Читать книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois - Страница 51

Sanft geleckt

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Er glitt weiter an ihrem Körper abwärts, über ihren Brustkorb, ihren flachen Bauch. Ihren Bauchnabel fickte er sanft mit seiner Zunge, was ihr einen Schauer bescherte. Er küsste und biss sich zärtlich weiter abwärts, über ihre Schenkel zu ihren Füßen. Überall küsste und biss er sie. Antonia stöhnte und wand sich unter seinen Liebkosungen. Er nahm ihre Füße und spreizte ihre Schenkel, weit, ganz weit. An den Innenseiten ihrer Schenkel küsste er sich aufwärts. Unaufhaltsam auf das Zentrum ihres Empfindens zu. Sie zitterte und bebte, sie stöhnte ihre Lust hinaus.

Sanft umrundete er ihre dampfende Spalte mit seiner Zunge, immer näher kam er ihr. Bereits als er ihre Schamlippen leicht mit seiner Zunge streichelte kam sie erneut. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie wie eine Zunge sie in ihrem Lustzentrum verwöhnte. Es fühlte sich einfach großartig an. Sie konnte diesen Reiz fast nicht ertragen so intensiv war er.

Sie wollte ihre Schenkel schließen, aber er hielt sie fest, er ließ es nicht zu. Seine Zungenspitze drang zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Eingang. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen. Ein wenig drang er in sie ein. Dann wanderte seine Zunge weiter zu ihrem Kitzler, dessen Berührung sie erneut erbeben ließ.

Einen Finger führte er in sie ein und seine Lippen schlossen sich auf ihrer Scheide, direkt über ihrer Liebesperle. Ihre Scheide innen mit einem Finger massierend saugte er ihre Kitzler in seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge darüber. Ihre Liebessäfte flossen in Strömen und nässten ihre Spalte, ihren Damm, ihren Hintereingang, liefen weiter auf das Bettlaken.

Plötzlich bäumte sie sich hart und laut stöhnend auf. Der nächste Orgasmus hatte sie erreicht.

Diesen Moment nutzte Torsten, um einen weiteren Finger in sie zu schieben, in ihr nasses Poloch. Mit festem Druck überwand er ihren Schließmuskel, und er drang tief in sie ein, sowohl in ihre zuckende Muschi als auch in ihren zitternden Po, immer weiter ihren Kitzler mit der Zunge reizend.

Antonia stieß einen heiseren Schrei aus und begann, mit Armen und Beinen zu strampeln. Er katapultierte sie auf ihrem Orgasmus in ungeahnte Höhen. Ihre Hände verkrallten sich abwechselnd in seinem Haar. Trotzdem blieb er, wo er war. Er machte sogar weiter, bis sie nach einem letzten harten Aufbäumen in sich zusammen sackte.

Er ließ ihren Kitzler aus seinem Mund gleiten und zog langsam seine Finger aus ihr heraus. Er schob sich nach oben, bis er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf ihr lag. Sein Schwanz war wieder hart geworden und lag wie zufällig auf ihrer Scham. Sanft bewegte er sein Becken und massierte sie zart mit seiner Härte. Er blickte in ihre Augen, die langsam wieder klar wurden. Ihr Gesicht entspannte sich zunehmend und strahlte erschöpft auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken.

"Torsten, das war schön, so schön. Ich habe mir nie vorstellen können, dass es so schön sein kann. Dass die körperliche Liebe so wunderbar sein kann."

Sie zog ihn zu sich herunter und küsst ihn sanft voller Liebe. Er begann sein Becken stärker zu bewegen, sein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und er fand sofort ihren Eingang. Mit einer einzigen langen Bewegung drang er ganz in sei ein. Antonia sog tief Luft in ihre Lungen.

"Ja, mein Liebster, nimm mich! Nimm mich ganz in Deinen Besitz, wieder und immer wieder. Ich liebe Dich, ich liebe es, Dir zu gehören, ganz und gar. Nimm mich!"

Mit sanften, langen und tiefen Stößen begann er sie zu lieben. Nicht zu ficken, nein, er liebte sie. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie gemeinsam ihren nächsten Höhepunkt erreichten. Es wurde ein sanfter, ein sehr sanfter Orgasmus, den sie genossen. Danach blieben sie noch lange vereinigt und küssend liegen.

Unter Tränen des Glücks sagte Antonia später, viel später zu ihrem Torsten: "Ja, das ist es, das ist es, was mich wirklich und unendlich glücklich macht. Ich liebe, ich werde geliebt, ich kann vertrauen. Dass ich das für mich erleben darf hätte ich nie für möglich gehalten. Danke, lieber Gott, dass Du das für mich möglich gemacht hast. Torsten, ich liebe Dich!"

"Auch in mir ist etwas geschehen, was ich nie geglaubt habe", sagte Torsten zu ihr, "mir ist das gleiche widerfahren wie Dir. Auch ich hätte das für mich nie geglaubt. Ich liebe Dich ebenfalls von ganzem Herzen."

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