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Fabian Stancke
Kartellrechtliche Schadensersatzklagen
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Страница 1
Kartellrechtliche
Schadensersatzklagen
Страница 3
Vorwort
Kapitel A Einleitung
I. Der privatrechtliche Geltungsanspruch des Kartellrechts
II. Praktische Relevanz kartellrechtlicher Schadensersatzklagen
III. Gesetzeshistorie
Kapitel B Gründe für die Geltendmachung kartellrechtlicher Schadensersatzansprüche
I. Potenziell erhebliche Schädigung durch Kartelle
1. Direkte Betroffenheit
2. Indirekte Betroffenheit
3. Preisschirmeffekte
4. Zwischenergebnis
II. Rechtliche Pflichten der Geschäftsleitung geschädigter Unternehmen
1. Sorgfaltspflichten der Unternehmensleitung
2. Business Judgment Rule
3. Strengerer Maßstab bei staatsnahen Unternehmen
4. Informierte Abwägungsentscheidung maßgeblich
a) Angemessene Informationsbasis
b) Abwägung im Einzelfall
Kapitel C Prozessmanagement bei der Geltendmachung kartellrechtlicher Schadensersatzklagen
I. Pflicht zur Anspruchsverfolgung
II. Identifizierung und Prävention von Kartellschadensersatzfällen
1. Monitoring der Aktivitäten der Kartellbehörden
2. Kartellscreening
3. Abwehr und Prävention von Kartellschadensrisiken
III. Interne Kriterien für die Anspruchsverfolgung
1. Schadensermittlung und Schadenshöhe
a) Schadensermittlung
b) Schätzung der Schadenshöhe
2. Verjährung der Ansprüche
IV. Strategie zur Anspruchsdurchsetzung
1. Vergleichsverhandlungen als Alternative zum Prozess
2. Auswahl des Beklagten
3. Auswahl des Gerichtsstands
4. Auswahl der Klageart
5. Anspruchsbündelung
a) Streitgenossenschaft
b) Sammelklagen
c) Abtretung
aa) Rechtlicher Rahmen
bb) Praktische Herangehensweise
6. Finanzierung
a) Rechtlicher Rahmen
b) Praktische Herangehensweise
Kapitel D Zuständigkeitsrecht
I. Internationale und örtliche Zuständigkeit
1. Internationale und örtliche Zuständigkeit nach der EuGVVO
a) Anwendbarkeit der EuGVVO
b) Allgemeiner Gerichtsstand
aa) Maßstabbildung
bb) Prozessuale Anforderungen
c) Besondere Gerichtsstände
aa) Maßstabbildung
bb) Prozessuale Anforderungen – Lehre von den doppelrelevanten Tatsachen
d) Besonderer Gerichtsstand des Sachzusammenhangs (Art. 8 Nr. 1 EuGVVO)
aa) Grundsatz und Anwendungsbereich
bb) Konnexität bei kartellrechtlichen Schadensersatzklagen – CDC Hydrogen Peroxide
(1) Einheitliche Sachlage
(2) Einheitliche Rechtslage
cc) Rücknahme der Klage gegen den „Ankerbeklagten“
dd) Konsequenzen für die gerichtliche Praxis und offene Fragen
ee) Konnexität bei Kartellregressklagen
e) Besonderer Gerichtsstand am Ort der unerlaubten Handlung (Art. 7 Nr. 2 EuGVVO)
aa) Grundsatz
bb) CDC Hydrogen Peroxide
(1) Handlungsort: Gründungsort oder Ort der Einzelabsprache
(2) Erfolgsort: Sitz des Geschädigten
cc) FlyLAL-Lithuanian Airlines
(1) Handlungsort: Gründungsort des Kartells oder Ort des Marktmachtmissbrauchs
(2) Erfolgsort: Marktort
dd) Tibor-Trans, Erfolgsort: Marktort, an dem der Schaden eintritt
ee) Konsequenzen für die gerichtliche Praxis und offene Fragen
f) Besonderer Gerichtsstand des Erfüllungsortes?
g) Parteivereinbarungen über die Zuständigkeit
aa) Gerichtsstandsklauseln
(1) CDC Hydrogen Peroxide
(2) Apple Sales International
(3) Konsequenzen für die gerichtliche Praxis und offene Fragen
bb) Schiedsvereinbarungen
(1) Reichweite und Auslegung von Schiedsvereinbarungen
(2) Übertragung von CDC und ggf. Apple?
(aa) Niederländische Gerichte
(bb) LG Dortmund
(cc) High Court of Justice
(3) Stellungnahme
(4) Nachträgliche Vereinbarung eines Schiedsverfahrens
h) Rügelose Einlassung
2. Internationale und örtliche Zuständigkeit nach ZPO
a) Deliktischer Gerichtsstand
b) Gerichtsstand des Erfüllungsortes
c) Gerichtsstand der Niederlassung
d) Gerichtsstand des Vermögens
e) Parteivereinbarungen über die Zuständigkeit
f) Rügelose Einlassung
g) Kein besonderer Gerichtsstand des Sachzusammenhangs
h) Gerichtliche Bestimmung der Zuständigkeit
3. Torpedoklagen
a) Europäische Torpedoklagen
aa) Wirkungsweise
bb) Missbrauchskontrolle
b) Torpedoklage in Drittstaaten
c) Deutscher Torpedo?
II. Rechtsweg und Zuständigkeit deutscher Gerichte
1. Richtiger Rechtsweg
2. Sachliche Zuständigkeit
3. Funktionale Zuständigkeit
4. Klageverbindung
5. Instanzenzug
Kapitel E Zivilprozessuale Besonderheiten
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