Читать книгу FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten - Franck Sezelli - Страница 5

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Einmal wunderte ich mich, dass der Besuch der zwei Sper­meusen zur Spermagewinnung bereits drei Tage ausgeblie­ben war, als ich an einem Morgen von meiner Grup­penführerin eine Adresse erhielt mit dem Befehl, die dortige Antragstellerin Makina zu begatten.

Von einer unserer Wachsoldatinnen ließ ich mir den Prohibiter anlegen und lief bei etwa 28 °C durch die Straßen von Mammaville zu der angegebenen Adresse. In einem Umhängebeutel hatte ich eine Flasche Wasser und den schriftlichen Begattungsbefehl wegen etwaiger Kontrollen. Denn durch meine Arm- und Fußbänder war ich ja als Die­nender deutlich zu erkennen.

Auf den Straßen waren fast nur Frauen unterwegs, viele junge trugen bei diesem Wetter nur ein paar leichte Schuhe und manchmal schmückende Ketten, Armbänder und Ringe. Manche Ältere trugen ein kurzes, weit schwin­gendes Röckchen. Ich erntete von vielen der Frauen manch anerkennenden Blick. Schließlich hatte ich damals eine gute sportliche Figur.

Und ich weiß ja nicht, ob die Weiblein, die mir begegne­ten, mir meinen Auftrag ansahen oder ihn erahn­ten, weil man kaum zu einem anderen Zweck einzelne die­nende Spermaten auf den Straßen sehen konnte. Wie es auch sei, die Blicke waren doch oft schon recht anzüglich und von einem irgendwie wissenden Lächeln begleitet, so empfand ich es.

Umso mehr wurde mir die Rolle des Prohibiters be­wusst, den ich extra für diesen Weg anlegen lassen hatte, so wie es uns Spermaten dringlich empfohlen wird. So ein Pro­hibiter dient der Verhinderung von Geschlechtsverkehr, er hat damit so eine ähnliche Funktion wie die mittelalterli­chen Keuschheitsgürtel. Er soll allerdings die Keuschheit nicht dauerhaft erzwingen und ist völlig anders aufgebaut.

Eine raffiniert aus kleinen Metallgliedern bestehende Netzröhre wird über den Penis geschoben und an einem Metallring, der eng oben um den Hodensack geschlossen ist, mittels eines kleinen eingebauten Spezialschlosses be­festigt. Beim Anbringen kann man dieses Schloss leicht ein­rasten lassen. Zu öffnen ist es nur mit einem sogenannten Liberator.

Dessen Besitz ist allen Feminasten streng verboten, nur ausgewählte Frauen, vor allem Offizierinnen der Sicherheits­organe, die Wachsoldatinnen der Männerhäuser und natürlich alle Spermeusen besitzen einen. Dessen Wei­tergabe ist ebenfalls streng untersagt.

Alle freiwillig zu Begattenden bekommen kurz vor ihrem Termin ebenfalls einen solchen Schlüssel ausgehän­digt und müssen ihn danach wieder abgeben. Dasselbe gilt für die genehmigten Begegnungen von Frauen und Sperma­ten, wie ich sie gegenwärtig mit Kritana erlebe.

Die Netzglieder der Penisröhre erlauben deren Ausdeh­nung, sodass eine Erektion nicht verhindert wird. Durch eine kegelförmige feste Stulpe, die am Anfang der Röhre sitzt und sich über die Eichel erstreckt, ist ein Eindringen in eine Vagina allerdings völlig ausgeschlossen. Damit soll ver­hindert werden, dass die Spermaten sich an einer Feminate vergreifen oder sie gar vergewaltigen. Auch einvernehm­liche, aber nicht genehmigte Kopulationen und damit unerwünschte Schwangerschaften sind somit weitgehend ausgeschlossen.


In Anbetracht meines bestehenden Samenstaus war ich froh, gar nicht in Versuchung geraten zu können. Statt­dessen dachte ich an meinen Befehl und malte mir die zu Begattende in den lieblichsten Farben aus.

An ihrem Haus angekommen, klingelte ich, angesichts der vielen nackten Schönen, denen ich begegnet war, be­reits ziemlich aufgegeilt. Eine wohlproportionierte junge Brünette, knapp einen Kopf kleiner als ich, mit glatt rasier­ter Vulva, geschätzte 27 Jahre, öffnete mir und blickte mich aus mürrischen Augen an.

