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Dienst

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An meine eigene Dienstzeit erinnere ich mich sehr gern. Wir waren alle in Zweibettzimmern in der Spermatenkaserne der Kleinstadt Mammaville untergebracht.

Täglich kamen zwei Spermeusen zu uns aufs Zimmer, natürlich unbekleidet. Übrigens ist dies ein sehr begehrter Beruf für die Feminaten. Ich erinnere mich besonders gern an eine etwa 30 Jahre alte rassige dunkelhaarige Schönheit mit einer tollen Figur, deren feste wohlgeformte Brüste ich gern einmal ganz in der Hand gehabt und lange gestreichelt hätte. Aber die Spermeusen anzufassen war für uns tabu, darauf standen schwerste Strafen. Sie hatte einen Venushügel, dessen schwarze gestutzte Löckchen einen dichten dreieckigen Pelz formten, unter dem ihr niedlicher kleiner rasierter Schlitz hervor lugte. Wie oft habe ich in Gedanken meinen harten Schwanz in diesen Schlitz gestoßen.

Sie hieß Ditsagila und hatte leuchtende dunkle Augen, mit denen sie mich fast verschlang. Ihre Finger waren sehr erfahren und es dauerte nie sehr lange, bis ich meinen Samen in das bereitgehaltene Glas abspritzte, wenn sie meinen Schwanz streichelte und meine Eier auf eine Art knetete, wie ich dies nur bei ihr kennengelernt hatte.

Auch wenn ich diese erfahrenen, hübschen Spermeusen nie so richtig anfassen durfte, blieb mir der Trost des abschließenden Grußes beim Spermagewinnungsritual. Zeige- und Mittelfinger aneinandergelegt, berührte ich zunächst die Spitze ihrer linken Brust, dann ihre rechte Brustwarze, um danach zwischen ihren Beinen den weiblichen Schlitz von hinten nach vorn nachzuziehen. Dies ist die vorgeschriebene Ehrerbietung für die heiligen Stellen der Frau. Anschließend beugte sich die Spermeuse nach unten und gab meiner Eichel einen sanften Kuss. Gemeinsam sprachen wir dann: »Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

Natürlich haben die Spermeusen nicht nur junge kna­ckige Männer abzuwichsen, auch wenn dies möglicherweise ihre Lieblingsbeschäftigung ist. Sie kümmern sich um den sachgerechten Transport des Spermas, seine Untersuchung, sein Einfrieren, seine Katalogisierung und auch um die angeordneten künstlichen Befruchtungen.

Direkt nach meiner Dienstzeit war es noch viermal pro Woche, dass mir Sperma abgenommen wurde. Einige Jahre später, ich weiß nicht, warum, gab es einen königlichen Erlass, der die Frequenz der Spermagewinnung für die unter 35jährigen auf fünfmal pro Woche erhöhte. Vielleicht war eine Mangelsituation eingetreten. Man munkelt auch von Spermaexporten Feminas ins Ausland. In anderen Ländern soll die Fruchtbarkeit der jungen Männer stark abgenommen haben und der Bedarf für künstliche Befruchtungen kräftig angestiegen sein. Nach dem 35. Lebensjahr wurde nur noch zwei bis drei Mal Sperma pro Woche abgeholt.

Auch heute noch mit meinen reichlich vierzig Jahren muss ich zweimal im Monat - wie alle anderen Feminasten - mein Sperma zur Untersuchung abgeben.

All die Jahre bis heute besuchte mich zur Spermagewinnung eine nette Spermeuse in meiner Wohnung im Männerhaus, manchmal eine junge Hübsche, manchmal aber auch eine erfahrene fast Sechzigjährige. Die Gesundheit ihres Volkes ist unserer Königin auf jeden Fall viel wert. Das System der Genkontrolle und Steuerung der Fortpflanzung ist deshalb sehr ausgereift und fortschrittlich.


Während meines Dienstes wurde ich in diesen zwölf Monaten, wenn ich mich richtig erinnere, insgesamt sieben Mal als Begatter eingesetzt.

Das lief eigentlich immer anders ab. Die Art des Einsatzes hing davon ab, ob ich von der Antragstellerin selbst ausgewählt worden bin oder ihr amtlich zugeteilt wurde. Und dann natürlich auch vom finanziellen Hintergrund der zu Begattenden.

