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Pflicht

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Die bizarrste sexuelle Begegnung während meiner Dienstzeit hatte ich, als ich zu einer Pflichtbegattung einge­setzt wurde.

Manche Frauen stellen, obwohl im besten Gebäralter, keinen Gravidierungsantrag. Sei es, dass sie denken, sie ha­ben noch Zeit und wollen sich lieber ihrer beruflichen Kar­riere widmen, sei es, sie haben generell keine Lust auf ein Kind, oder aus irgendeinem anderen Grund.

Dann kann es passieren, dass das Ministerium für Fort­pflanzung und Genkontrolle sie auffordert, einen Antrag zu stellen, dies vor allem dann, wenn es sich um Feminaten aus besonders kreativen oder intellektuellen Familien handelt oder die für andere besondere Fähigkeiten bekannt sind. Die Krone möchte jedenfalls, dass diese Gene der Bevölke­rung Feminas erhalten bleiben. Wenn nun auch nach wie­derholter Aufforderung kein Antrag auf Schwängerung ein­geht, so ordnet das Ministerium eine Pflichtbegattung an.

Eine um die vierzig Jahre alte, aber sehr ansehnliche Frau holte mich in Begleitung zweier Wachsoldatinnen in meiner Kaserne ab. Sie stellte sich als Gloria Kindsmaker vor:

»Ich bin amtlich bestellte Kopulatrice und leite den heu­tigen Deckakt.«

»Komm bitte mit, einen Prohibiter brauchen wir dir wohl nicht anzulegen. Mit dieser Begleitung wirst du wohl nicht auf dumme Gedanken und anderen Frauen zu nahe kommen wollen.«

So lief ich zwischen den beiden hübschen jungen Mäd­chen, die auch gerade ihren Dienst ableisteten, völlig nackt bis auf die obligatorischen Bänder, die mich als Dienenden auszeichneten, durch die Straßen der Stadt. Dank der bei­den knackigen jungen Schönheiten und auf Grund der drei offiziellen Eichelküsse zur Begrüßung sowie im Gedanken an den bevorstehenden Geschlechtsakt war mein Penis bereits halbsteif geworden und schlenkerte bei jedem Schritt deut­lich auffallend zwischen meinen Beinen.

Da war auch die nicht zu übersehende Bewaffnung meiner Begleiterinnen kein Hinderungsgrund für meine wachsende Erregung. Sie trugen um ihre schlanke Taille ei­nen schmucken Gürtel, an dem eine kleine Pistolentasche rechts und ein Messer mit einer ca. 30 cm langen Schneide links befestigt waren, das in einer Lederscheide steckte. Der kunstvoll geschmückte Griff zeigte das Wappen der königli­chen Streitkräfte.

An ihren linken Pobacken hingen lederne Handschellen vom Gürtel herab. Ganz allerliebst anzusehen ebenfalls die in die dreieckige Schambehaarung hineingeschnittene drei­zackige Krone als Zeichen der Angehörigkeit zu den königli­chen Sicherheitskräften.

Für alle, die uns drei und die hinter uns laufende Gloria sahen, war ziemlich klar, dass ich von den beiden Soldatin­nen nicht etwa verhaftet war. Die Handschellen befanden sich am Gürtel der jungen Frauen, ich lief völlig frei zwi­schen den beiden nackten, aber gut bewehrten Schönheiten und bemerkte manch anerkennenden bis begehrlichen Blick auf meinen Halbsteifen.

Als wir vor der Haustür der zu Besamenden angekom­men waren, nahmen die beiden Soldatinnen Aufstellung neben der an die Tür klopfenden Gloria.

Ich stand dicht hinter einer Soldatin und hätte mich am liebsten von hinten an ihren bezaubernden Rücken und den schön geschwungenen Hintern gedrängt, konnte mich aber beherrschen.

Eine etwas mollige dunkelblonde Frau in meiner Größe mit schon leicht hängenden großen Brüsten musterte uns. Ihr Blick verweilte dabei auffallend lange auf meinem Geschlecht, das sich beeilte, der neu hinzugekommenen Weiblichkeit seine Reverenz zu erweisen, indem es sich noch etwas weiter aufrichtete.