»Ach so, komm rein«, sagte sie, nachdem sie mich kurz gemustert hatte. »Bringen wir es hinter uns.«

Ich entbot ihren heiligen drei Stellen meinen Finger­gruß, sie bückte sich und noch in der Bewegung griff sie ihren Liberator und entfernte den Prohibiter von meinem sich leicht aufrichtenden Schwanz. Ihren pflichtgemäßen Kuss auf die Eichel spürte ich kaum.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

Sie geleitete mich ins Wohnzimmer.

»Hier steht ein Glas leichten Weins, bedien dich. Ich mache mich noch ein wenig fertig, und wenn ich rufe, folgst du mir. Einverstanden?«

Es ging alles so schnell, ich konnte nur nicken. Als sie das Zimmer verließ, erhaschte ich noch einen Blick auf ihre schön gerundeten Apfelbäckchen unter einem geraden gut gebräunten Rücken. Trotz ihrer offensichtlichen Distanziert­heit freute ich mich auf meine Aufgabe.

Der Wein war keinesfalls leicht, sondern eher ein schwe­rer Süßwein. Ich fühlte mich ein wenig benebelt, als sie mich schon rief:

»Kannst kommen.«

Sie lag auf dem Bett auf dem Rücken, Beine gespreizt und leicht angewinkelt, und wirkte echt fickbereit. Ich konnte direkt zwischen ihre Beine sehen, die haarlose Vulva lachte mich praktisch an, die Schamlippen waren schön geschwungen und leicht geöffnet, die kleinen Schamlippen leuchteten rot hervor. Sie bildeten ein einladendes Oval um den dunklen, feuchten Scheideneingang und wirkten ein wenig geschwollen. Wo sie oben spitz zusammenliefen, war der Kitzler deutlich zu erkennen.

Ich hatte den Eindruck, dass das kleine Luder es sich selbst gemacht hatte in den wenigen Minuten, in denen es allein war, um sich auf die erwartete Penetration vorzube­reiten. Bei dem Anblick stand mein kleiner Freund augen­blicklich wie eine Eins. Mit hoch aufgerichtetem harten Glied stand ich vor dem Bett und konnte mich nicht ent­scheiden.

Mich erfasste ein unbändiges Verlangen, diese so hübsch dargebotene Möse zu küssen und auszuschlecken. Aber mein pochendes Glied forderte mich auf, es in dieser Weiblichkeit zu versenken.

»Mach schnell!«, forderte mich Makina immer noch recht unpersönlich auf. Augenblicklich kam ich dieser Auf­forderung nach und legte mich zwischen ihre Beine. Fast mit derselben Bewegung glitt mein Speer in die feuchte Grotte. Makina hatte sich offenbar sehr gut vorbereitet.

Ich stieß zu, zog mich zurück und stieß wieder zu. Ma­kina lag unbeweglich unter mir.

Meine Hände wanderten zu ihren spitzen Brüsten und kneteten sie leicht. Mein Mund haschte nach ihrer rechten Brustwarze, während ich mit der Hand ihre linke Brust lieb­koste. Dabei ließ ich in meinen Bewegungen in der feuchten Vagina nicht nach.

Ein Blick in das Gesicht von Makina zeigte mir, dass sie wie unbeteiligt da lag, ihre Arme hatte sie oben neben ihrem Kopf, sie starrte an die Decke. Ich war etwas frus­triert, nichtsdestotrotz aber geil wie selten.

Langsam zog ich mich aus ihrer Vagina zurück, mein Glied zuckte unbefriedigt so plötzlich im Freien.

Makina schaute mich erstaunt an.

»Ist was? Warum machst du nicht weiter?«

»Du kannst dich ruhig etwas beteiligen, ich will doch keine tote Puppe ficken.«

»Na gut, was soll ich tun?«

»Schau mir in die Augen und umklammere mit deinen Beinen meine Hüften.«

Mit diesen Worten stieß ich wieder in den unter mir liegenden weiblichen Körper hinein. Ich zog mich zurück und stieß mit aller Kraft wieder hinein. Makina stöhnte auf. Sie schaute mich mit großen Augen an und hob ihre Beine hoch, um meine Hüfte zu umklammern. Ich griff mir ihre oben liegenden Hände und drückte die widerspenstige Frau nach unten. Dabei fickte ich sie fast wütend mit aller Kraft. Ich rammelte so heftig, dass mir mein Schambein zu schmerzen begann, mit dem ich immer wieder gegen ihr Schambein stieß.

