und unbeweint, wie er sich einzureden versuchte. Er konnte damals noch nicht ahnen, dass ihn die im folgenden Jahr eintretenden Ereignisse des Mahdi-Aufstandes wieder in den Sudan zurückbringen würden, den er lebend nicht mehr verlassen sollte.

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