Читать книгу FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten - Franck Sezelli - Страница 11

Eva und das geheimnisvolle Aktgemälde

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Diese Tage im gräflichen Schloss waren für mich sehr erre­gend.

In meinem Zimmer hing ein wundervolles Aktgemälde. Es zeigte eine junge Frau von unbestimmtem Alter in voll­kommener Schönheit. Ihre blonden langen Haare umspiel­ten ihre nackten Schultern und fielen auf ihre milchweißen Brüste, wobei die Haarspitzen die zartrosa Brustwarzen mehr betonten als verdeckten. Ihr flacher Bauch fiel zu wohlgeformten Schenkeln ab, die oben in einem goldge­lockten Dreieck zusammenliefen. Um ihre schlanke Taille trug das verführerische Weib eine schmale goldene Kette mit einer kleinen Brosche unter ihrem formschönen Bauch­nabel. Auf ihr war ein Wappen erkennbar, welches unter einer kleinen Krone weitere Symbole zeigte, die ich nur als einen Phallus deuten konnte, der ein Herz durchbohrt.

Ihre blauen warmherzigen Augen schienen mich wohl­wollend zu beobachten. Wenn ich mich spät in der Nacht, während ich allein war, in den Anblick dieses Gemäldes ver­tiefte, so spürte ich, wie das Blut im Takt meines Herz­schlags in mein Glied floss und sich versteifte. Dieser Frau wäre ich gern einmal sehr nahe gekommen.

Die Zeit im Schloss war generell für mich sehr erotisie­rend, wozu neben einer besonderen Atmosphäre die beiden Betreuerinnen ihren wesentlichen Teil beitrugen.

Man hatte mir in meinem Zimmer eine ganze Reihe erotischer Bücher und Hefte bereitgestellt, das heißt eigent­lich mehr pornografische Texte und Bilder. Auch einige DVDs mit stark erotischen Handlungen standen mir zur Verfügung.

Abends gesellten sich die beiden Mädchen gern zu mir, suchten einen solchen Film aus, nahmen mich auf der Couch in ihre Mitte und sahen sich mit mir die äußerst an­regenden Szenen an. Dabei versäumten sie nicht, abwech­selnd oder auch gemeinsam mit zarten Fingern meinen Pe­nis zu streicheln. Sie hielten ihn gern in einem Dauererre­gungszustand, achteten aber sehr darauf, dass sie mich nicht zu weit trieben. Ich durfte sie ebenfalls dabei strei­cheln, die Brüste, den Rücken, den Bauch, die Oberschenkel und auch zwischen den Beinen in den Falten ihres feuchten Geschlechts. Mehr aber ging gar nicht, das wurde mir im­mer wieder schnell deutlich gemacht.


Einmal sahen wir keinen normalen Pornostreifen, son­dern eine Dokumentation über das Sexualleben in der Ver­gangenheit Feminas. Es gab eine Zeit, als es wesentlich we­niger Spermaten in Femina gab als heutzutage. Damals wurden die wenigen Spermaten ausschließlich zu Fortpflan­zungs- und Lustzwecken gehalten. Ungehorsam, sexuelle Verweigerung, Gewalt gegen Frauen oder auch nur der Ver­such hatten fürchterliche Strafen bis zum Todesurteil zur Folge. Auch heute werden wesentlich weniger Jungen gebo­ren als Mädchen, ich vermute pränatale Selektion und Ab­treibung, aber seinerzeit wurden viele männliche Säuglinge wohl einfach umgebracht.

Mit dieser Dokumentation wollten meine Betreuerin­nen oder wohl eher noch die Schlossfrauen mir zeigen, wie gut es die Spermaten heute im modernen Femina haben. Und damit haben sie ja auch Recht!


Am Tage führten meine entzückenden Betreuerinnen mich häufig im Schlosspark spazieren. Es waren rituelle Ausgänge im traditionellen Stil, wie er zu dem bevorstehen­den großen Fest passte.

Die beiden Süßen kamen zu mir, legten mir wieder die Schwanzfessel an, die Hoden und Schwanzwurzel fest um­schloss, befestigten aber daran nicht wie gewöhnlich den Prohibiter, sondern rechts und links zwei schmale Lederrie­men. An diesen Lederriemen führten sie mich durch den Park über viele gewundene Wege, unter Bäumen und zwi­schen ausgedehnten Rasenflächen und Blumenrabatten, eine links, eine rechts von mir.

