Читать книгу FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten - Franck Sezelli - Страница 9
Heiba und ihr süßer Spritzer
ОглавлениеWährend ich hier den schmusenden Paaren im Saal unter mir zusah, wurde mir bewusst, dass auch ich hier in dem gleichen Saal meine ersten sexuellen Begegnungen hatte. Die Einrichtung war damals zwar noch einfacher, aber im Prinzip war es genauso. Auch die Kabinen am Rande gab es schon.
Ich habe hier meine ersten Tanznachmittage erlebt. Direkt nach der Jugendweihe mit sechzehn Jahren durften wir gemeinsam mit unseren Lehrerinnen tanzen gehen. Es waren unsere ersten Erfahrungen mit jungen Spermaten, die Tänzer kamen aus dem Jungeninternat Frauensteins und waren ein Jahr älter. Wehmütig hing ich meinen Erinnerungen nach.
Ich hatte mich damals in Fahlu verliebt und diese heimliche Liebe verfolgt mich bis heute. Fahlu war ein schlanker, schwarzhaariger Jüngling mit einer glatten Haut von gleichmäßigem relativ dunklem Teint, er hatte schöne braune schmale Augen mit langen Wimpern, war einen halben Kopf größer als ich und hatte einen auffallend knackigen Po. Er besaß breite Hände mit relativ langen, wie ich später feststellte, zärtlichen Fingern.
Mir war Fahlu schon in der Grundschulzeit aufgefallen, als ich auf meinem Schulweg des Öfteren seine Internatsklasse traf, die in die Schule geführt wurde. Unter all den Jungen gefiel der süße Schwarzhaarige mir eben am besten. Und einmal, in der Schule, wurde er von unserer Lehrerin in die Klasse geführt und musste auf dem Podest vor uns stehen. Irgendetwas hatte er angestellt und zur Strafe stand er vor uns am Pranger.
Wir sollten alle einzeln zu ihm hingehen und ihn irgendwie bestrafen, ich weiß es gar nicht mehr so genau, nur dass er mir furchtbar leid tat. Ich glaube, in unserer Klasse gab es sogar solche garstigen Mädchen, die diese Gelegenheit ausgenutzt haben und sein kleines Schwänzchen lang gezogen haben. Ich schäme mich noch heute dafür, obwohl ich selbst ihm wohl nichts Böses angetan hatte.
Hier nun, nach vielen Jahren, in diesem Saal begegnete ich ihm wieder. Ich weiß, dass ich am ersten Tanznachmittag fast nur mit ihm getanzt habe. Wir hatten damals sogenannte Tanzröckchen an, das war so eine Tradition, und die Jungen hatten nagelneue Prohibiter angelegt, die im Scheinwerferlicht glänzten und funkelten. Wir schmiegten uns im Tanzen aneinander, ich freute mich, seine Haut zu spüren und mit meiner Hand über seinen strammen Po fahren zu können. Ich erinnere mich nicht sehr gut, ob wir damals auch schon in die Kabinen gegangen sind. Ich glaube nicht, oder nicht oft.
Wir wussten zwar eigentlich schon alles über die sexuellen Beziehungen zwischen Frauen und Männern, vom Lesen, aus Gesprächen mit meiner Mutter, vom Fernsehen und natürlich aus der Schule. Fahlu hat mir erzählt, dass sie alles in der Schule gelernt haben, andere Quellen gab es für ihn nicht. So war es für ihn auch immer sehr reizvoll, mir zuzuhören, wenn ich aus meinem Leben erzählte.
Nun, wir wussten zwar schon alles, aber große Erfahrungen hatten wir natürlich nicht. Und Ficken war für uns absolut tabu. Deswegen hatten die Jungen auch die Prohibiter angelegt und es gab für uns keinerlei Möglichkeit, sie abzulegen oder irgendwie zu umgehen. Seinen Penis habe ich damals auch nicht sehen können, nur erahnen unter den Löchern in den feinen Gliedern um seinen Schwanz. Deshalb habe ich auch gern seinen Hodensack gestreichelt. Das war interessant für mich und hat ihm gefallen. Manchmal habe ich ihn sogar auf diese Weise zum Spritzen gebracht, weiß ich noch.
Und das war wichtig. Ich glaube, er brauchte das, wenn sein Glied lange ganz steif in der Röhre des Prohibiters gesteckt hatte und dauernd steil nach oben ragte. Wenn ich ihn dann an seinem Säckchen kraulte und mich ganz eng an ihn drückte, so schoss sein Sperma oben aus seiner Eichel heraus und bespritzte meinen Bauch und oft auch meine Brust. Einmal schoss Fahlu mir seinen Saft bis unter das Kinn. Ich liebte ihn dafür und nannte ihn meinen süßen Spritzer.
Es war für mich wichtig, wenn er bei unserem Zusammensein einen Steifen hatte und schließlich spritzte. Dann fühlte ich mich als Frau und von ihm begehrt. Es roch auch so gut nach Mann und Sex.
Und es gab da noch etwas anderes, ich weiß gar nicht, ob es bei den heutigen Mädchen auch noch üblich ist. Wir waren stolz auf das Sperma auf unserer Haut. Man konnte die getrockneten Flecken an den Beinen, dem Bauch, an der Brust, am Po im Licht glänzen sehen. Und es gab einen unausgesprochenen Wettbewerb unter uns Mädchen, wer die meisten Spermaflecken vorweisen konnte.
Bei den Tanznachmittagen wurde manchmal die Beleuchtung gewechselt. Da war es eigentlich ganz dunkel, nur die weißen Tischtücher leuchteten bläulich - und die Spermaflecken auf der Haut und auf unseren Röckchen. Ja, wir haben auch gern den spritzenden Penis so gelenkt, dass er seinen Samen auf das Röckchen schoss. Und die Eichelspitze mit dem Röckchen abgetupft. An den Penis kam frau ja nicht ran, aber die Eichelspitze war von oben trotz Eichelstulpe erreichbar. Ich habe mein Röckchen nicht waschen lassen, habe es vor meiner Mutter versteckt, weil ich möglichst viel Sperma darauf haben wollte. Und das meiste war von Fahlu, auf jeden Fall.
Es war eine sehr schöne Zeit. Ich habe mich immer riesig auf das Tanzen gefreut, weil ich da Fahlu wiedertraf. Ich hatte auch immer den Eindruck, dass ich für Fahlu etwas Besonderes war. Obwohl er natürlich viel mehr Kontakt zu anderen Mädchen hatte als umgekehrt ich zu anderen jungen Männern.
Als wir ein wenig älter waren und vertrauter miteinander, haben wir uns auch ab und zu in die Kabine zurückgezogen. Fahlu leckte mich sehr gern und natürlich gefiel mir das auch. Sein Penis wurde dabei noch steifer als er sonst war, wenn wir zusammen waren.
Da habe ich eine besondere Technik entwickelt, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Ich habe es geschafft, meinen kleinen Finger zwischen die Prohibiterstulpe und die Oberseite seiner Eichel zu quetschen und habe den Finger über die glatte samtweiche Haut seiner Gliedspitze bewegt. Es war für mich ein schönes Gefühl. Er konnte dies kaum aushalten, verdrehte bald die Augen, klammerte sich an mich und spritzte seinen weißen Saft mit hohem Druck aus der kleinen Öffnung seiner Penisspitze. Ich habe dies geliebt.
Eigentlich habe ich wohl ihn geliebt. Deshalb gefiel mir alles mit ihm. Was heißt, habe ich. Ich habe ihn immer geliebt, bis heute. Er weiß es nur nicht und er darf es auch nicht wissen.