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Flug ins Glück

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So wurde auch ihr Heimflug ein Flug ins Glück, in ein neues Leben zu zweit. Direkt vom Flughafen aus fuhren sie in die Agentur, um mit Chantal zu reden. Chantal strahlte Antonia an.

"Mein Liebes, wie freut es mich für Dich. Ich habe direkt geahnt, dass da etwas war und Du eigentlich nicht ganz freiwillig zu mir gekommen bist. Ich konnte es sehen, aber ich wusste nicht, was es war. Ich wünsche Dir viel Glück mit Torsten. Eigentlich müsste ich Dir ja böse sein, dass Du ausgerechnet mir meinen liebsten Kunden und den andren Mädels ihren Lieblingsgast ausgespannt hast. Aber Dir gönne ich ihn. Und ihm gönne ich Dich."

Damit sah sie Torsten an. "Du hast auch so ein Goldstück wie sie verdient. Gib gut auf sie Acht - und vergesst uns nicht ganz.“

Sie zog Antonia an sich und drückte sie. Dann umarmte sie Torsten. Fragend und bittend sah sie Antonia an.

"Darf ich mir einen letzten Kuss von ihm rauben?"

Antonia lächelte.

"Ja, Du hast ihn Dir verdient, aber bitte, bitte nur diesen einen, ja?"

Zuletzt war ihre Stimme doch flehend geworden. Chantal nahm Torsten in die Arme und küsste ihn. Ihr Kuss dauerte gar nicht so lange, steckte jedoch voller ehrlich empfundener Leidenschaft. Aber Antonia kam er vor wie eine Ewigkeit.

Chantal löste sich von ihm. Mit einer gekonnten Bewegung schob sie Torsten ihre Hand in die Hose. Sie fasste an seinen nackten Sack und knetete ihm die Eier. Vor Schreck bekam Antonia große Augen, als Chantal ihrem Torsten einfach so zwischen die Beine griff, musste dann aber lächeln, als sie ihre Worte hörte.

"Schade, dass ich das nicht bekommen habe. Aber daran bin ich ja selbst schuld. Torsten, mein Kuss war der letzte, den Du in diesem Haus bekommen hast. Und meine Hand ist die letzte in diesen Wänden, die Dir die Eier krault."

Langsam zog sie ihre Hand aus seiner Hose und gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund. Sie schob die beiden mit feuchten Augen zur Tür hinaus.

"Ich wünsche Euch alles Glück dieser Erde. Und jetzt fort mit Euch, sonst fange ich noch an zu heulen."

Sie schimpfte mit sich selbst, dass sie nicht zugegriffen hatte, als noch Zeit dafür war. Sie hatte ihn doch selbst gewollt. Jetzt war es aber zu spät. Für immer und ewig würde er nun Antonia gehören, das hatte sie gerade deutlich in seinen Augen gelesen.

Torsten nahm seine Antonia direkt mit zu sich nach Hause. In der Diele seines Hauses riss Antonia ihn an sich. Wild küsste sie ihn und öffnete dabei seine Hose.

Ihm die Eier massierend und seinen Schwanz wichsend stöhnte sie: "Komm Torsten, schlaf mit mir. Jetzt. Direkt hier in der Diele will ich Dich haben. Und danach in jedem Raum dieses Hauses. Komm, jetzt, mach …..bitte ……!"

Torsten griff unter ihren Rock und zog ihr den Slip aus. Er drückte sie gegen die Wand und hob eines ihrer Beine an. Antonia führte seinen Schwanz an ihre heiße Muschi. Er drang ohne Widerstand in Antonias überflutete Muschi ein und stieß sofort fest in sie hinein. Mit harten tiefen Stößen bohrte er sein hartes Glied immer wieder in sie, bis sie gemeinsam kamen. Stöhnend erbebte sie auf seinem harten Schwanz und er spritzte keuchend tief in ihre nasse Pussy.

Dann hob er sie hoch. Sie saß jetzt auf seinem Schwanz. Er trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa, hart und tief in ihr bleibend. Dort stieß er erneut zu. Sein Schwanz wollte trotz des ersten gemeinsamen Orgasmus in seinem Hause nicht kleiner werden.

Auch auf dem Sofa stieß er sie in den siebten Himmel und kam mit ihr. Erst als sie gemeinsam in seinem Bett landeten waren sie beinahe zu schwach, um noch einmal die gemeinsame körperliche Liebe zu erleben. Torsten legte sich behutsam zwischen ihre Schenkel, die sie sofort anzog und weit spreizte damit er mit dem Mund ihre zarte Knospe liebkosen konnte.

Torsten ließ sich Zeit, leckte, saugte, biss und küsste das kleine so empfindliche Knöpfchen, bis sich Antonia mit einem langen tiefen Stöhnen aufbäumte, ihm ihr Becken entgegen schleuderte und einen mächtigen Strahl ihres Liebessaftes direkt in seinen gierigen Rachen spritzte …

Fabienne Dubois

2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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