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Die zweite Nacht

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Die erste Nacht war mehr als nur wunderschön, fast unbeschreiblich. Wir erlebten darauf hin einen unvergesslichen Tag an einer atemberaubenden Talsperre. Die Aussicht, die Ruhe, wunderbar. Wir genossen die Zweisamkeit, das Miteinander. Lernten uns besser kennen.

In der Nähe lag eine größere Stadt und so machten wir uns auf den Weg, diese zu erkunden. Es war eine sehenswerte beinahe mittelalterliche Stadt. Ein hübscher, kleiner Markt, viele Geschäfte und verwinkelte Gassen luden zum Stöbern und Shoppen ein.

Es war bereits spät am Nachmittag als wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten. Wir beschlossen, im hauseigenen Restaurant essen zu gehen. Vorher wollte ich mich noch mal frisch machen und hüpfte unter die Dusche.

Wir bestellten uns ein feines, leichtes Abendessen. Mit unseren Tischnachbarn verstanden wir uns auf Anhieb, so dass wir uns zusätzlich noch gut unterhielten. Die Zeit verging wie im Flug.

Es war mittlerweile Nacht geworden, am Himmel leuchteten die Sterne. Wir waren schon längst wieder auf unserem Zimmer, unserem Liebesnest, unserer eigenen kleinen Welt. Nichts und niemand konnte uns das nehmen, geschweige denn uns stören.

Leise Musik spielte im Hintergrund, die Kerzen waren längst angezündet und die Flasche Sekt war auch schon geöffnet. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett, küssten und streichelten uns sanft und ausgiebig. Ich nahm tiefe Atemzüge, wollte seinen unwiderstehlichen Duft in mich aufnehmen, um ihn niemals zu vergessen. Seine Hände glitten über meinen Körper, streichelten mich, liebkosten mich, ließen keine Stelle aus.

Ich genoss jede Berührung, wölbte mich seinen Händen entgegen. Seine Hände hinterließen eine Spur aus Feuer auf meiner Haut. Die Sinne der Lust hatten schon längst von mir Besitz ergriffen. Klare Gedanken gab es nicht mehr. Nur der Rausch der Sinne zählte noch.

Geben und nehmen, fordern. ‚Ich will mehr, gib es mir! Du weißt was ich will!’

Es fällt mir schwer zu warten, abzuwarten, weil ich bemerkt habe, dass ich in Sachen Sex ein ziemlich ungeduldiger Mensch bin. Ja, ich bin gierig … Aber mir gefällt es, so zu sein!

Ich wollte ihn endlich in mir haben, doch er ließ sich Zeit. Streichelte mich immer weiter. Er drehte mich auf den Bauch und fing nun an, sanft meinen Rücken zu massieren. Hm, das tat so gut. Ich streckte meine Arme in Richtung Wand, machte mich lang. Meine Schenkel waren gespreizt, so dass er bequem dazwischen knien konnte. Ich spürte seine Hände überall. Langsam bewegten sie sich auch in Richtung meines Hintern. Unaufhörlich streichelte er mich, liebkoste mich.

Ich war abgetaucht in eine Welt, in der es nur noch ums Genießen und Fühlen ging. Ich war so versunken, dass ich kaum merkte, wie er eine Flüssigkeit auf meinem Rücken tröpfelte. Es war Öl. Mit seinen sanften, aber kräftigen Händen verteilte er das Öl auf meinem Rücken, auf meinem Po.

Er ließ keine Stelle aus. Meine Lust, meine Leidenschaft steigerte sich immer mehr!

Wann nimmst du mich endlich?

Wann beglückst du mich?

Wann fickst du mich?

Wie lange soll ich denn noch warten?

Endlich hob er meinen Po an. Ja, endlich! Ich spürte, wie er seinen wunderbaren großen Schwanz an meine nasse Muschi heranführte. Seine Eichel lag direkt davor.

Bitte, bitte lass mich nicht länger warten!

Mit einem kräftigen Stoß war er in mir.

Oh Gott!

Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Da gibt es nur noch Hitze, Größe und Leidenschaft.

Wir beide stöhnten auf. Endlich waren wir vereint, genossen beide die Zusammenkunft unserer Körper, harrten einen Moment aus, genossen den Augenblick, den Moment.

Zeit hatte keine Bedeutung mehr. Langsam begann er sich zu bewegen: vor zurück, vor zurück.

Ich hob meinen Hintern an, wollte, dass er tiefer in mich eindrang, passte mich seinem Rhythmus an.

Er wurde schneller, stieß mich tief und hart. Ja, das brauchte ich! Und er gab es mir.

Ooohhhh …

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