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Weiter geht’s im Partykeller

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Unser Gastgeber Heiko kam zu uns und fragte: "Habt ihr Lust? Wir feiern im Partykeller weiter".

Dabei zwinkerte er mir zu. Er hatte mir ja schließlich schon am Grill angekündigt, dass er heute noch mit mir ficken wollte. Heiko und seine Frau besaßen einen sehr großen Partykeller. Es waren noch gut zwanzig Leute da, davon fünf oder sechs Frauen. In dem Partyraum befand sich eine kleine Bar. An deren Tresen war Platz für fünf Barhocker. Zusätzlich standen sieben oder acht Bistrotische mit jeweils vier Barhockern im Raum.

Eine Stahltüre am Ende der Bar führte zu Heikos und Marinas Spezialraum, den ich noch gut von früheren Partys kannte. Dort standen ein paar Liegen. Daran gab es ein paar Befestigungsmöglichkeiten für Beine und Arme im Boden und in der Decke. Außerdem waren dort ein Fickbock, ein Stuhl mit eingebautem Dildo und ein Andreaskreuz vorhanden. Auch viele Spielzeuge, wie Handschellen, Peitschen, Dildos und Vibratoren lagen wild verstreut in diesem noch verschlossenen Raum.

Wir saßen mit Marina und Heiko an einem der Bistro- Tische. Mein Mann hatte mir eine Cola besorgt und Heiko und er tranken jeweils ein Bier. Die meisten Männer hatten nur einen Slip an und die anwesenden Frauen, waren auch recht spärlich bekleidet. Ich selbst trug meinen Strapsgürtel mit Nylonstrümpfen, meinen Push-Up-BH und meinen Minirock. Meine Bluse hatte mir schließlich Dirk zerrissen. Sie lag noch immer im Garten über einem Stuhl. Und wo mein Slip war, dass wusste in jenem Augenblick nur der Himmel.

Marina flirtete mit einem Mann am Nebentisch. Sie trug auch nur noch einen Slip und einen BH. Sie sah, das musste ich zugeben, einfach toll und sexy aus. Am Tisch rechts neben uns saßen drei Männer, die ich noch nie gesehen hatte. Sie waren alle drei breitschultrig und sahen sehr maskulin aus.

Einer von ihnen hatte es mir besonders angetan. Er trug ein Muskelshirt und einen nietenbesetzten Lederstring. Leder zieht mich magisch an. Von diesem Material geht irgendwie etwas Strenges und Dominantes aus. Mein Blick wanderte immer wieder zu ihm. Und auch er blickte mir immer wieder zwischen meine Beine. Der kurze Minirock machte auch kein Geheimnis daraus, dass ich keinen Slip trug.

Ich fragte Heiko wer die drei seien und er erklärte: "Das sind drei Freunde von mir. Ich war schon bei denen auf Partys. Sie sind sehr nett und machen alles mit".

Er hatte schon bemerkt wo meine Blicke ständig hängen blieben und meinte nur: "Der, mit dem du ständig flirtest, heißt Jens".

Auch mein Mann mischte sich jetzt ein.

"Du darfst flirten und ficken mit wem du willst, du hast heute Abend freie Hand".

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