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Verliebt

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Er gab ihr einen Kuss, den sie erwiderte. Er spürte, dass sie diesen Kuss wollte, wirklich wollte.

Der Rest des Tages verlief wieder so harmonisch wie der vorherige Nachmittag, nur dass sie jetzt glücklich war und sie ihn das auch spüren ließ. Sie suchte seine Nähe und kuschelte sich an ihn, wann immer es ihr möglich war. Der Tag endete in der Hotelbar, wo sie wieder eng aneinander geschmiegt tanzten. Sie konnte es nicht lassen, immer wieder musste sie ihm kleine verliebte Küsse geben, die er dankbar annahm.

Er fand es seltsam, aber mit ihm war auch etwas passiert. Jetzt bestand doch zwischen ihm und Antonia keine geschäftliche Beziehung mehr. Das war nun rein privat. Und doch verfiel er nicht in seine Schüchternheit und Tollpatschigkeit. Er behandelte sie, so wie er eine Frau behandeln musste. Es war irgendwie richtig zwischen ihnen. Wenigstens fühlte er es so.

Als sie im Bad verschwand, warf sie ihm einen seltsamen Blick zu, den er nicht zu deuten verstand. Als sie kurze Zeit später wieder zum Vorschein kam, war sie nackt. Langsam kam sie zum Bett und krabbelte hinein. Sie sah ihn an, mit einem Ausdruck in ihren schönen Augen, den er noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Daher konnte er ihn auch nicht deuten.

"Torsten, lieber Torsten, nimmst Du mich bitte wieder unter Deine Decke?"

"So, wie Du bist? Nackt?"

Sie nickte. "Ja, so wie ich bin, nackt."

Er schluckte. Langsam hob er seine Bettdecke an. Da sah sie seine Shorts. Und dass sich darin etwas regte. Langsam rutschte sie zu ihm herüber und er nahm sie in seine Arme. Sie kuschelte sich an ihn.

"Torsten, würdest Du noch etwas für mich tun? Eine Kleinigkeit?"

"Was ist es denn?"

"Ziehst Du bitte auch Deine Hose aus? Bitte."

"Wenn Du wirklich willst …."

"Ja, ich will es."

So gehorchte er und lag schließlich ebenfalls nackt im Bett. Eng kam sie zu ihm hin und umarmte ihn. Und er sie. Sie suchte seinen Mund mit ihren Lippen. Der Kuss, den er von ihr bekam, enthielt Liebe, das konnte er deutlich spüren. Er bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, dass neben ihm eine junge hübsche Frau lag, die echte Liebe für ihn empfand. Und diese Schönheit lag nackt, gut duftend und warm neben ihm im Bett und küsst ihn!

Fest drückte sich Antonia an ihn. Er spürte ihre harten Brustwarzen gegen sich drücken, er fühlte, wie sie ihre Scham gegen seine Hüfte presste und eines ihrer Beine über ihn legte, genau über seinen Hodensack. Mit ihrem Fuß fuhr sie zwischen seine Beine und streichelte diese mit ihren Zehen. Ihre Hände begannen sanft streichelnd seinen Oberkörper zu erkunden. Er fühlte, dass ihm da eine nie gekannte Zärtlichkeit entgegen gebracht wurde. Ein Zärtlichkeit, die für ihn, und nur für ihn, empfunden wurde.

Das ließ ihn natürlich nicht kalt, sein Glied richtete sich sofort groß, hart und fest auf. Fest zog er sie an sich heran und ließ sie die Gefühle spüren, die er für sie empfand. Nach einer langen Zeit begann er, ihren Rücken zu streicheln. Sie fing an schwerer zu atmen und ihr Kuss wurde fester und leidenschaftlicher. Plötzlich fasste sie seinen Arm und zog ihn nach vorne, so dass seine Hand auf ihrer Brust zu liegen kam.

"Komm, komm bitte, fass sie an …..", stöhnte sie in seien Mund.

Ganz sanft und zart streichelte er ihre festen Halbkugeln und liebkoste ihre Brustwarzen. Sie begann zu zittern. Er spürte, wie sie ihre Scham gegen seine Hüfte presste und dort rieb, immer fester und heftiger. Sie löste ihren Kuss und presste ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Dort stöhnte sie deutlich hörbar. Auf einmal presst sie sich ganz fest an ihn und atmete stoßweise. Dann begann sie stark zu zittern und krallte sich am Kissen fest.

Torsten staunte. Ja, er staunte, sie war doch tatsächlich nur durch ihr eigenes Reiben gekommen. Irgendwann löste sie sich von ihm und entspannte sich. Glücklich lächelte sie ihn an.

"Oh Torsten, war das schön, so schön."

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