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Erste Erlösung

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Die Fahrt dauerte eineinhalb Stunden. Es war wunderschön zu sehen wie sich die Landschaft veränderte. Die Luft wurde klarer und wir freuten uns einfach nur noch. Das Hotel lag auf einem kleinen Berg, ich kann nur sagen: wunderschön. Da ich mich ihm gegenüber leider verplappert hatte, wusste er, dass wir in ein Hotel gehen würden. Da ich ihm auch noch die Region verriet, war es für ihn nicht schwer herauszufinden, welches Hotel ich für uns ausgesucht hatte. Er fand es genauso schön wie ich.

Wie äußerte er sich gleich noch?

"Ja, ganz nett!", sagte er und zwinkerte dabei vielsagend.

Wir meldeten uns an. Schnell bezogen wir unser Zimmer. Ein großes Doppelbett, Bad mit Dusche, zwei Waschbecken, ein riesiger Spiegel und Gott sei dank: ein Fön. Ich hatte meinen nämlich vergessen. Wir verstauten unsere Sachen in den geräumigen Kleiderschrank.

Er kam auf mich zu, nahm mich in die Arme, küsste mich. Ich spürte sofort wie ich auf ihn reagierte. Es war immer dasselbe: Er fasst mich nur an und ich werde feucht zwischen den Beinen. Ich habe mich schon einige Male gefragt: gibt es so etwas? Wie ist so etwas möglich? Das ist einfach nur himmlisch für mich …

Da wir uns einige Tage lang nicht gesehen hatten, hatte sich bei mir eine Menge angestaut … Mein Verlangen nach ihm war schon beinahe übermächtig. Ich hatte nur noch den Wunsch, dass er mich tief und hart ficken sollte. Viel zu lange musste ich bereits auf ihn verzichten!

Schnell hatten wir unsere Kleidung ausgezogen und ließen uns auf das bequeme Bett fallen. Ich wollte ihn gar nicht mehr loslassen, versuchte mich an ihm festzuhalten, weil ich das Gefühl hatte, gleich würde mich meine eigene Geilheit überrollen. Ich spürte, wie nass ich mittlerweile wurde. Seine Finger spielten mit meiner nassen Muschi, mir blieb beinahe die Luft weg!

Ich schloss die Augen und ließ mich fallen, ließ mich auf die auf mich einstürmenden Gefühle ein. Ich öffnete und entspannte mich. Ich konnte kaum noch denken … Alles konzentrierte sich auf ihn. Mein ganzer Körper wollte nur noch eins, mein Fühlen, Denken und Handeln, alles wollte nur noch dies eine!

Ich wollte seinen wunderbaren Schwanz in mir haben!

Bitte, bitte, schieb ihn endlich rein! Lass mich nicht so lange warten. Quäl mich nicht! Schenk mir die Erlösung, die nur du mir geben kannst.

Endlich drückte er meine Schenkel auseinander. Ich wusste, nun würde es nicht mehr lange dauern …

Ich griff mit meinen Händen an seinen so herrlich knackigen Hintern, zog ihn zu meiner heißen und pulsierenden Pussy. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn! Mit einem kräftigen Stoß war er endlich in mir. Oh Gott, war das gut! Seine Größe, seine Fülle, Hitze und Leidenschaft … Alles spürte ich in diesem Moment.

Sein Schwanz füllte mich ganz und gar aus. Ich presste meine Scheidenmuskulatur zusammen, wollte ihn nicht mehr los lassen. Er sollte spüren, wie sehr er mir gefehlt hatte, wie sehr ich den Sex mit ihm vermisst hatte. Und ich wollte es ihm heimzahlen, mich so lange warten zu lassen.

Immer und immer wieder stieß er in mich, mal hart und sehr tief, dann wieder sanft und sehr langsam. Eine Qual war es für beide Seiten. Eine süße Qual, die nie enden durfte.

Sanft berührte seine Eichel meine Schamlippen, langsam, ganz langsam, auf und nieder. Vorsichtig schob er seine Schwanzspitze in meine Muschi. Nur ein kleines Stück. Nicht zu tief, nur die Eichel drang ein.

Oh Gott! Das Gefühl brachte mich um den Verstand!

Und wieder zog er sich zurück, um mich dann erneut zu quälen …

Er weis, dass ich ungeduldig, dass ich gierig bin, dass ich mehr will.

Doch er wartete ab, beobachtete mich ganz genau, wie ich reagierte. Wie ich auf „ihn“ reagierte.