Auch wenn diese Führung eher symbolisch war, fühlte ich mich doch in der Gewalt der beiden jungen Frauen. Je­den Zug an den Lederriemchen spürte ich überdeutlich und erregend an meinem Geschlecht.

So wurde ich auf diesen Spaziergängen so nach und nach allen Schlossbewohnern präsentiert.

Wiederholt hatte ich heftige Erektionen, wenn ich durch die beiden nackten Mädchen so an meinem Geschlecht durch die Gegend geführt wurde.

Einmal, meine Erektion schwächte sich gerade wieder ab, begegneten wir einer Gruppe von plaudernden jungen Mädchen und Frauen, die offenbar von einer schönen Blon­dine angeführt wurde, die außer einem kleinen Sonnen­schirm und zarten Sandalen nichts trug. Auch ihre fröhli­chen Begleiterinnen trugen nur ihre Haut.

Trotzdem starrte ich nur auf die junge Frau in der Mitte. Und das hatte einen einfachen Grund. Sie erschien mir wie aus dem Gemälde in meinem Zimmer entstiegen. Sie ähnelte der Frau auf dem Aktgemälde so stark, dass ich sicher war, dem Modell gegenüberzustehen. Ihre Haare wa­ren allerdings nicht so lang, sondern sie trug eine freche Kurzhaarfrisur. Das goldene Vlies im Venusdreieck war auch nicht vorhanden, sondern sie war völlig blank, ihre verführerische Schamspalte lugte zwischen den Beinen her­vor. Und ihre Haut war im Unterschied zum Gemälde nicht weiß, sondern von gesunder Bräune, was ihre Brustspitzen aber nur umso heller aussehen ließ.

Um die Taille trug die Schöne die gleiche goldene Kette mit der Brosche wie auf dem Bild. Ihre blauen Augen, die mir bereits so vertraut waren, musterten mich aufmerksam, aber freundlich.

»Darf ich dir Fahlu vorstellen, Comtesse?«, ließ sich Hima vernehmen, die mich rechts führte.

»Ohh!«, war die Reaktion der so angesprochenen Son­nenbeschirmten. Sie schlug sich die Handfläche vor den Mund, sah mir in die Augen und errötete.

Mein Penis war angesichts der blutvollen Schönen aus meinem Gemälde wieder zu strammen Leben erwacht und zeigte direkt auf das Ziel meiner Begierden. Alle Augen der jungen Frauen schienen auf meine Erektion gerichtet.

Mit einer leichten Verbeugung, aber stolz, als hätten sie selbst diese prachtvolle Erektion, dirigierten meine bei­den Betreuerinnen mich an der Gruppe vorbei, mich mit den Riemen an meinem Steifen führend.

»Das war die Comtesse Eva von Mannslieb«, teilte mir Doria mit.

»Dann ist sie es also, die ich auf dem Gemälde in mei­nem Zimmer bewundern kann«, meinte ich.

»Oh nein, auf dem Bild ist ihre Mutter, die Gräfin Gra­cia vor rund dreißig Jahren zu sehen. Eva ist ihr wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten. Ganz anders als ihre beiden älteren Töchter.«

Nun wusste ich also, wer im Mittelpunkt des geplanten Festes stehen bzw. liegen sollte. Und welche Rolle sollte ich bei diesem Festakt spielen? Ich wusste es nicht und mir sagte keiner etwas.

Die beiden anderen gräflichen Töchter lernte ich bei einer weiteren Ausführung kennen. Uns Dreien kamen zwei junge Frauen Arm in Arm entgegen. Sie reagierten sehr neugierig, als sie uns bemerkten.

»Wen führt ihr denn hier durch unseren Park?«, frag­ten sie die Mädchen und betrachteten unverhohlen meinen von den Führungsriemen halbsteif gewordenen Penis.

»Das ist Fahlu«, war die kurze Antwort.

»Prima, ich freue mich«, sagte die eine, und die Zweite ergänzte:

»Ich mich auch.«

»Das waren die Comtessen Fica und Bella, die wirst du sicherlich noch näher kennenlernen«, grinste etwas despek­tierlich meine Betreuerin Doria.


FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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