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Chantal, meine Lieblingshure

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Ich gehe schon lange zu ihr. Ich muss sagen, sie ist meine Lieblingshure.

"Na, Felix. Mal wieder scharf heute? Willst dich mit mir mal wieder richtig austoben?", fragt mich Chantal.

Ich gehe oft zu ihr, um mich meiner Lust hinzugeben. Als Single möchte ich natürlich nicht auf mein sexuelles Vergnügen verzichten. Chantal ist eine Prostituierte aus Leidenschaft, sagt sie.

Heute hab ich mal wieder Lust meine Begierden so richtig auszuleben. Also ein kurzer Anruf bei ihr und los geht’s. Bei Chantal kann ich mich richtig gehen lassen. Sie verlangt nicht sehr viel für ihre Dienstleistungen und schaut auch nicht peinlich genau auf die Uhr. So ist es schon mal vorgekommen, dass aus einer Stunde mal drei oder vier wurden. Und das ohne Aufpreis.

Sie macht nahezu alles mit. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich einen kurzen Quickie in ihrem Badezimmer möchte oder vielleicht ein paar Analspiele. Natursekt und ähnliche Spielarten gehören ebenfalls zu ihren Diensten. Das ist aber nicht mein Fall. Chantal bezeichnet sich selbst als 'versaute sexsüchtige Hure', die nie genug bekommen kann. Am liebsten wäre es ihr, wenn ein Freier geht und gleich schon der nächste in der Tür steht. Obwohl ich es nicht recht glauben mag, dass ihr der Job wirklich Spaß macht. Sie sagt, sie treibt es mit jedem, egal ob jung oder alt, schlank oder fett, Romantiker oder schneller Hecht.

Chantal zieht mich in ihre Wohnung. Die hat sie in einem Haus angemietet, in dem mehrere Damen derselben Arbeit nachgehen.

"Du kennst ja die Prozedur. Mach schnell. Ich brauch dich", sagt sie mir.

Ich weiß natürlich sofort was sie will. Also gehe ich ins Bad, um mich zu duschen. Das ist übrigens etwas worauf sie besteht - neben den Kondomen natürlich. Ich dusche also schnell und komme dann wieder zurück in ihren 'Arbeitsraum'.

"Na, was möchtest du heute? Mal wieder Lust auf 'ne Analnummer oder heute lieber Doggy-Style. Oder vielleicht ganz was anderes?"

"Ach ne. Heute mal ganz normal. Bin ein wenig geschafft", gebe ich zu verstehen.

Sie steht noch einmal kurz auf, um sich den Slip und ihren BH auszuziehen und legt sich anschließend breitbeinig auf die Matratze.

"Komm her", fordert sie mich auf. Ich lege mich nun auch hin und krieche zu ihr hoch.

Sie greift mit ihrer Hand nach meinem Spieß, zieht mir einen Gummi über und führt meine Lanze bei sich ein. Meine rhythmischen Bewegungen werden immer schneller bis ich komme. Es war zwar nicht gerade die beste Nummer mit Chantal, aber ich hatte auch schon wesentlich schlechtere Tage.

"Na, mein Kleiner. Nächstes Mal wird's wieder besser", beruhigt sie mich.

Wir unterhalten uns noch, was mich heute so fertig gemacht hat. Ich ziehe mich an, verabschiede mich von ihr und mache mich auf den Heimweg. Heute war wirklich nicht mein Tag. Als ich wieder ins Auto steigen will, habe ich auch noch einen Platten. Ab zur nächsten Telefonzelle und den ADAC gerufen, der zwanzig Minuten später kommt. Man sollte doch immer einen Ersatzreifen dabei haben. Das Rad wird gewechselt. Ich fahre heim und gehe auch gleich schlafen.

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