Читать книгу Tausend Jahre Kaiserschmarrn - Georg Markus - Страница 4

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»Sie leben doch im falschen Zeitalter«

Meine Reise ins Jahr 996

Mit der Kaiserin im Kino

Elisabeth schaut sich einen Sissi-Film an

Walther von der Vogelweide macht Karriere

Aus den unveröffentlichten Memoiren eines Minnesängers

»Jetzt sans wirklich waach«

Ein bisher geheimgehaltenes Staatsvertrags-Protokoll

Gar nix is’ hin!

Der Liebe Augustin lebt

Mata Hari an Oberst Redl

Geheimtreffen der Meisterspione

Bilanz eines modernen Regenten

Kurzes Gespräch mit Kaiser Josef II.

Graugans Martina protestiert

Konrad Lorenz muß den Nobelpreis teilen

Aerarisches Essen Ist Oft Ungenießbar

oder Was AEIOU wirklich bedeutet

Radetzky ist pleite

Herr Pargfrieder besiegt den Kaiser

Walzerkönig trifft Opernführer

Johann Strauß lädt Marcel Prawy auf eine Tasse Kaffee ein

»Um meine Hand haben genügend Prinzen angehalten!«

Ehekrach bei Maria Theresia

Casanova und die Keuschheitskommission

Der Frauenheld am Telefon

Sarajewo bleibt ohne Folgen

Kaiser Franz Ferdinand I., eine Fiktion

»Lumpazi hat keine Schangse!«

Wenn Nestroy heute lebte

»Meine geliebte Anna!«

Aus den (nie geschriebenen) Liebesbriefen des Erzherzogs Johann an die Postmeisterstochter Anna Plochl. Und deren Antworten

Marcus vs. Markus

Exklusivgespräch mit dem Erfinder des Automobils

»Zur Sache« mit Napoleon

Frankreichs Kaiser in Wien

Der Kongreß pflanzt …

seine Teilnehmer

»Bis meine Knochen zerquetscht waren…«

Brief einer Hexe

Mozart stört Amadeus

oder Wolferl wird’s nie lernen

Eine Fälschungsaffäre im Hause Habsburg

Rudolf der Fälscher, auch der Stifter genannt

Strafanzeige …

gegen Herrn Georg Franz Kolschitzky, Cafétier

»Wir sind der Meinung«

Die (ganz) große Koalition

König Ottokars Glück und kein Ende

oder Wie uns die Habsburger wirklich eroberten

Von der Hofoper in die Großfeldsiedlung

Ein Architekt bereut

»Mundl« beim Kaiser

Ein Wiener Original verirrt sich ins Spanische Hofzeremoniell

Ein Tag wie jeder andere

Der 12. November 1918 im Café Central

»Ich brauche viel Platz für meine Menagerie«

Prinz Eugen läßt das Belvedere bauen

Freud kann Hitler nicht heilen

Eine Therapie, die die Welt hätte verändern können

»In meinem Reich geht die Sonne nicht unter«

Gespräch bei Sonnenuntergang

Einer wird verlieren!

Der gütige Kaiser in »Kulis« Fernsehquiz

Aufregung in der Kapuzinergruft

Nach dem Grabraub der Mary Vetsera

»Mir blieb doch was erspart«

Ein Besuch beim alten Kaiser

Die Österreich-Operette

Die Zweite Republik ist kein Operettenstaat. Oder doch?

Anhang

Kurzbiographien

Quellenverzeichnis

Tausend Jahre Kaiserschmarrn

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