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Traute Zweisamkeit

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Ich schaute ihn an. Er lächelte und fragte leise: „Hat es dir gefallen?“

Ich grinste, schaute an ihm herunter und sah, dass sein Glied schon wieder steif war. Ich senkte meinen Kopf über meine Lieblingseichel und nahm sie in den Mund. Sie schmeckte feucht und nach Fotze. Ich lutsche und saugte an ihr. Mein Mann grub mir seine Hand in meine Haare. Er führte mich langsam, dann immer schneller hoch und runter. Er schmeckte so gut. Und dieser Geruch nach Schweiß, Sperma und Fotzensaft machte mich noch geiler.

Ich hörte auf und setzte mich auf ihn. Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn in mein enges Arschloch. Er stöhnte kurz auf. Ich begann mir meine nasse Fotze zu reiben. Er grub mir seine Finger in den Rücken und drückte mich fest an sich. Ich ritt ihn und spürte wie seine Latte pulsierte und mein enges Arschloch weit ausdehnte.

Dann kamen wir beide gemeinsam. Der warme Saft fühlte sich gut in mir an. Ich biss ihm, während er mich vollpumpte, in die Schulter und er grub seine Finger noch tiefer in mein schweißnasses Fleisch. Ich stand auf und spürte, wie etwas Warmes aus meiner Arschfotze heraus lief. Meine Pussy war nass vom Schweiß und vom Fotzensaft. Sie fühlte sich heiß an.

Ich setzte mich wieder neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Reicht das als Antwort?“

Er lächelte und nahm sein Glas, gab mir meines und stieß mit mir an.

Als die anderen angekleidet aus dem Kellergeschoss hochkamen und sich verabschiedeten hatte ich uns eine Decke übergelegt und lag bei meinem Mann im Arm. Wir winkten freundlich.

Als alle weg waren kam Natascha herunter, nahm sich ein Glas und setzte sich zu uns. Wir prosteten ihr zu.

„Und?“

„Geil, einfach geil!“

„Den Schwarzen habe ich erst vor wenigen Tagen kennen gelernt. Er hat mich in den siebten Himmel gefickt.“

„Wir freuen uns schon auf die nächsten spontanen Partys bei Dir!“

„Soll ich ihn wieder einladen?“

„Klar!“, sagte ich sofort, erhielt aber umgehend von meinem Mann einen Knuff in die Rippen.

„Spielverderber!“

Mein Mann grinste. „Sag mal, Natascha, kennst Du vielleicht ein dunkelhäutiges Mädchen? Das wäre doch auch mal was?“

Jetzt verpasste ich ihm einen Knuff.

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