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Die Gang am Strand

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Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen Campingplätzen vorbei. Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffentlich zugänglichen Strandabschnitt, der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal, laute Gitarren-Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.

Ich schlich mich vorsichtig an und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hin verkrümelt hatten. Ich hatte sie gefunden: Die Motorräder standen wie eine Abgrenzung Richtung Straße aufgereiht nebeneinander. Fette Maschinen.

Mein Fall waren sie nicht, aber Nadja liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine Maschine kaufen.

Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war am Abend etwas kühler geworden und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Nadja trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannte – wahrscheinlich von diesem Joe. Für eine Hose reichte es wohl nicht mehr, denn ihre Beine waren frei.

Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte, konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation. Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Motorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen.

Nadja lag in Joes Armen und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuss zu geben. Joe hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber noch mehr mochte sie die richtig harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Joes Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln, was sie auf ziemlich antörnende Art tat.

Genau neben den beiden saß ein etwas kräftigerer Biker. Ehrlich gesagt er sah aus, als würde er gut hundert Kilo wiegen. Zu seinem Vorteil muss ich allerdings sagen, dass er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend ‚Obelix’. Gegenüber von Nadja lag langgestreckt ‚Tarzan’, der nach meinen Beobachtungen der Anführer der Gruppe war. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt.

Er war sehr gut gebaut, wie Joe auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Nadja intensiv durch seine tief liegenden Augen an. Nadja fühlt das und wurde plötzlich ganz unsicher. Sie drückte sich fester an Joe, der das als eine Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck, dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken von Tarzan und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden.

„Fertig?“ unterbrach Joe.

Nadja nahm schnell noch ein paar kleine Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück.

„Hey, Nadja, wir haben uns überlegt, dass Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können!“

Lautes Gelächter und Zustimmung. Obelix fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hatte – er selbst natürlich.

Nadja spielte eine übertriebene Bewunderung. Es dauerte nicht lange - 2 Flaschen Bier - und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung.

„Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn?“

Dankend lehnte Nadja ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse …zumindest nicht sexueller Art. Später sollte ich merken, wie sehr ich mich getäuscht hatte. Ganz anders bei Joe. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Joe an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam einen Ständer. Nadja flüsterte ihm etwas ins Ohr und beide standen auf.

„Ihr wollt uns doch nicht verlassen?“

„Na klar …“ und alle lachten. „Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen …“

Wieder Gelächter, aber die beiden sahen nun zu, dass sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit. Während mein Schatz sich mit Joe verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Nadja in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – „Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken“. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich detailreich das Ganze, so dass manch einer einen gewaltigen Ständer entwickelte.

Die beiden blieben lange weg. Fast anderthalb Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten.

„Durst“, war das erste, was Nadja am Feuer sagte.

Und schon bekam sie von Obelix eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Obelix zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah sie seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken.

„Na, Obelix, macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren?“

Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Obelix’ knallrote Birne. Jetzt stand Nadja im Schein des Feuers und ich konnte sie genauer ansehen. Sand klebte an ihr und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Joe lag, alle Viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende. Nadja noch lange nicht.

Nadja wurde in den kommenden Tagen zum Eigentum der Gang erklärt. Nicht nur Joe fiel über sie her. Auch der Rest der Truppe hatte seinen Spaß mit meiner Kleinen. Am meisten ging sie ab, als Obelix ihr eine volle Ladung aus seinem prallen Sack auf seinem Motorrad verpasste. Nadja lag mit dem Rücken auf dem großen Sattel und Obelix pumpte sie vor aller Augen voll.

Nach einer Woche kam sie zu mir zurück. Die Motorradgang war abgerückt. Nadja schnurrte wie ein Kätzchen. Wir liebten uns die halbe Nacht hindurch, bis Nadja nach einem Höllenritt von mir herunter stieg und mir klipp und klar erklärte, dass sie auf Dauer mit meinem dünnen Ding nicht klarkommen würde. Aber wenn ich ihr ab und zu mal einen richtig großen Schwanz gönnen würde, bliebe sie gerne mit mir zusammen.

Tja, und nun überlege ich hin und her ….

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