Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 78

Bewegte Bilder

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Als ich am Morgen wieder zu mir kam schien mir schon kräftig die Sonne ins Gesicht. Ich stolperte noch immer mit Restalkohol im Blut zu unserem Zeltplatz. Dort kam ich gerade an, als Julia dabei war aus unserem Zelt zu kriechen.

„Na, du Hengst? Ich dachte du würdest schon mal fürs Frühstück sorgen?“

Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sauer auf mich wäre, hatte ich sie doch die ganze Nacht alleine gelassen. Aber sie war bei bester Laune und hatte die ganze Zeit über ihr schönstes Lächeln aufgesetzt.

„Dann werde ich mich wohl darum kümmern müssen, oder?“

Als sie gerade dabei war unseren Platz zu verlassen, drehte sie sich nochmals zu mir um: „Im Übrigen hast du gestern Nacht eine ganz schöne Unordnung hinterlassen, kannst du dich darum bitte kümmern?“

Sie winkte mir noch kurz zu und ging. Ich war etwas verwirrt, hatte die Nacht doch gar nicht bei ihr verbracht, oder? Als ich mich umschaute fiel mir auf, dass Ansgar und sein Zelt schon verschwunden waren. Er war wohl gleich mit dem ersten Bus aufgebrochen. Ich betrat unser Zelt und wunderte mich sogleich über die etwas merkwürdige Position, in der unsere Kamera befestigt war. Ich dachte eigentlich, ich hätte sie gestern Abend in Grillnähe hinterlassen. Ich dachte mir jedoch nichts weiter dabei und fing an unser Zelt aufzuräumen bevor Julia mit unserem Frühstück zurückkam.

Als ich die Decke aufnahm, um sie zusammen zu falten sah ich auch gleich die Unordnung von der sie zuvor gesprochen hatte. Erst dachte ich, dass es sich wohl um verschüttetes Bier handeln müsse, aber es musste doch etwas anderes sein. Es roch stark. Und nach wenigen Sekunden wurde mir auch klar, was es sein musste. Es war getrocknetes Sperma! Und davon eine ganze Menge. Das neue Bikini-Höschen meiner Frau lag nur knapp daneben und hatte offensichtlich auch etwas davon abbekommen.

Augenblicklich begann sich alles in meinem Kopf zu drehen, konnte ich mich doch an nichts hiervon erinnern. War ich zurückgekommen und hatte mit meiner Frau geschlafen, so wie ich es eigentlich geplant hatte?

Als ich aufwachte sah es jedoch nicht danach aus, als dass ich den Strand gestern Nacht nochmal verlassen hätte. Ich wusste nicht wie mir geschah als mein Blick wieder auf unsere Videokamera fiel. Vielleicht war darauf ja noch irgendetwas zu sehen was meine Erinnerungen zurück bringen würde?

Ich nahm die Videokamera an mich und spielte ab was die Kamera aufgenommen hatte. Zuerst sah ich den Abend, sah, wie wir zusammen am Grill saßen, woran ich mich im Großen und Ganzen auch erinnern konnte. Dann wurde das Bild schwarz und nur ein paar verrauschte Tonfetzen waren zu hören. Ich dachte das wäre das Ende der Aufnahme.

Nach einigen Momenten sah ich plötzlich das Gesicht von Ansgar. Er hielt die Kamera genau vor sein Gesicht und filmte sich an unserer Grillstelle.

„Kumpel, du hättest sie schwängern sollen als du die Chance dazu hattest.“

Über was zum Teufel redete er da?

Dann sah ich, wie er unser Zelt filmte während er offensichtlich langsam darauf zu lief. Er schob die Kamera und seinen Kopf hinein und schaute offensichtlich nach, ob Julia noch wach war. Er fand sie tief schlafend unter der Decke vor. Er betrat unser Zelt, die Kamera passte ihre Aufnahme der Dunkelheit an.

„Dann schauen wir mal was er verpasst.“, sagte er als er langsam begann die Decke von Julia herunter zu ziehen. Julia schlief nur in ihrem Bikini-Höschen, ihre wunderbaren Brüste waren in voller Pracht zu sehen. Für einen Moment stand er nur da und zoomte immer wieder über ihren Körper hin und her.

Dann befestigte er die Videokamera an der für mich so eigenartigen Stelle. Aber sogleich verstand ich auch warum: aus diesem Winkel hatte sie eine klare Übersicht über praktisch das ganze Innenleben unseres Zeltes. Im nächsten Moment sah ich dann auch schon, wie er sich Julia annähert und sich neben sie legte. Er lehnte sich über sie und begann ihre Brüste zu befummeln und zu drücken. Julia reagierte überhaupt nicht. Also wurde er immer forscher und begann an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen während er beide Brüste weiter mit seinen Händen bearbeitete.

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