Es gab echte "Liebesnächte", wie man sie vielleicht aus Romanen anderer Kulturen kennt, in denen es die Men­schen auf ein gemeinsames Leben als Frau-Mann-Paare ab­gesehen haben, wie wir uns dies in Femina gar nicht richtig vorstellen können.

Jedenfalls erinnere ich mich an eine kleine süße, etwas mollige Blondine, die mich freundlich empfing, natürlich nackt bis auf ein paar dezente Schmuckstücke. Nachdem sie im Rahmen unserer rituellen Begrüßungszeremonie, Ehrer­bietung den heiligen Stellen der Frau, meinen Penis vom obligatorischen Prohibiter mit einem schnellen geschickten Handgriff mithilfe ihres bereitgelegten Liberators befreit hatte, bot sie mir ein Glas Champagner an.

Sie ergriff, noch während ich trank, meinen Schwanz und zog mich hinter sich her an einen festlich gedeckten Tisch. Dort wurde ich von ihr mit den erlesensten Speisen verwöhnt.

Zum Dessert setzte sie sich direkt neben mich auf die breite Couch, auf der sie mich platziert hatte, und schob mir süße Früchte, Eis- und Schokoladenstücke aus ihrem Mund in meinen. Bald spielten unsere Zungen miteinander, ihre Hand umschloss mein bereits erigiertes Glied und ich strei­chelte ihre süßen Brüste, deren Brustwarzen fest hervortra­ten.

Wieder mit ihrem Schwanzgriff führte sie mich kurze Zeit später in ihr Schlafzimmer, wo wir ineinander ver­schlungen aufs Bett fielen. Wir fickten wie von Sinnen in allen möglichen Stellungen. In den Atempausen, die vor al­lem mein kleiner Freund ab und zu brauchte, kuschelte sich die Süße eng an mich und genoss ebenso wie ich unseren engen Hautkontakt.

Am nächsten Morgen verabschiedete sie mich mit der bekannten Grußzeremonie, die in einem besonders langen und herzhaften Kuss auf meine Eichel endete.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

In dieser Nacht hatte ich mich mindestens vier Mal tief in ihrer Vagina verströmt.

Leider habe ich die mollige, süße Blonde nie wieder gesehen ...

Es war ein unvergessenes sexuell sehr anregendes Erleb­nis.


Eine fast ebenso verlaufende "Liebesnacht" mit einer schlanken Rothaarigen, deren tiefroter unrasierter Busch auf ihrem Venushügel mich besonders faszinierte, endete erst nach dem folgenden durchfickten Tag und einer weite­ren Nacht.

Die Rothaarige hat mich mit allen möglichen weibli­chen Tricks und Liebeskünsten regelrecht verführt, sodass ich richtig verhext war. Mein Schwanz war über 36 Stunden fast ständig steif und höchst erregt. Ein wahres Wunder der weiblichen Verführungskunst!


Leider verliefen nicht alle dienstlichen Begattungen in dieser befriedigenden harmonischen Weise.

Manche Frauen wollen eigentlich mit Spermaten nicht viel zu tun haben, sondern sehen die Begattung als notwen­diges Übel für ihre gewünschte Schwangerschaft. Trotzdem wählen sie nicht die inzwischen weitverbreitete künstliche Befruchtung, sondern aus Kostengründen und aus Gründen der in der Erziehung verwurzelten Tradition die natürliche Begattung.

Nachdem der Schwängerungsantrag genehmigt wurde, wird die hormonelle Kontrazeption unter ärztlicher Aufsicht ausgesetzt und der geeignete Befruchtungszeitpunkt be­stimmt. In diesem meist etwa drei Monate währenden Zeit­raum der Vorgravidität ist den Feminaten jeglicher Vaginal­verkehr verboten. Die königliche Graviditätsbehörde des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle wählt einen geeigneten Begatter unter den dienenden Spermaten aus und erteilt den entsprechenden Begattungsbefehl an die Führung seiner Diensteinheit.

Es ist gesetzlich auch möglich, einen geeigneten Sperma­ten, der bereits gedient hat, mit einer solchen Auf­gabe zu betrauen. Kein Spermat darf sich einer solchen mi­nisteriellen Verpflichtung entziehen. Das gehört zu seinen Treuepflichten der Königin und dem Staat gegenüber.

Für die Auswahl der Begatter stehen der Behörde die Gendatenbanken der Feminaten und Spermaten zur Verfügung, die sich aus den regelmäßigen Gesundheits- und Spermakontrollen der Bevölkerung ergeben.


FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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