Ich will ihn ganz tief in mir spüren, er weis, dass ich das besonders mag! Er quält mich, nein, er spielt mit mir. Er zeigt mir, was geben und nehmen bedeutet. Er lässt mich den Sex endlich so erleben, wie ich ihn erleben möchte, heiß, gierig, leidenschaftlich.

Ich möchte die Stellung wechseln, drehe mich von ihm weg, setze mich auf ihn - das ist im Moment meine Lieblingsstellung. Langsam nehme ich seinen harten und großen Schwanz in mich auf. Ganz langsam lasse ich mich auf ihn nieder, damit ich dieses Gefühl so lange wie nur möglich genießen kann.

Nun bin ich oben. Nun bin ich an der Reihe mit ihm zu spielen! Kann ihm das zurückgeben, was er mir gibt. Ich setze mich aufrecht hin, stütze mich an seinen Oberschenkeln ab, presse gleichzeitig meinen Unterleib fest auf ihn und bewege mich dabei hin und her, immer schneller. Mein Kitzler berührt seinen Schaft. Ich weis, dass es ihm gefällt.

Langsamer, mahne ich mich! Ich möchte noch nicht zum Höhepunkt gelangen, möchte dieses Gefühl so lange wie nur möglich auskosten. Ich spüre, wie schwer es ist. Puh. Ich verliere die Kontrolle über mich, wenn ich jetzt nicht langsamer mache …. Ich beuge mich etwas nach vorne, stütze nun meine Hände neben seinem Gesicht ab. Langsam hebe ich meinen Hintern an, um ihn dann ganz langsam wieder hinab zu senken, aber diesmal nehme ich ihn nicht ganz in mich auf.

Ich mach das, was er mit mir zuvor gemacht hat. Ich verwöhne mit meinen Schamlippen seine Eichel, lasse sie nur ein kleines Stück in mich hineingleiten, um mich sogleich wieder zurück zu ziehen. Immer wieder. Ich spüre, dass es ihm genau so gefällt. Er stöhnt, hält mich fest.

Ja, verdammt nochmal, ich ficke dich!

Und ich weis, dass es dir gefällt.

Ich bestimme den Rhythmus, ich habe jetzt das Sagen, ich führe jetzt.

Die ersten Anzeichen kommen …

Nein! Ich will das noch nicht, versuche das Ziehen zu ignorieren, zu bekämpfen, ich konzentriere mich, versuche es jedenfalls.

Es wird stärker. Alles was es auf dieser Welt gibt, alles was existiert und lebt, alles geht jetzt in eine Richtung! Die Sterne sind nichts dagegen … Himmel und Erde vereinen sich, alles wird unwichtig, das Denken setzt aus, alles wird egal.

Nur dieser eine Moment zählt.

Es ist, als wenn der Boden sich langsam nach unten zieht und alles mitgerissen wird. Es gibt kein Entkommen. Diesem Malstrom kann keiner entkommen.

Nur noch fühlen, fühlen, fühlen!

Lass es nicht aufhören, lass es ewig andauern. Bitte!

Ich bewege mich ganz, ganz langsam auf und nieder. Dann schiebe ich meinen Unterleib langsam vor und zurück. Nur damit diese Explosion in meinem Innern ewig anhält. Jeder Moment, jede Minute, jede Stunde wird bedeutungslos. Genießen und sich hingeben. Einfach nur hingeben und sich fallen lassen.

Ich habe keine Kraft mehr, muss mich abstützen. Er fängt mich auf, hält mich fest in seinen Armen. Mein Atem und mein Puls rasen! Ich versuche meine Augen zu öffnen. Es fällt mir so schwer. Es kostet Kraft. Doch ich will in seine unglaublich grüne Augen schauen.

Unsere Blicke treffen sich, lange und intensiv.

Mittlerweile durfte ich schon einige prickelnde Augenblicke mit ihm erleben. Sei es, meine neue Wohnung einzuweihen, oder ein Spaziergang zwischen Maisfeld und Waldrand. Und natürlich das Wochenende im Hotel.

Es geht um Sex.

Es geht darum, den Spaß zu erleben, neu zu entdecken und diesen Spaß auch auszuleben. Sex macht Spaß, sehr sogar. Ich hätte nie gedacht, welche Türen sich da für mich öffnen würden. Welche Empfindungen von da an auf mich einstürzten. Ich weiß, ich will mehr. Und er gibt es mir.

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