Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 71

Dreier und mehr

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Der Dreier auf der gegenüberliegenden Seite des Salons hatte inzwischen die Stellung gewechselt. Einer der Männer lag auf dem Boden während die schwarzhaarige Frau seinen Schwanz ritt und währenddessen die Latte des anderen mit dem Mund verwöhnte. Ihre Brüste hüpften dabei auf und nieder. Ihre Nippel standen groß und weit vom Körper ab. Der Gerittene fasste ihr an die steifen Brustwarzen. Das schien ihr sehr zu gefallen.

Ich spürte wie meine Fotze nicht nur feucht, sondern nun schon nass wurde. Das Treiben war schön anzusehen. Dann sah ich aus den Augenwinkeln plötzlich, wie neben mir Natascha breitbeinig auf einem der Barhocker platzgenommen hatte und es sich von meinem Mann mit der Zunge machen ließ. Sie legte ihre Beine um seinen Kopf, so als wollte sie ihn komplett in sich hinein drücken und stöhnte leise.

Der Schwarze nahm sich indessen eine Tube Gleitgel, die auf allen Tischen verteilt waren, und spritze der Blonden, die immer noch über der Couchlehne hing, eine gute Ladung zwischen die Arschbacken. Ich konnte ihr enges Arschloch zittern sehen und ihre Augen leuchteten hinter der Maske vor Erregung und Angst vor dem was nun folgen würde.

Der Schwarze zog ihre Arschbacken mit seinen kräftigen Händen auseinander und führte seine riesige Eichel langsam in Richtung Arschloch. Als er die Eichel in das enge Loch der Rosette hineindrückte tat es selbst mir vom schlichten Zuschauen weh. Aber ihr Stöhnen und ihr vor Geilheit verkrampfter Gesichtsausdruck ließ meine Fotze noch nasser werden. Ich spreizte meine eigenen Beine etwas und stellte mir vor, wie dieser riesige schwarze Hammer meine nasse Pussy bearbeiten würde. Schon fing ich an mich an meiner bereits harten Perle zu streicheln.

Der Dreier war noch immer in derselben Konstellation zugange als mein Mann und Natascha in Richtung der drei Fickenden schlenderten. Mein Mann kniete sich hinter die schwarzhaarige Frau die immer noch dabei war einerseits den Schwanz unter sich zu reiten und anderseits die Latte des anderen zu lutschen. Mein Mann gab etwas Gleitgel auf seine Fingerspitzen, rieb seine pulsierende Eichel damit ein und drückte sie zwischen die Arschbacken der Schwarzhaarigen.

Die stöhnte kurz auf.

Der Mann, dessen Schwanz von ihrem Mund und Rachen bearbeitet wurde, bäumte sich auf. Ich sah wie ihr der Saft des vor ihr Stehenden das Kinn runterlief. Der stieß noch ein paar Mal, ebenfalls stöhnend, in ihren Rachen. Dann zog er sich zurück.

Als sich Natascha nun mit ihrem Arsch in Richtung der Frau auf den Boden kniete war das schon ein geiles bizarres Bild: die Schwarzhaarige wurde soeben in beide Löcher gefickt und ihr lief noch der Samen des von ihr geblasenen Mannes aus dem Mund, als sie ihre Zunge tief in der großen Fotze von Natascha versenkte. Natascha besaß einen ausnehmend großen Spalt mit zwei langen abstehenden äußeren Schamlippen. Wenn sie geil wurde öffneten sich diese Lippen und der Schlitz wurde zu einer alles verschlingenden Lusthöhle.

Ich steckte mir zwei Finger in meine eigene und massierte meine Brustwarzen.

Dabei schaute ich wieder hinüber zu dem Schwarzen, der immer noch das enge Arschloch der Blonden weitete, die sich dabei selbst an ihrem Kitzler fingerte. Sie schrie fast als sie kam. Während sie noch schrie, riss sie der Schwarze von der Kante der Couch, hielt sie fest in seinen Armen, noch immer in ihr steckend und fickend, und rieb rasend schnell über die Klit der Blonden. Bis diese einen großen Strahl eines farblosen Ejakulats aus ihrer Möse abfeuerte. Der Strahl reichte mehrere Meter weit und wollte nicht enden. Wow! Wie geil! Das hatte ich noch nie gesehen!

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