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Eine geeignete Bleibe

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Wir schauen uns in diversen Tageszeitungen und Anzeigenblätter um und sehen uns auch diverse Wohnungen an. Es war aber bis jetzt noch nicht 'die' Wohnung dabei. Ich merke, dass Chantal allmählich ungeduldig wird. Sie will unbedingt raus aus der jetzigen Bleibe.

Nach dem wir gut fünf Wochen gesucht haben, finden wir eine Anzeige, die uns sofort anspricht: '3-Zimmer, Bad, Terrasse, Einbau-Küche, nicht einsehbar'.

"Wäre das nichts für uns?", fragt sie.

Ich nicke, greife zum Telefon, um die angegebene Nummer anzurufen. Sogleich meldet sich eine Frau Kallmaier, die uns, nach Abchecken der Rahmendaten, zu einer Besichtigung einlädt. Wir machen uns sofort fertig und fahren los.

An der Adresse, die uns die Dame gegeben hat, angekommen, sehen wir ein flaches Gebäude, das aus nur einer Etage besteht und über mehrere Eingänge verfügt. Vor der Eingangstür mit der uns bekannten Hausnummer steht eine Frau, die auf jemanden zu warten scheint. Das muss Frau Kallmaier sein.

Wir gehen zu ihr hin und ich frage einfach: "Frau Kallmaier? Sind sie Frau Kallmaier?"

Sie nickt. "Sie sind bestimmt das Paar, das sich für die Wohnung interessiert?"

Ich nicke bestätigend.

Sie schließt die Tür auf und wir treten hinein. Schon der Flur gefällt mir. Ich schaue zu Chantal und ihr Lächeln verrät mir, dass ihr die Wohnung auch gefällt. Ich bin da schon ein wenig kritischer und schaue mir nun alles genau an. Aber ich muss sagen, dass die Wohnung und der Preis passen. Das Angebot ist gut.

Die Vertragsangelegenheiten sind schnell erledigt und wir machen uns wieder auf den Heimweg. An einer Ampel beugt sich Chantal zu mir herüber und verpasst mir einen innigen Kuss.

"Ich danke Dir sehr. Ich liebe dich."

Ich erwidere ihren Kuss .

Danach fordert sie: "Lass uns schnell ein ruhiges Plätzchen suchen".

Ich lächle sie an. Und als die Ampel umspringt biege ich in die nächste Seitenstraße ein, da ich weiß, dass am Ende der Straße ein Wald folgt.

Nach wenigen Augenblicken erreichen wir den Wald. Und eine Einfahrt in einen schmalen Waldweg ist auch schnell gefunden. Noch während ich einen angemessen Platz für das Auto suche, fummelt Chantal an meiner Hose herum und versucht, meinen schon sehr harten Schwanz zu befreien. Sie schafft es auch bald und massiert ihn leicht.

Ich habe alsbald so etwas wie einen Parkplatz gefunden. Nachdem ich den Motor abgestellt habe, sehe ich, dass Chantal ihre Hand in ihrem Höschen vergraben hat. Sie streift schnell ihre Sachen ab und steigt aus. Ich ebenfalls. Chantal rennt noch einige Meter in den Wald hinein und bleibt dann stehen. Sie lehnt sich mit dem Rücken breitbeinig an einen Baum.

Ich renne zu ihr hin. Dass ich dabei mit einer mächtigen Erektion rumlaufe und uns eventuell jemand sehen könnte stört mich nicht.

Ich bin bei ihr als sie mir zuflüstert: "Komm, fick mich schnell. So wie damals … Du weißt?"

Ich kann mich noch sehr gut an das Abenteuer mit Ihr im Wald erinnern. Damals war ich noch ihr Kunde. Ich greife ihr um die Hüften. Sie packt meinen Prügel und führt in sich an die Lusthöhle. Ich brauche nur noch zuzustoßen.

Ich stoße sehr hart in sie hinein. Bei jedem Mal schreit sie kurz auf. Es dauert auch nicht allzu lange bis ich mich in ihr ergieße. Ich ziehe meinen Prügel gleich wieder heraus wobei einige Tropfen meines Liebessaftes auf den Waldboden tropfen. Wir sehen uns einige Sekunden in die Augen und verbinden uns noch zu einem intensiven Kuss. Danach schlendern wir zum Wagen zurück.

Im Auto macht sie keinerlei Anstalten ihre Kleidung wieder anzulegen. Wozu auch? Ich auch nicht. Während der Fahrt reden wir nicht viel. Wieder zu Hause ziehen wir uns schnell die restlichen Klamotten aus und verschwinden im Bett.

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