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Ein neuer Auftrag meines Mannes

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Mein Mann sagte zu mir: "Du geiles Stück bist vom Zusehen, wie Marina gepeitscht wurde, schon wieder nass geworden. Ich werde dir einen geilen Auftrag erteilen".

Er deutete auf Marina und befahl mir: "Leck Heikos Saft aus Marinas Fotze, du geile Schlampe!"

"Nein, ich will dass nicht, ich kann dass nicht!", keuchte ich fast panisch zurück.

"Schau, schau! Wir haben da schon wieder ein ernsthaftes Gehorsamkeitsproblem. Ich werde dir Gehorsam beibringen, du geile Nutte".

Er stand auf, nahm aus dem Wandregal ein paar Handschellen und fesselte damit meine Hände. Anschließend schleifte er mich zu einem der in die Wand eingelassenen Ringe. An diesem befestigte er meine Handschellen. Da der Ring etwa in Höhe meines Bauches in der Wand eingelassen war, musste ich nun in gebückter Haltung hilflos auf meine Bestrafung warten.

"Du wirst noch darum betteln, endlich Marinas Fotze sauber lecken zu dürfen!", zischte er mich an.

Er nahm diesmal keine Peitsche sondern eine Art Reitgerte. Er begann zuerst langsam, dann immer schneller auf meinen, vor ihm prall gespannten Po zu schlagen. Diese Gerte tat wesentlich mehr weh, als die gewohnte Peitsche. Zunächst quittierte ich diese Schläge nur mit trotzig gepresstem Atmen. Bald jedoch mischten sich kleine Schreie zum Klatschen der Gerte mit unter. Mein Hinterteil schien aus rohem Fleisch zu bestehen. Ich beantwortete jeden seiner Schläge mit einem Schrei.

"Bitte, bitte, ich bitte darum Marina sauber lecken zu dürfen!", brach es alsbald aus mir heraus.

Ich war am Ende. Mein Schreien und mein Flehen kümmerten ihn nicht. Er schlug unbeirrt weiter auf meinen Po ein. Er hieb mir ein paar Mal zwischen meine Beine und über meine Schamlippen hinweg. Ich glaubte, vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Nach jedem seiner Schläge krümmte ich mich so weit es die Fesseln erlaubten. Mein Hinterteil musste mittlerweile von Striemen übersät sein. Ich konnte nur noch leise wimmern.

"Genug!", stellte mein Mann beinahe belanglos fest.

Er befreite mich von den Handfesseln und befahl Marina: "Setz dich mit gespreizten Beinen in den Sessel!"

Marina gehorchte sofort. Er dirigierte mich vor den Stuhl mit Marina und befahl mir: "Knie dich zwischen ihre Beine!"

Ich gehorchte ihm natürlich.

"Was willst du?", fragt er mich in gefährlich ruhigem Ton.

"Ich bitte darum, die Möse von Marina sauber lecken zu dürfen, …bitte! Ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich mache alles was du willst", schluchzte ich.

"Fang endlich an, du geile Schlampe! Aber zeig uns, dass du es gut machst, sonst wirst du erneut bestraft werden".

Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen Marinas weit gespreizte Beine. Zunächst zögernd, dann etwas williger, begann ich, ihre noch immer von Heikos Sperma und ihrem eigenen Lustsaft nasse Fotze auszulecken.

Tief tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel und zog meine Zunge in langen Strichen durch das klebrig-feuchte Tal ihrer Schamlippen. Meine zunächst noch abwartende Unsicherheit verflog, als ich Marinas aufkommende Geilheit bemerkte. Ihre Mösensäfte sprudelten nur so aus ihrer Spalte. Ihr schweres Atmen zeigt mir, dass sie die Reinigung ihrer Fotze sehr genoss.

Langsam drang ein aus ihrem tiefsten Inneren kommendes Stöhnen aus ihrem Mund. Wie geil! Ich hatte meine anfängliche Abneigung, die Möse einer Frau zu lecken, inzwischen abgelegt und leckte tief und fordernd ihren triefenden Honigtopf aus. Dass auch noch massenhaft Heikos Spermaspuren in ihrer Möse waren, machte die Sache nur noch geiler für mich.

Plötzlich stand mein Mann auf, zog seine Hose aus und trat mit steifem Schwanz hinter mich. Als er seine pralle, rotgeschwollene Eichel an meinem Anus ansetzte, erstarrte ich kurz. Aber mehrere klatschende Schläge seiner flachen Hand auf meinen immer noch brennenden Hintern ließen mich kurz aufstöhnen und mich meine Aufgabe sofort weiterführen.

Langsam aber stetig drückte er seinen harten Schwanz gegen meine zunächst noch widerstrebende Rosette. Jammernde Laute ausstoßend wand ich mich auf seinem tief in mich eindringenden Pfahl. Mit einem brutalen Ruck rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein unvorbereitetes enges Arschloch. Ich konnte nicht anders, als vor Schmerzen zu schreien. Das interessierte ihn gar nicht.

Er meinte nur: "Stell dich nicht so an, du schwanzgeile Nutte!"

Darauf hin begann er mich zuerst langsam, dann immer heftiger tief in meinen Arsch zu ficken. Durch die harten Stöße meines Mannes wurden mein Mund und meine Zunge noch tiefer in Marinas Möse gedrückt. Mein geiles, raues Stöhnen, während mich mein Mann fickte, mischte sich mit den spitzen, hellen Schreien der von mir geleckten Marina.

Marina bekam unter Schreien und Zuckungen einen gewaltigen Orgasmus, während dem ihr Mösensaft derartig stark aus ihrer Fotze lief, dass ich ihn kaum mehr herunter schlucken konnte.

Da spritzte auch noch mein Mann ab. Ich spürte wie sein heißes Sperma in meinen Darm schoss und bekam dabei ebenfalls sofort einen heftigen Orgasmus.

Ich war nun so fertig, dass ich meinen Kopf einfach in Marinas Schoß liegen ließ und spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie mein Mann seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Er riss mich an meinen Haaren hoch und befahl mir, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich versuchte, nicht daran zu denken, dass sein Prügel gerade in meinem Arsch gewesen war und leckte ihn restlos sauber.

Nach dieser Aktion bat ich meinen Mann, ob wir nicht nach Hause fahren könnten, da ich ziemlich fertig war und es ja auch schon ziemlich spät geworden wäre.

Ich fragte Marina, ob sie mir eine Bluse leihen könnte, denn mit meiner zerrissenen Bluse wollte ich nicht nach Hause fahren. Sie ging die Bluse holen.

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