Sie beugte sich vor mir herab, ergriff mit drei Fingern von unten meinen Penis, hob ihn leicht an ihren Mund und gab meiner Eichel einen saugenden Kuss, dann sagte sie:

»Waltet also eures Amtes.«

Es folgte die offizielle Begrüßung, die wie zwischen Frauen üblich, in einer leichten Verbeugung dieser gegen­einander mit den Händen auf den eigenen Brustspitzen be­steht. Es waren die amtlich Wichtigen dieses angeordneten Gravidierungsaktes, nämlich die Kopulatrice Gloria und die zu Begattende, die den Gruß austauschten.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«, murmel­ten wir alle Fünf gemeinsam.

Ich wurde den Verdacht nicht los, zumal nach dem unaufgeforderten Eichelkuss, dass diese Frau es bewusst auf eine Pflichtbegattung angelegt hatte. Erstens ist eine solche kostenlos für die zu Schwängernde, obwohl der staatliche Aufwand im Vergleich zu Antragsgravidierungen viel höher ist. Und zweitens kommt die Art und Weise einer Pflichtbe­gattung auch im mehr als emanzipierten Femina manchen Frauen in ihren sexuellen Präferenzen sehr entgegen. Viele haben uneingestandene Vergewaltigungsfantasien und lie­ben es, keinerlei Initiative in sexuellen Begegnungen über­nehmen zu müssen.

Gloria durchstreifte schnell die Wohnung, während die Soldatinnen die zu Deckende im Auge behielten.

Dann hatte Gloria ihren Entschluss gefasst. Sie beor­derte uns alle in die Küche und ließ den Küchentisch abräu­men. Sie wies die Wohnungsbesitzerin an, sich darauf zu legen. Den Hintern mit der Tischkante abschließend, die Beine gespreizt auf zwei Stühle gestellt, die die Soldaten­mädchen schnell seitlich vorn neben den Tisch gerückt hat­ten, sodass eine Person gut Platz zwischen den Stühlen und den Beinen der Liegenden hatte.

Gloria stellte sich zwischen die Stühle, entnahm ihrer Tasche die nötigen Utensilien und begann, die Muschi der breitbeinig auf dem Tisch liegenden jungen Frau mit einer Waschlotion zu massieren.

Anschließend wendete sie sich mir zu und seifte mir mit der Lotion mein Glied und meinen Hodensack ein. Natürlich versteifte sich mein Penis bei dieser Behandlung weiter.

Als die Kopulatrice meinte, mein Geschlecht genug ge­säubert zu haben, bedeutete sie mir, mich vor dem Tisch niederzuknien auf ein Stuhlkissen, das eine Soldatin dorthin platziert hatte, sodass ich mit meinem Mund genau in Höhe der bereits erwartungsvoll geöffneten Muschi landete.

Natürlich begriff ich, was man von mir wollte und be­gann, die Möse liebevoll zu küssen und zu lecken. Ich war dankbar dafür, dass die Waschlotion nur sehr schwach parfümiert war, sodass der Duft der Möse trotz der Wa­schung deutlich in meine Nase stieg und meine Erregung weiter steigerte.

Ich leckte sorgsam alle erreichbaren Falten des Geschlechts zärtlich mit meiner Zunge, fuhr auch schon mal mit der Zungenspitze in die Vagina und widmete mich dann der Klitoris. Die kleinen Schamlippen öffneten sich weiter und wurden feucht.

Die Kopulatrice beobachtete mich und die Reaktionen der Vulva der zur Empfängnis Bestimmten und forderte mich mit leiser Stimme auf, mich zu erheben. Mit geübtem Griff fasste sie meinen steinharten Phallus an seinem Schaft und dirigierte mich damit vor den Scheideneingang.

Sie hatte die Höhe des Tisches und meine Körpermitte tatsächlich sehr gut eingeschätzt. Im Stehen reckte sich mein erigiertes Glied genau vor die bereitliegende Muschi.

Ein leichter Klaps auf meinen Hintern durch die Kopula­trice forderte mich zur Penetration auf. Im selben Augen­blick ließ Gloria mein Glied los und ich stieß in die Vagina der Gattin vor, denn nichts anderes war in diesem Moment die fickbereit auf dem Tisch liegende Feminate.

