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Das Prachtexemplar

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Irgendjemand hatte für Musik gesorgt, und auf der kleinen Tanzfläche waren auch schon ein paar Pärchen, die aber alle mehr schmusten und sich befingerten, als ernsthaft zu tanzen. Nun stand der Typ, mit dem ich die ganze Zeit geflirtet hatte, auf, kam an unseren Tisch, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich, ohne ein Wort zu sagen, mit auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, gerade so, dass man sich gegenüberstehen und sich dabei rhythmisch bewegen konnte.

Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an. Er wirkte sehr sympathisch. Schwarze Haare, braungebrannt und muskulös. Er sah auf jeden Fall sehr männlich aus, um es kurz und prägnant auszudrücken. Er war der Optik nach schlicht ein Prachtexemplar der Gattung Mann.

Was mich besonders erregte war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte, wenn er sich beim Tanzen drehte. Aber ich merkte auch, wie er mich genau musterte. Höchst interessiert schaute er mir auf meine Brüste, deren Warzen er durch den vorne offenen Push-Up deutlich sehen konnte. Als das Lied zu Ende war, brachte er mich zurück und setzte sich wieder zu seinen Freunden.

An manchen Tischen ging es schon gewaltig zur Sache. Ilona kniete neben einem Mann und hatte seinen Schwanz im Mund während ihr Mann Elias an der Bar mit unserer Gastgeberin Marina zur Sache ging.

Nun ertönte eine langsame, romantische Musik. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und raunte mir ins Ohr: "Ich will mit dir tanzen".

Das war keine Bitte, das war eher ein Befehl. Ich sah meinen Mann an. Der nickte mir zu und ich folgte dem Mann auf die Tanzfläche. Die Musik war gefühlvoll, langsam. Der Typ nahm mich sofort in den Arm und drückte mich fest an sich.

Eine Hand lag fest auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine behaarte Brust.

Dabei flüsterte er mir in Ohr: "Leg deine Hände auch auf meinen Arsch", was ich natürlich sofort gerne befolgte.

So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik. Dabei schob er mir von hinten eine Hand unter meinen Mini und spielte mit meinem Kitzler. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Und auch seine Hand auf meinem Hintern und in meiner Möse machte mich an.

Er beugte sich zu mir herunter und befahl mir nahe an meinem Ohr: "Lutsch mit deiner Zunge an meinen Brustwarzen."

Dabei hielt er mir gleichzeitig meinen Kopf fest auf seine Brustwarze gepresst. Ich öffnete meinen Mund, stülpte meine Lippen vorsichtig über seinen Nippel und bearbeitete seine Brustwarze nun genüsslich mit meinen Zähnen. Er legte auch seine zweite Hand auf meinen Arsch und knetete ihn sanft durch. So tanzten wir zu der langsamen Musik.

Meine Fotze war durch diese kleinen Spielereien schon total feucht geworden. Ich war grottengeil auf ihn und drückte mich ganz eng an ihn heran. Ich wollte von diesem Mann gefickt werden.

Ich spürte durch seine lederne Hose hindurch seinen immer dicker und größer werdenden Schwanz. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände leicht über meinen nackten Rücken gleiten. Ich genoss es, war schon so geil, dass mir mein Saft an den Oberschenkeln herunter lief.

Er küsste mich heiß und leidenschaftlich und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist eine richtig geile Fickschlampe. Ich und meine Freunde werden dich heute noch benutzen, du verfickte Sau. Los sag mir, dass du es auch willst, du geiles Stück".

Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück: "Ja, benutzt mich wie eure willige, geile Hure. Ich erfülle euch jeden Wunsch. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt".

Kaum hatte ich das gesagt, zog er mir an den Haaren meinen Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge wie selten zuvor ein Mann.

Meine Fotze war schon total nass und ich wusste, dass ich ihm wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nichts anderes als eine willige geile Ficksau - am liebsten war ich seine Ficksau. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände über meinen Arsch gleiten ließ.

Noch während er mich küsste trat eine kleine Musikpause ein. In dieser Pause brachte er mich an den Tisch zurück.

Mein Mann hatte das natürlich beobachtet und meinte: "So wie ich das sehe wirst du heute noch von den drei Typen durchgevögelt werden."

Er stand auf und ging zur Toilette. Ich saß mit Heiko alleine am Tisch. Seine Frau vögelte an der Bar mit Elias und ich sah, dass der Mann, mit dem ich gerade getanzt hatte, aufstand und an unseren Tisch kam.

Er sagte zu mir: "Hör zu du geiles Fickstück, du wirst deinen Mann darum bitten dich mir auszuleihen, damit ich und meine Freunde dich abficken und benutzen können, hast du mich verstanden?".

Ich sah ihn an, nickte nur und er ging wieder zu seinen beiden Kumpels.

Heiko zwinkerte mir zu: "Das verspricht interessant zu werden".

Als mein Mann wieder auftauchte und sich neben mich setzte, sagte ich zu ihm: "Die drei Männer am Tisch neben uns waren eben hier und sagten zu mir, du sollst mich ihnen als Fickschlampe zur Verfügung stellen und mich ihnen ausliefern".

Mein Mann nickte und antwortete: "Ich wollte dich heute sowieso noch richtig durchficken lassen. Du wirst alles mitmachen was sie von dir verlangen".

Ich nickte nur. Er fasste mich derb am Arm und zog mich zu den drei Männern am Nebentisch.

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