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Inhalt

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Einleitung

Erster Teil:

Natürliches Lebensumfeld

1Das Klima und die Sorge um frische Luft

2Der Mensch und die Erde: Das Beispiel des Waldes

Urwald – „Unland“ – Kulturland: Überleben im Frühmittelalter

Rodung: Die Veränderung von Gesellschaft, Wirtschaft und Herrschaft im Hochmittelalter

Der Wald in Gefahr: Holznutzung als Grundlage spätmittelalterlicher Urbanität und Wirtschaft

Die ersten Maßnahmen zum Schutz des Waldes

3Das Wasser: Voraussetzung des Lebens und Grundlage der Kultur

Geschichte unter den Gefahren von Meer und Fluß

Flüsse als Hauptstränge des mittelalterlichen Verkehrsnetzes

Natur und Kunst: Die Brücke

Wasser als Nahrungsspender: Die Fische

Die Stadt und das Wasser: Die Gaben der Natur und die Leistung der Menschen

Bürger und Umwelt: Die Entsorgung von Abfällen und Unrat

4Der unmittelbare Umgang mit Gottes Schöpfung: Menschen und Tiere

5Umrisse des Natur- und Umweltbewußtseins

Die ersten Erfahrungen einer Veränderung der Umwelt: Der Verlust der Wildnis

Die Natur: Gottes Zeichensetzung oder von ihm verhängtes Schicksal. Gelehrte Deutung und populäre Erfahrung

Zusammenfassung und Ausblick: Ausgangs- und Rahmenbedingungen eines Umweltbewußtseins

Zweiter Teil:

Menschliches Miteinander

1„Deutsch reden“: Grundlagen der Kommunikation

2Umgangsformen: Der Alltag hinter der höfischen Etikette

Willkommen und Abschied

Der lange Weg vom „Du“ zum „Sie“

3Direktheit: Wie beurteilen die Menschen einander?

4Die Beschimpfung des Mitmenschen

5Flüche und Segen: Gott und seine Heiligen im alltäglichen Umgang

6Gefährliche Direktheit: Jähzorn und spontane Gewalt

7Mitleid, die Grenzen des Mitgefühls und die Schadenfreude

8Die Grundlage des Umgangs: Mißtrauen und Vertrauen

9Freundschaft, Gesellschaft, Nachbarschaft

10Die Menschenkenntnis des Mittelalters

11Kinder, Ehefrauen, Ehemänner: Wie ging man innerhalb der Familie miteinander um?

Kinderleben und Kinderschicksal

Die Ehefrau: „Nicht Magd, sondern Genossin“?

Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Überlebensgemeinschaft Ehe

Die Heirat junger Mädchen, die Hausherrschaft erfahrener Frauen

Die Ehe als Überlebensgemeinschaft armer Leute. Der Hintergrund der Bigamie im Mittelalter

12Die Liebe als Thema des Umgangs der Menschen miteinander

Wurde die Liebe im 12. Jahrhundert entdeckt?

Liebe und Vertragsehe: Die evolutionäre Wirkung eines kirchenrechtlichen Grundsatzes

Mittelalterliche Erscheinungsformen eines überzeitlichen Renommierzwangs oder: Der Beischlaf als Mannesstolz und die Akzeptanz der Sexualität

Entspanntes Verhältnis zur Sexualität? Die Erscheinungsformen der Obszönität

Die Rationalität des Liebeszaubers

Schluß: Wie ‚mittelalterlich‘ war das Mittelalter?

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Abbildungsnachweis

Register

Alltag im Mittelalter

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