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Anmerkungen

1 Sämliche Werke III, II, S. 218.

2 Vorrede über das Buch Hiob (Drucke von 1524 und 25).

3 Luther spricht vom 68. Psalm.

4 Vorrede zum Deutschen Psalter.

5 Zit. nach Hopf. Würdigung der Lutherschen Bibelübersetzung, S. 126.

6 Vollständige Darstellung und Beurteilung der deutschen Sprache in Luthers Bibelübersetzung. 1794 und 95.

7 Für die Cansteinsche ist das neuerdings ausführlich dargestellt von Burdach (Die nationale Aneignung der Bibel und die Anfänge der germanischen Philologie. 1924).

8 Gött. Gel. Anz. 1885.

9 Das Neue Testament von 1522 kostete anderthalb Gulden, „soviel wie ein Pferd“.

10 Vorrede zum Deutschen Psalter.

11 Vorrede über das Buch Hiob (1524 und 25).

12 Cochläus und Dietenberger (bei Hopf a. a. O., S. 132 ff.).

13 Emser und Eck (bei Hopf a. a. O., S. 172).

14 Cochläus (bei Hopf a. a. O., S. 132).

15 Eck in der Vorrede zu seinem auf Befehl der bayrischen Herzöge hergestellten Konkurrenzunternehmen (bei Hopf a. a. O., S. 134).

16 Cochläus (bei Hopf a. a. O., S. 132).

17 Vorwort zur „Textbibel“.

18 Vorwort der großen Ausgabe, wiederangeführt im Vorwort zur Textbibel.

19 Ich zitiere nach der Neubearbeitung des Hauptwerks von 1922, weil eine Neubearbeitung der Textbibel noch nicht vorliegt; nur für die Stellen, wo das große Werk wegen angenommener Textverderbnis nicht zu übersetzen wagt, lege ich die hierin mutigere Textbibel zugrunde. Auch das Hauptwerk wendet sich ja an das große Publikum; und die Neubearbeitung pflastert ihren Weg mit guten Vorwortsätzen von „Angleichung an den Urtext, die auch vor dem den hebräischen Sprachcharakter kennzeichnenden starken sinnlichen Realismus nicht zurückschreckt“ und macht dem dernier cri von 1922, der „lebendigen Wissenschaft“, das charakteristisch formulierte Versprechen, „unschöne Wendungen zu bessern, überhaupt die Wiedergabe nicht nur photographisch exakt, sondern bildmäßig lebendig zu gestalten, um sie dem Ideal eines künstlerisch vollwertigen Abbildes des Originals in etwas näherzubringen“. Wen bei dem Wort lebendige Wissenschaft, diesem Produkt der Galgenreue, eine Gänsehaut überläuft, der wird freilich sagen, daß ihm eine gute Photographie lieber ist als ein schlechtes Bild. Es kommt beim Übersetzen nur und ausschließlich auf die „Exaktheit“ an, das „Künstlerische“ braucht man nicht zu bemühen.

20 Dazu und zum ganzen Zelt vgl. das Buch „Der Pentateuch“ von B. Jacob, unter den Lebenden, Juden wie Christen, wohl dem besten Kenner der hebräischen Bibel.

21 Vgl. etwa für die Frühzeit, 1514, die Äußerung, die den hebräischen Text für den Buchstaben erklärt und den lateinischen für den Geist (zit. bei Scheel, Martin Luther II, 228 u. 408); für die Spätzeit die bekannte Mathesiussche Schilderung Luthers beim Revidieren der Übersetzung: „mit seinen alten lateinischen und seinen neuen teutschen Biblien, dabei er auch stetigs den hebräischen Text hatte“.

22 Die Kreatur, 1. Jahrgang, Heft 1: „Die Schrift und das Wort“.

23 Um „Dritten Teil des Alten Testaments“ 1524 und 25.

24 Nachwort zu Jehuda Halevi.

Luther, Rosenzweig und die Schrift

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