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Stephan II. und Paul I.

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Zwei Diakone aus dem frühen Mittelalter sind eher durch ihr Wirken als Päpste bekannt. „Einer der bedeutendsten Päpste, der als Diakon in das höchste Kirchenamt gewählt wurde, war Stephan II. (752–757). Wie sein Bruder und Nachfolger Paul I. (757–767) stammte er aus einer stadtrömischen Adelsfamilie. Beide wurden früh Waisen, daher im Lateran erzogen und erhielten die Diakonenweihe von Papst Zacharias (741–752). Das Pontifikat Stephans II. erlangte weltgeschichtliche Bedeutung infolge des päpstlichen Hilferufes an den fränkischen König Pippin III. gegen die Langobarden: In der ‚Pippinischen Schenkung‘ wurden Rom und weitere Gebiete dem hl. Petrus übertragen, was letztlich die Grundlage für den Kirchenstaat bildete.“19

Im Dienst der Zuversicht

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