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Schloss Mannslieb

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Ich hatte mich geirrt, mein siebenter Einsatz als Begatter war gar nicht während meiner aktiven Pflichtzeit, sondern lange nach meiner zwölfmonatigen Dienstzeit, fast ein Jahr später. Gerade zu speziellen Einsätzen werden gern bereits Gediente, also Reservisten, herangezogen.

Und dies war zweifellos ein besonderer Einsatz. Ich er­hielt einen Gestellungsbefehl in das Schloss derer zu Manns­lieb. Die Gräfinnen von Mannslieb hatten seit Menschenge­denken ihren Frauensitz unweit der Hauptstadt Grandame inmitten einer lieblichen Hügellandschaft.

Als Dauer des Reservisteneinsatzes war eine Woche angegeben, als Zweck war »Traditionelle Begattungsfeier Eva von Mannslieb« eingetragen.

Aus der Klatschpresse wusste ich, dass Eva die jüngste Tochter der Gräfin Gracia von Mannslieb war. Über die Be­gattungen, Schwangerschaften und Niederkünfte der bei­den älteren Schwestern von Eva war in den letzten Jahren immer ausführlich berichtet worden. Einmal hatte ich auch in einer Fernsehdokumentation über die gräfliche Familie einige kurze Szenen von einer beeindruckenden Begat­tungsfeier einer der gräflichen Töchter gesehen.

Nun also sollte ich einer der männlichen Teilnehmer sein - oder war ich gar ausgewählt, die junge Eva zu begat­ten? Aus dem Gestellungsbefehl ging dies nicht hervor.


Am Tag des Dienstantritts wurde ich sehr freundlich im Schloss Mannslieb empfangen. Der Name des Gräfinnen­geschlechts scheint nicht ganz ohne Bedeutung zu sein.

Junge Dienstbotinnen wiesen mir ein doch recht komfor­tables Zimmer zu, zwei junge Mädchen stellten sich als meine persönlichen Betreuerinnen während meines Aufenthalts vor. Sie hießen Hima und Doria. Sie waren beide von einer sehr natürlichen Schönheit, beide hatten kleine, aber nicht zu kleine feste Brüste mit kecken Brustwarzen, die spitz aus einem glatten rosa Hof hervortraten. Sie luden direkt zum Küssen ein, aber das traute ich mich nicht.

Beide Mädchen hatten lange schlanke Beine, an deren oberen Ende ein blank rasierter süßer Schlitz meine Auf­merksamkeit anzog. Ihre runden ausladenden Pobacken sahen sehr verführerisch aus. Ich hätte sie glatt für Zwillinge gehalten und vielleicht waren sie es auch, denn beide hat­ten glatte goldblonde Haare, Hima allerdings kurze, wäh­rend Dorias bis an die Schultern reichten. Hima trug ein schwarzes Stirnband aus weichem Leder, in das in gleich­mäßigem Abstand funkelnde Glaskristalle eingelassen wa­ren. Ein ebensolches etwas breiteres Band schmückte ihre Taille.

Als Erstes nahmen die beiden Mädchen mir den Prohibi­ter ab und entfernten für mein Wohlbefinden sogar den Hodenring, an dem er wie immer befestigt war. Sie streichelten meinen befreiten Penis mit zarten Fingern, bis er hart von mir abstand. Dann küssten sie ihn mit feuchten, warmen Lippen auf Schaft und Oberseite der Eichel und schärften mir anschließend ein, dass es mir streng verboten sei, mich selbst zur Ejakulation zu masturbieren. Nachdem sie mir lachend eine kalte Dusche empfohlen hatten, ver­schwanden sie kichernd aus dem Zimmer.

Meine Erektion hielt zwar noch eine ganze Weile an, aber der Gedanke daran, dass ich hier vielleicht videoüber­wacht bin, ließ die Erregung langsam abklingen.


In den kommenden Tagen wurde ich sehr gut verpflegt, ich erhielt eiweiß- und vitaminreiche Kost.

Manchmal leisteten mir meine beiden Betreuerinnen Hima und Doria Gesellschaft, was besonders für meinen kleinen Freund eine Daueranstrengung bedeutete. Schließlich gefielen ihm die blutjungen Nackten über alle Maßen, aber mehr als sich darüber freuen und dies zeigen, durfte er nicht.

Am zweiten Tag kamen nach dem Frühstück zwei wei­tere junge Frauen ins Zimmer, ich alberte gerade mit Hima und Doria, meinen beiden fast ständigen Begleiterinnen, herum.