Mein Penis wurde eng von der heiß-feuchten Vagina umfasst, und ich fühlte mich in dieser Frau sehr wohl. Auch die strengen Augen der Kopulatrice und die lüstern beob­achtenden Blicke der Wachmädchen förderten eher mein Wohlbefinden. Endlich war ich nach vielen Tagen der Vor­bereitung und Enthaltsamkeit wieder am Ziel.

Seltsamerweise spürte ich keinerlei Reaktion im Ge­sicht oder Körper der Gefickten. Sie schien alles über sich ergehen zu lassen. Ich ergriff die Oberschenkel links und rechts von meinen Lenden und zog die Frau noch näher an mich heran. Mit regelmäßigen, gleichmäßigen Fickstößen setzte ich ihre Begattung fort. Ich ließ mich von ihrem Gleichmut nicht aus der Ruhe bringen und fickte und fickte.

Die beiden jungen Soldatinnen standen links und rechts vom Tischende und beobachteten mit großen Augen, wie mein Ständer zwischen den kleinen Schamlippen rein und raus fuhr.

Beide hatten eine Hand zwischen ihren Beinen und fingerten ganz offensichtlich sich selbst.

Ich fühlte mich ganz auf der Höhe meiner Aufgaben und hätte stundenlang so weitermachen können. Das schien auch die erfahrene Kopulatrice zu bemerken und meinte zu den Soldatinnen:

»Ich glaube, unser Männchen braucht noch etwas mehr sexuelle Anregung. Stellt euch mal so, dass er eure Muschis befingern kann.«

Das ließen sich die beiden schon vom Zuschauen erreg­ten Mädchen nicht zweimal sagen. Schnell schoben sie die Stühle beiseite, hoben die Beine der auf dem Tisch gefickten Frau nach oben und drängten an meine Seite.

Bei jedem meiner Stöße spürte ich nun die weichen Oberschenkel der Frau an meinem Bauch und ihre Waden an meiner Brust.

Eine der Soldatinnen hatte sich neben die Frau mit dem Po an den Tisch gelehnt und drängte ihren kurzen Venus­pelz in meine Handfläche, sodass mein Mittelfinger bequem in ihr Löchlein eindringen konnte.

Das andere Mädchen schmiegte sich an meine linke Hüfte, ich spürte ihre spitze feste Brust an meiner Seite und konnte ihren knackigen süßen Po streicheln bis hinunter in ihre feuchte Spalte zwischen den Beinen.

Inmitten dieses vielen weiblichen Fleisches fühlte ich mich sauwohl und fickte ununterbrochen und gleichmäßig weiter. Dabei hatte ich meine Finger in zwei süßen kleinen Mösen stecken und verbrannte mich beinahe an deren Hitze.

Mein Hodensack klatschte bei jedem Stoß an die Arschbacken der Begatteten. Doch plötzlich spürte ich einen festen Griff um meinen Sack und zarte Finger meine Eier massieren. Das konnte nur die Kopulatrice sein und war der Auslöser für eine gewaltige Explosion.

Ich schoss einen heftigen Samenstrahl in die Vagina, in der sich mein Glied tief versenkt hatte. Weitere nicht weni­ger heftige Ejakulationsschübe folgten.

Das Mädchen rechts von mir drängte ihre Vulva ganz eng in meine Handfläche, die Linke rieb ihre Muschi an mei­nem Oberschenkel.

Urplötzlich wurde mir meine eigentliche Bestimmung bewusst. Wenn alles geklappt hatte - und warum sollte es dies nicht - hatte ich dieser Frau ein Kind gemacht. Voller Stolz zog ich meinen erschlaffenden Penis aus der Frau.

Ein schleimiger Tropfen löste sich von meinem Glied und fiel auf den Fußboden, als ich meine Finger aus den ent­täuscht dreinblickenden Mädchen links und rechts von mir zog.

Die Rechte, die sich ihre Vorderseite an mir gerieben hatte, blickte schnell zu der Kopulatrice, ergriff dann mein schlaffes, aber noch geschwollenes feuchtes Glied kurz oberhalb der Eichel und zog mich daran in den Nebenraum, der offenbar das Wohnzimmer war.

