Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 70
Schwarz und blond
ОглавлениеDie Kleinste der Frauen, die Blonde, band mit einem Haargummi, das sie am Arm trug, ihre Haare zu einem Zopf zusammen und ging zielstrebig auf den Schwarzen zu. Sie nahm ihn zunächst in den Arm, drehte ihn vor sich hin und steckte ihm ihre Zunge zwischen die Lippen. Er legte seine Hände auf ihren Arsch und fing sogleich an ihre Backen ausführlich zu kneten.
Natascha stellte sich zu uns und lächelte, während ich hinter ihr erkennen konnte wie die zwei verbliebenen Männer, darunter auch Jan, sich an und mit der Schwarzhaarigen vergnügten. Die stand gebückt vor dem Fremden und hatte seinen harten Schwanz im Mund, Jan kniete hinter ihr und leckte ihre Pussy.
Der Schwarze hatte die Blonde in der Zwischenzeit über die Couchlehne gelegt und war gerade dabei seinen riesigen Schwanz auf das nasse Loch vorzubereiten, was nun eng vor ihm lag. Die Frau lag über der Couchlehne. Ihre Beine hielt sie noch zusammengepresst, was ihre Schamlippen aussehen ließ wie eine reife Pflaume. Der Schwarze spuckte sich auf die Finger, rieb seine dicke Eichel nass und führte den großen harten Schwanz gekonnt in die einladende Pflaume ein.
Die Blonde bäumte sich mit einem Lustschrei auf als sie der riesige Stab von hinten durchbohrte. Dabei steckte er noch nicht mal bis zur Hälfte in der engen Fotze der Blonden. Mit jedem Stoß versenkte er ihn tiefer in ihrer Möse. Dabei leuchtete sein knackiger schwarzer Arsch im Schein des Kaminfeuers. Mir floss bei diesem Anblick beinahe meine Muschi über. Ich beobachtete genau, wie der Schwarze seine Muskeln spielen ließ, wenn er in die Blonde eindrang. Sein ganzer Körper spannte sich an. Die Muskeln seiner Oberschenkel traten deutlich hervor. Und auch die Muskulatur seines Rückens spielte auf der ganzen Fläche seines breiten Körpers. Jeder Stoß, den er vollführt traf mich selbst im einer Pussy. Es war beinahe so, als fickte er mich, nicht die Blonde.