Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 72

Ich will endlich mitmachen

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Der Schwarze zog seinen prallen, dicken Riesenschwanz aus ihrem engen Arsch und drehte sich zu mir um. Er sah mir direkt in die Augen. Ich hatte immer noch die Finger einer Hand zwischen meinen Beinen und einen Finger der anderen Hand im Mund. Ich war so geil, so feucht, ich konnte nicht anders. Mit einem kurzen Handgriff drehte ich meine Maske auf weiß.

Er kam zu mir. In freudiger Erwartung spreizte ich meine Beine, immer noch auf dem Hocker sitzend, der mittlerweile schon ziemlich nass war. Er liebkoste meine Brüste, biss mir in die Nippel und streichelte über meine Pussy. Dann spürte ich ihn. Es fühlte sich an als ob mich zwei Schwänze auf einmal weiten würden. Es schmerzte kurz, dann war er in mir.

Es war schlicht unglaublich! Ich zog ihn an mich heran und er rammte mir seine dicke schwarze Latte noch tiefer in meine tropfnasse Fotze. Er hob mich an. Ich hielt mich an ihm fest, während er mich mit seinen starken Armen einfach rumdrehte. So dass ich beim nun folgenden Gehen seinen schwarzen Spieß in mir drin spürte.

Bei jedem Schritt durchzog mich ein angenehmer Schmerz, der von meiner bis zum Anschlag geweiteten Pussy ausging. Er setzte sich auf die Couch und legte sich anschließend so hin, dass ich auf seinem Schwanz reiten konnte. Ich bestimmte jetzt das Tempo, und ich bestimmte auch die Tiefe, in die sein enormer Fleischhammer vorstoßen konnte. Aber ich wollte mehr, wollte alles. Ich ließ mich wie ein Stempel auf seinen Schoß fallen und rammte mir den Blackcock selbst bis zum Anschlag hinein.

Vor mir sah ich wie die Blonde schnell atmend weiterhin zwei Schwänze bearbeitete und mittlerweile Nataschas Arschloch liebkoste. Mein Mann zog seinen Schwanz aus ihrer Rosette heraus und ich konnte genau beobachten, wie er ihr mitten zwischen die Arschbacken spritzte. Er drückte sich selbst melkend den ganzen Saft heraus.

Auch der zweite Schwanz, der bislang straff geritten wurde, pulsierte im Kaminfeuer und entließ seine Ladung in die Fotze der Blonden. Ihm lief sein eigener Saft am Schaft herunter. Und er stöhnte bei jedem Stoß der Schwarzen laut auf, die mittlerweile auch zum Höhepunkt gekommen war und sich den letzten Stoß bis zum Anschlag selbst reindrückte, bevor sie zur Seite wegrollte und breit grinsend auf dem Boden lag.

Natascha hatte sich hinter mir in Position gebracht, und schaute nun neugierig zu, wie ich den Blackcock, diesen riesigen schwarzen Schwanz, in mich reindrückte. Sie feuchtete einen ihrer Finger an und drückte ihn mir in mein enges Arschloch und rieb somit von innen den schwarzen Pimmel. Es fühlte sich unglaublich an. Ich kaute auf meiner Unterlippe herum, kniff mir in die Brustwarzen und stieß wie in Trance auf und ab.

Ich blickte nach unten und sah dass mein schwarzer Gespiele ein ziemlich verkniffenes Gesicht machte. Dann spürte ich es. Es war unglaublich! Es fühlte sich wie ein warmer Schauer von innen an.

Natascha hatte mittlerweile aufgehört mein Arschloch zu verwöhnen. Somit konnte ich mich nach hinten lehnen. Mich durchzog sofort eine heftige Explosion von meiner engen nassen Fotze durch den Bauch, durch die Brüste bis hoch zum Kopf. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper als ich kam. Und ich hörte nicht mehr auf zu schreien, als der riesige Blackcock Stoß für Stoß seine Ladung in mir abfeuerte und mich damit komplett ausfüllte. Ich selbst stieß noch zweimal heftig zu und zog dann den immer noch riesigen, aber nun nicht mehr so harten Schwanz aus mir heraus.

Der Schwarze war wohl immer noch nicht ganz leer, denn zwei Spritzer kleckerten gegen meine geweitete heiße nasse Pussy. Natascha kam um mich herum und fing an, den heißen Saft aufzusaugen und mit ihrer Zunge meine Fotze auszulecken. Was für wunderbare geile Gefühle!

Der Orgasmus dauerte immer noch an. Ich stöhnte lauter und lauter. Erst als Natascha sich mit ihrer Zunge aus mir zurückzog, legte sich langsam dieses überwältigende Zucken und Zusammenziehen meiner gierigen Möse. Ich ließ mich vorsichtig und zitternd auf die Couch niedersinken.

Erst jetzt merkte ich, dass sich mein Mann auf der anderen Couch niedergelassen und sich das Spiel von mir und dem Schwarzen lächelnd und interessiert angeschaut hatte. Ich setzte mich zu ihm und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Natascha brachte ein Tablett mit Getränken. Jeder nahm sich ein Glas. Während der ganzen Zeit hatte niemand gesprochen. Nur lustvolles Stöhnen hatte sich durch den Raum gezogen. Es roch mittlerweile nach Fotzensaft, Sperma und Schweiß. Natascha bemerkte dies als aufmerksame Gastgeberin und öffnete sogleich ein Fenster.

Die Blonde, die Schwarze, Jan und der fremde Mann verließen als erste den geräumigen Salon. Der Schwarze folgte ihnen. Ich sah seinen immer noch angeschwollenen Schwanz im Kaminfeuer noch einmal nass leuchten. Natascha zog sich nach oben zurück, und ich saß mit meinem Mann alleine auf der Couch.

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