Ich bekam gerade noch mit, wie Gloria in die noch of­fene Möse der gerade Begatteten blickte, kurz ihren Zeige­finger eintauchte, ihn wieder herauszog und zufrieden be­trachtete.

Die Soldatin zog mich zur Couch an der Wand, drehte mich herum und gab mir einen Schubs, sodass ich auf dem Rücken auf dem Sofa zu liegen kam. Sie schwang sich über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel.

Mein Penis hatte sich infolge des Führungsgriffs der Mädchenhand wieder etwas versteift. Die Soldatin wichste ihn nun auf mir sitzend mit beiden Händen wieder vollends steif. Dann führte sie ihn sich ein und begann einen schnel­len Ritt auf meinem Knüppel. Das war alles in wenigen Au­genblicken geschehen.

Als die zweite Soldatin, die uns gefolgt war, ihre Kamera­din auf mir reiten sah, schwang sie sich ebenfalls auf die Couch und ließ sich breitbeinig auf meinem Gesicht nie­der. Ich bekam kaum Luft, spürte aber ihr feuchtes Geschlecht auf meinem Mund und begann sie auszulecken.

Gloria schaute durch die Tür auf das etwas illegale Trei­ben der beiden Wachsoldatinnen und meinte:

»Gut, nehmt euch, was ihr braucht.«

»Wir sind ansonsten hier fertig. Der Begattungsakt war mit einer vaginalen Insemination erfolgreich.«


Nach wenigen Minuten hatte sich meine Reiterin zu ihrem Orgasmus galoppiert, ich hatte mich innerhalb kürzester Zeit noch einmal in eine Frau verströmt und gleichzeitig eine zweite Frau mit meinen Lippen und der Zunge befriedigt.

Gloria versprach den beiden Soldatinnen, nichts zu verra­ten und verabschiedete sich. Die beiden bewaffneten Hübschen begleiteten mich mit leuchtenden Augen noch bis zur Kaserne.


Ich musste über das Erlebte mit den beiden jungen Mäd­chen nachdenken. Natürlich hatten sie mich benutzt, aber das war ja okay. Hätten ihre Vorgesetzten von diesem Übergriff erfahren, hätten sie eine leichte Strafe bekom­men, verschärfter Wachdienst, extra langer Küchendienst, Ausgangssperre, etwas in der Art.

Schließlich hatten sie regelmäßig Gelegenheit zu Geschlechtsverkehr, denn die Regierung wünschte das Mit­einander und Ineinander ihrer dienenden Jugend, dies aber, wenn irgend möglich, unter ihrer Aufsicht und Kontrolle. So gab es für die Soldatinnen, die ihren Wehrdienst für die Krone ableisteten, regelmäßige Tanz- und Paarungsabende gemeinsam mit dienenden Spermaten.

Aber die Situation heute direkt neben einem kopulie­renden Paar zu stehen und sogar beteiligt zu werden, war natürlich sexuell besonders anregend, sodass der an­schließende Übergriff auf mich sehr verständlich war.


Umgekehrt allerdings ist es für Spermaten in Femina keinesfalls ratsam, sich zu große sexuelle Freiheiten heraus­zunehmen oder gar eine Frau zu vergewaltigen.

Noch vor nicht allzu langer Zeit stand darauf die Todes­strafe. Die Delinquenten wurden an öffentlichem Platz an einen Pfahl gebunden, dort entmannt, das heißt, es wurden Schwanz und Hoden abgeschnitten, und man ließ sie an Ort und Stelle ausbluten.

Heute ist die Todesstrafe zwar abgeschafft, aber ich erinnere mich an einen Fall, als ein von seinen Hormonen zu sehr Beherrschter es geschafft hatte, sich von seinem Pro­hibiter zu befreien und in einem Park eine siebzehnjährige Tochter aus gutem Hause überfallen und vergewaltigt hatte.

Noch in derselben Nacht wurde er gefasst und verur­teilt. Drei Tage später wurde die öffentliche Entmannung in traditioneller Manier vollzogen. Man ließ ihn allerdings nicht verbluten, sondern versorgte ihn medizinisch und ver­bannte ihn zu lebenslanger niedriger Arbeit. Er wurde nie wieder gesehen.


FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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