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Die Eifersucht

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Als ich mein Steak gegessen hatte, befahl mir mein Mann: "Du wirst jetzt Elias den Schwanz blasen, während ich mit Ilona ficke."

Er wusste genau, dass ich auf seinen Wunsch hin mit hundert Männern ficken würde, aber dass es mich vor Eifersucht fast zerriss, wenn ich wusste dass er mit einer anderen Frau fickte. Er stand auch gar nicht wirklich darauf mit anderen Frauen zu ficken. Es reicht ihm, mich von anderen ficken zu lassen und dabei zuzusehen. Er machte das mit Ilona jetzt sicher nur, um mich zu verletzen.

Ilona blies ihm zuerst seinen Schwanz hart und rollte ihm dann ein Kondom darüber. Ich starb fast vor Eifersucht. Aber ich hatte Elias Schwanz im Mund und blies ihn, konnte jedoch die Augen nicht von den beiden lassen.

Als der Schwanz meines Mannes hart war, befahl er Ilona sich auf die Matte zu legen. Er legte sich über sie und nahm ihre Beine, um sie sich über die Schulter zu legen. Auf diese Weise konnte er nun möglichst tief in sie eindringen.

Er begann sie zu ficken. Das geile Miststück juchzte und stöhnte dabei, als er sie tief und langsam vögelte. Vor lauter Zusehen, was die beiden trieben, hatte ich fast vergessen Elias Schwanz zu blasen. Dafür verpasste er mir eine heftige Ohrfeige.

"Du Nutte sollst mir meinen Schwanz blasen, ich will hier nicht wichsen müssen!"

Ich riss mich zusammen und widmete mich von nun an intensiv um Elias Schwanz. Es dauerte nicht lange bis er zu keuchen begann und mir sein Sperma in meinen Mund spritzte. Inzwischen hatte mein Mann lautstark in Ilonas Möse in das Kondom abgespritzt. Er zog seinen Schwanz aus ihr und kam zu Elias und mir herüber. Ich war gerade dabei, Elias Schwanz sauber zu lecken.

Mein Mann stellte sich neben Elias und sagte zu mir: "Wenn du Elias sauber geleckt hast machst Du mir auch meinen Schwanz sauber.“

Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz, auf dem sich noch immer das Kondom befand, in meinen Mund und rollte mit der Zunge in meinem Mund das Kondom von seinem Penis. Den Inhalt saugte ich aus. Mit etwas Training ging dass ganz gut. Ich nahm das ausgelutschte Kondom aus dem Mund und warf es in einen Aschenbecher, der auf dem Tisch stand.

Es war mittlerweile schon früher Abend und es begann bereits leicht zu dämmern. Ein großer Teil der Gäste war gegangen.

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