Читать книгу Geschichte meines Lebens - George Sand - Страница 2
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
Erste Abtheilung. Erstes Kapitel.
Was soll dies Buch? — Es ist Pflicht Andern durch unsere Erfahrungen zu nützen. — Briefe eines Reisenden. — Die Geständnisse J. J. Rousseau's. — Anton Delaborde Ballspielhausaufseher und Meister Vogelhändler. — Wahlverwandtschaften. — Lob der Vögel. — Geschichte von Agathe und Jonquilla. — Der Vogler von Venedig.
Von der Geburt und vom freien Willen. — Friedrich August. — Aurora von Königsmark. — Moritz von Sachsen. — Aurora von Sachsen. — Der Graf Horn. — Die Fräulein Verrières und die Schöngeister des achtzehnten Jahrhunderts.— Herr Dupin von Francueil. — Madame Dupin von Chenonceaux. — Der Abbé von St. Pierre.
Eine Anekdote »on J. J. Rousseau. — Mein Vater Moritz Dupin. — Mein Lehrer Deschartres. — Der Kopf des Pfarrers. — Der Liberalimus vor der Revolution. — Die Haussuchung. — Aufopferung Deschartres' und meines Vaters. — Nerina. —
Sophie Victoria Antoinette Delaborde, — Mutter Cisquart und ihre Nichte im Stadthause. — Ueber das Jünglingsalter. — Außer der officiellen giebt es noch eine innere Geschichte der Nationen. — Sammlung von Briefen in der Schreckenszeit.
Nach der Schreckenszeit. — Ende der Gefangenschaft und des Exils. — Unglücklicher Einfall Deschartres. — Nohant. — Die terroristischen Bürger. — Geistiger Zustand der wohlhabenden Klassen. — Musikalische Leidenschaft, — Paris unter dem Direktorium.
Fortsetzung der Geschichte meines Vaters. — Beharrlichkeit der philosophischen Ideen. — Robert, der Banditenchef. — Beschreibung von La Châtre. — Schiller's Räuber.
Fortsetzung der Briefe, — Freiwillige Einrangirung. — Kriegerische Begeisterung der Jugend 1798. — Brief von Latour d'Auvergne. — Soldatensuppe. — Köln. — Der General von Harville. — Caulaincourt.— Der Capitain Fleury, — Vaterlandsliebe, — Durosnel.
Zweiter Brief.
Brief von Latour d'Auvergne an meine Großmutter.
Fortsetzung der Briefe. — Schlittenfahrten. — Deutsche Baroninnen. — Die Stiftsdame. — Der Eisgang des Rheins.
Dreiundzwanzigster Brief.
Fortsetzung der Briefe. — Saint-Jean. — Garnisonsleben. — Das „kleine Haus.“ — Abreise von Köln
Einunddreißigster Brief.
Fortsetzung der Briefe. — Das Geleit. — Thionville. — Die Ankunft beim Depot. — Wohlwollen der Offiziere. — Der Fourier als Lehrer feiner Sitten. — Der erste Grad. — Eine fromme Lüge.
Neununddreißigster Brief.
Fortsetzung der Briefe. — Erste Betheiligung am Feldzuge. — Der erste Kanonenschuß. — Uebergang über die Linth. — Das Schlachtfeld. — Eine gute That. — Glarus. — Zusammentreffen mit Herrn von Latour d'Auvergne am Bodensee. *) — Ordener. — Brief meiner Großmutter an ihren Sohn. — Das Rheinwaldthal. —
Rückkehr nach Paris. — Vorstellung bei Bonaparte. — Italienischer Feldzug. — Uebergang über den St. Bernhard. — Das Fort von Bard.
Kurze Wiederholung. — Die Schlacht bei Morengo. — Turin, Mailand im Jahre 1800. — Latour d'Auvergne. — Besetzung von Florenz. — Georg Lafayette.
Fortsetzung der Geschichte meines Vaters.
Rom, — Zusammenkunft mit dem Papste. — Ein fingirter Mordversuch. — Monsignor Gonsalvi. — Azola. — Die erste Liebe. — Der Tag vor der Schlacht. — Uebergang über den Mincio. — Moritz als Gefangener. — Die Befreiung. — Liebesbriefe. — Eifersucht und Groll zwischen Brune und Dupont. — Abreise nach Nohant.