Die Hinzugekommenen entschuldigten sich, stellten sich als amtlich bestellte Spermeusen vor und baten mich, Platz zu nehmen. Es sei eine zusätzliche Spermauntersu­chung angeordnet worden. Meine Betreuerinnen setzten sich zu meinen beiden Seiten auf das Sofa und schauten in­teressiert zu, wie sich eine der Spermeusen vor mich kniete.

Warme zärtliche und kundige Finger verwöhnten mei­nen Schwanz, der sich eilig aufrichtete. Die vor mir kniende Spermeuse umfasste mein steifes Glied mit Daumen und Zeigefinger und wichste am Schaft auf und ab, dann fuhr sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ganz sanft über die Oberseite der von der Vorhaut längst befreiten Eichel. Mit dem Daumen der rechten Hand strich sie die geschwol­lene Unterseite meines Gliedes zwischen Hodensack und dem Bändchen unterhalb der Eichelspitze hoch und runter.

Obwohl sie sicher wusste, dass ich es als äußerst anre­gend empfinden würde, wenn sie die Finger oder die Hand­fläche benutzen würde, um über die Eichelspitze zu fahren, vermied sie dies. Es galt, mein Sperma nicht etwa mit ihren Hautabsonderungen zu verunreinigen. Stattdessen ver­stärkte sie mit dem Daumen den Druck auf das empfind­liche Bändchen und fuhr mit dem Zeigefinger an der Eichel­wulst entlang.

In dem Moment, in dem ich heftig ejakulierte, hatte sie ihr bereitgehaltenes Glas über die Eichel gestülpt und fing meinen Samen auf. Anerkennend betrachtete sie das Glas und erhob sich.

Sie tauschte mit der zweiten Spermeuse einen Blick aus, den ich nicht deuten konnte, und gab mir gleichzeitig zu verstehen, sitzen zu bleiben. Schon hatte sich die Zweite über meinen Schwanz hergemacht, drückte die letzten Reste meines in der Samenröhre verbliebenen Spermas her­aus und säuberte mein Glied mit einem feuchten, weichen Tuch.

Dann träufelte sie eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Handfläche, verrieb sie mit der rechten Hand und begann mein schlaff gewordenes Glied zwischen beiden Handflä­chen zu reiben und zu zwirbeln. Ich muss sie wohl sehr ver­ständnislos angesehen haben, denn sie meinte:

»Es geht bei dieser Untersuchung auch um Ausdauer und beständige Qualität.«

Mein Penis reagierte relativ schmerzhaft auf ihre Bemühungen und ansonsten eigentlich gar nicht.

»Schau dir doch mal deine beiden süßen Betreuerinnen neben dir an. Gefallen sie dir eigentlich?«, versuchte sie mich anzuregen.

»Du darfst sie auch anfassen.«

Die beiden Mädchen neben mir schmiegten sich enger an mich und öffneten einladend ihre Beine, sodass ich be­quem ihre Muschis streicheln konnte, was ich auch sofort sehr gern tat. Prompt begann sich mein Glied aufzurichten. Es gab keine Schmerzempfindlichkeit meines Penis mehr, stattdessen spürte er wieder zarte weibliche Finger an Schaft und Eichel.

Andere Finger begannen meine Hoden zart zu umfas­sen und an dem Sack zu zupfen. Mein Glied stand wieder wie eine Eins und bot sich den erfahrenen Fingern der Spermeuse an. Sie rieb es, mal sanft, mal heftig, zog die Vorhaut vor und zurück, streichelte die fast blau angelau­fene Eichel, und wichste mich immer heftiger.

Aber infolge des kräftigen vorangegangenen Orgasmus wollte es mir nicht kommen.

»Wir brauchen einen zweiten Samenerguss«, rief sie fast verzweifelt.

Plötzlich löste sich die rechts von mir sitzende Hima aus meinen Fingerspielen mit ihrer Muschi und stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, die Füße rechts und links von mei­nen Oberschenkeln, sodass ihre Kameradin Doria links von mir für ihren Fuß etwas Platz machen musste.

So kam ihre blank rasierte Möse direkt vor meine Augen. Sie drückte mir ihr Fötzchen ins Gesicht, und mich umfing ein erregender Duft nach geiler Frau. In dem Mo­ment spritzte ich los, die erfahrene Spermeuse war aber darauf gefasst und fing alles auf. Es wurde fast mehr als beim ersten Erguss.

Die Spermeusen verließen nun das Zimmer ziemlich schnell und ließen mich mit Hima und Doria allein. Erst nachdem ich beide zum Orgasmus geleckt hatte, durfte ich mich ein wenig ausruhen.


FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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