Читать книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois - Страница 61

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Plötzlich berührte etwas Hartes mein Gesicht. Ich wusste sofort, dass das ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um das Lecken meiner Möse besser genießen zu können.

Ich öffnete meine vollen heißen Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund. Ich blies gerne Schwänze und freute mich stets wenn ich ihnen ihr Sperma aussaugen durfte. Im Augenblick wusste ich aber noch nicht einmal wessen Schwanz ich da saugte. Es war mir auch völlig egal. Ich sah meinen Mann neben mir stehen, sah wie er wiederum zusah, wie ich von Dirk geleckt wurde und dabei einen anderen Schwanz blies.

Ich leckte und saugte den Unbekannten, während mein Mann abwechselnd auf meinen schwanzgefüllten Mund und auf meine Möse mit der fickenden Zunge seines Kumpels Dirk zwischen meinen schmatzenden Schamlippen starrte. Ich wusste, dass es ihn mächtig geil machte wenn er zuschauen durfte wie ich von anderen Männern gefickt und benutzt wurde.

Der manchmal schon fast hämmernde Kopf zwischen meinen Beinen machte mich immer geiler. Durch sein Stoßen übertrug sich meine Geilheit auch auf den Schwanz den ich gerade blies. Ich war vor Geilheit wie im Rausch, spielte selbst mit meinen Titten, kniff mir in die steifen großen Nippel und spielte, während Dirk mich leckte, mit meiner längst hart gewordenen Klitoris.

Ich zog mir selbst die Schamlippen weit auseinander, damit Dirks geile Zunge immer wieder tief in meine geile Möse eindringen konnte.

Ohne den Schwanz in meinem Mund freizugeben stöhnte ich mit vollem Mund in Dirks Richtung: "Fick´ mich endlich!"

Er hörte auf mich zu lecken, und ich sah, während ich den anderen Schwanz leckte und auf der dicken fetten Eichel kaute, wie er sich ein Kondom über seinen steifen Prügel rollte. Er schob mir seinen Schwanz zwischen meine Beine und fickte mich mit harten Stößen meinem ersten Höhepunkt an diesem Nachmittag entgegen.

Schon spürte ich, trotz des wilden Ficks von Dirk, wie der Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann. Ich verstärkte mein Saugen an seiner Eichel, legte eine Hand um seinen Schaft, um ihn leicht zu wichsen. Der kräftige Penis in meinem Mund begann zu zucken und spritzte mir plötzlich sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in meinen geöffneten Mund.

"Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe", forderte der Unbekannte mich auf.

Und ich machte das auch willig. Ich schluckte sein salzig schmeckendes Sperma. Es war aber sehr viel geile Ficksahne, die ich nicht komplett runter bekam. Und so lief ein Teil auch über meine Lippen und über mein Kinn.

Es machte mich total geil, wenn ich verbal erniedrigt wurde. Ich wurde extrem heiß dabei, wenn mich die Männer mit denen ich fickte, als Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch, Schwanzlutscherin oder mit ähnlichen Ausdrücken bezeichneten.

Meine sexuelle Ausrichtung schätzte ich so ein, dass ich hauptsächlich eine Masochistin war, die unbedingt ihre körperliche und verbale Züchtigung, aber auch die faktische Erniedrigung brauchte, um ihre Geilheit ausleben zu können. Wenn mich mein Mann zur Benutzung durch andere freigab und ich von ihm und anderen auf das Schlimmste gedemütigt wurde, erlebte ich meine sexuelle Erfüllung.

Ich schob mir die Spermatropfen, die mir auf mein Kinn getropft waren, mit den Fingern in meinen Mund und leckte dem Mann, dem ich gerade den Schwanz ausgelutscht hatte, noch seinen Penis sauber. Ich war gerade damit fertig, als mich auch mein Orgasmus ereilte. Ich kam fast im gleichen Moment wie auch Dirk, der stöhnend sein Sperma in das Gummi spritzte, während ich, fast verrückt vor Geilheit, meinen Orgasmus herausschrie.

Dirk ließ seinen schlaffer werden Schwanz noch in meiner Möse, bis ich mich wieder gefangen hatte.

Es war ein gigantischer Orgasmus gewesen. Wow, was für eine Anhäufung geiler Gefühle!

Als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog, fragte er mich: "Leckst du mir meinen Schwanz sauber?"

Ich setzte mich aufrecht hin, zog ihm sein Kondom von seinem Glied und drückte mir sein Sperma, das in dem Kondom war, auf meine Zunge, um es sodann herunter zu schlucken. Danach nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Lustbolzen mit meiner Zunge total sauber.

Als ich mich in diesem Augenblick umsah, konnte ich sehen, dass um die Hollywood Schaukel herum fünf nackte Männer standen, die mir und meinen beiden Lovern offensichtlich zugesehen hatten und mich nun auch ficken wollten.

An unserem Tisch sah ich unsere Freundin Ilona. Sie war mit dem Bauch über den Tisch gelegt worden und wurde gerade von hinten gefickt. Ich sah nur den Rücken des Mannes der sie beglückte. Vor ihrem Kopf an der anderen Seite des Tisches stand ihr Mann Elias, dem sie gerade den Schwanz blies.

Einer der nackten Männer redete mit meinem Schatz, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Der kam mit zwei Männern, die ich nicht kannte, im Schlepptau zu mir, und gab mir eine Anweisung: "Die beiden wollen dich im Sandwich ficken."

Ich antwortete ihm: "Ich habe heute keine Lust auf einen Arschfick".

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