Als ich tief in ihrem Körper mit meinem steinharten Prügel gegen ihren Muttermund stieß, zuckte die junge Frau zusammen. Sie versuchte, sich mir zu entwinden, doch ich hielt sie mit meinen Händen, meinen Beinen und vor allem meinem Körpergewicht unter mir. Ich fickte heftig weiter. Unser beider Atem ging stoßweise, der Schweiß strömte mir aus allen Poren.

Ich dachte, ich kann bald nicht mehr, wollte ihr aber zeigen, was es heißt, von mir begattet zu werden. Auf ein­mal weiteten sich ihre Augen, die Umklammerung ihrer Beine wurde kräftiger. Ich löste meine Hände aus ihren und griff unter ihren Po, den ich so noch etwas anhob. So konnte ich noch besser meinen schier platzen wollenden Steifen in ihr feuchtes Loch stoßen.

Auf einmal spürte ich, wie ihre Vagina enger zu werden schien und sich um meinen Steifen zusammenzog. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal tief in Makina hinein, packte ihren Hintern noch fester und spritzte und spritzte und spritzte ...

Dann brach ich schwer atmend auf ihr zusammen.

»Was war denn das? Unglaublich! Wenn ich jetzt nicht schwanger werde, weiß ich auch nicht ...«

Ich blieb noch eine Weile auf ihr liegen und in ihr drin.

Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Penis in ihr wieder anschwoll. Ich zog ihn langsam heraus und zeigte meinen zu neuem Leben erwachten Spermaspender der frisch Begatteten.

»Soll ich noch einmal? Ich kann schon wieder.«

»Oh nein! Für mehr habe ich auch nicht bezahlt. Du musst jetzt gehen, aber trotzdem vielen Dank!«

»Na gut, ich hole noch schnell das Formular, du musst noch unterschreiben.«

Sie bestätigte auf meinem Auftragsformular die er­folgte Begattung und Besamung und entließ mich mit den Worten:

»Dein Prohibiter liegt auf dem Korridorschrank.«

Dort lag daneben auch der Liberator, aber da sie erhebliche Schwierigkeiten bekäme und die Liberatoren auch mit einem Code versehen und erfasst sind, verzichtete ich darauf, ihn mir mitzunehmen.

Nun, mit der Bezahlung hatte sie so nicht recht, aber wahrscheinlich lag ihr wie vielen Frauen daran, aus diesem Anlass keine engeren persönlichen Bindungen einzugehen und tiefere Gefühle zuzulassen. Deshalb der schnelle Ab­schied nach dem erfolgreichen Fick.

Mit ihrem Schwangerschaftsantrag hatte sie offenbar nur eine Schnellbegattung bestellt. Das erlaubt einen Aufenthalt des Begatters von maximal drei Stunden im Haus der zu Schwängernden.

Natürlich dürfen sich die Feminaten auch mehr Zeit für dieses doch in ihr Leben einschneidende Ereignis nehmen und können einen Spermaten zum Gravidierungstermin auch für bis zu 48 Stunden bestellen. Das lässt sich die Krone aber gut bezahlen. Schließlich werden hier staatliche Dienste in Anspruch genommen.

So blieben die meisten der Gravidierungsaufträge für mich auf kurze sexuelle Begegnungen beschränkt. Allerdings war ich auch ziemlich erfolgreich, das heißt fruchtbar. Denn ich wurde niemals zu einer Nachbesamung bestellt wie mancher meiner mit mir dienenden Spermaten.

Wenn nämlich nach dem amtlich festgelegten Begat­tungstermin trotz erfolgter Samen spendender Kopulation, deren Vollzug spätestens am nächsten Tag medizinisch überprüft wird, keine Schwangerschaft festgestellt wird, so wird zum nächsten Eisprung der Antragstellerin ein Nachbe­samungstermin mit demselben Spermaten festgelegt.

Dies kann bis zu fünf Mal wiederholt werden, alle kos­tenlos zu denselben Bedingungen wie beim ersten Begat­tungstermin. Erst nach einem halben Jahr gilt die Gravidie­rung als gescheitert und die Frau muss bei weiter vorhan­denem Babywunsch einen neuen Antrag stellen.


Jedenfalls waren, wie ich schon erwähnte, aus den ver­muteten Gründen die meisten meiner dienstlichen Begat­tungen nur Schnellbegattungen. Manchmal war ich nach einem raschen Fick noch schneller wieder auf der Straße als bei der geschilderten Begegnung mit Makina.


FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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