Elfter Brief.
Romanhafte Begebenheiten. — Unglückliche Expedition Deschartres. — Das Wirthshaus zum „schwarzen Kopfe“. — Familien-Kummer. — Ausflüge nach Blanc, Argenton, Courcelles und Paris. — Der Onkel Beaumont. — Fortsetzung des Romans. — Kurze Uebersicht des Jahres IX.
1802. Brieffragmente. — Die „Beaux“ der schönen Welt. — Musikalische Studien. — Die Engländer in Paris. — Wiederkehr des Luxus. — Fest des Concordats. — Feierlichkeiten in Notre-Dame. — Haltung der Generäle. — Deschartres in Paris. — Adresse nach Charleville. — Antwort an Deschartres. — Widerwärtigkeiten der Adjutantenstellung in Friedenszelten.
1802.
Fortsetzung der Liebesgeschichte. — Schmerzliche Trennung. — Rückkehr nach Paris. — Die "Damen". — Die schöne Welt. — Gunstbezeugungen. — Herr von Vitrolles. — Herr Heckel. — Eugen Beauharnais und Lady Georgina.
Fortsetzung der Brieffragmente.
Aufenthalt in Nohant. Rückkehr nach Paris und Abreise nach Charleville. — Bonaparte in Sédan. — Das Lager bei Boulogne. — Kanonade mit den Engländern. — Der General Bertrand. — Adresse der Armee an Bonaparte, um ihn zu bitten, die Kaiserkrone anzunehmen. — Meine Mutter im Lager von Montreuil; Rückkehr nach Paris. — Heirath meines Vaters. — Meine Geburt.
Die Zeit dieser Arbeit. — Mein Signalement. — Naive Ansichten meiner Mutter über die Civil-Ehe und kirchliche Ehe. — Das Mieder der Madame Murat. — Allgemeine Ungnade des Generalstabes. — Herzensqualen. — Mütterliche Diplomatik.
Fortsetzung der Briefe. — Briefwechsel zwischen meiner Großmutter und einem Civilbeamten. — Der Abbé von Andrezel. — Ein Bruchstück aus den Memoiren Marmontel's. — Mein erstes Zusammentreffen mit meiner Großmutter. — Charakter meiner Mutter. — Ihre kirchliche Trauung.— Meine Tante Lucie und meine Cousine Clotilde. — Mein erster Aufenthalt in Chaillot.
Vierter Brief.
Der Feldzug von 1805. — Briefe meines Vaters an meine Mutter. — Die Schlacht von Haslach. Brief aus Nürnberg. — Große Thaten der Division Gazan und der Division Dupont an den Ufern der Donau. — Brief aus Wien. — Der General Dupont. — Mein Vater erhält das Kreuz, wird Rittmeister und geht in die Linie über. — Die Feldzüge von 1806 und 1807. — Die Fähre von Tilsit. — Rückkehr nach Frankreich. — Reise nach Italien. — Briefe aus Venedig und Mailand. — Ende des Briefwechsels mit meiner Mutter und Anfang meiner eignen Geschichte.
Erster Brief.
Zweite Abtheilung. Erstes Kapitel.
Die ersten Erinnerungen. — Die ersten Gebete. — Das silberne Ei der Kinder. — Der Vater Noël. — Das System J. J. Rousseau's. — Das Lorbeergehölz. — Polichinelle und die Straßenlaterne. — Die Romane zwischen vier Stühlen. — Militärische Spiele. — Chaillot. — Clotilde. — Der Kaiser. — Die Schmetterlinge und der Sohn der Jungfrau. — Der König von Rom. — Das Flaschenet. —
Die Häuslichkeit meiner Eltern. — Mein Freund Pierret. — Abreise nach Spanien. — Die Puppen. — Die Berge von Asturien. — Die Winden und die Bären. — Der Blutfleck. — Die Tauben. — Die sprechende Elster. — Die Königin von Etrurien. — Madrid. — Der Palast der Godoy's. — Das weiße Kaninchen. — Das Spielzeug der Infanten. — Der Prinz Fanfarinet. — Ich werde Murat's Adjutant. — Seine Krankheit. — Das Hirschkalb. — Weber. — Erste Einsamkeit. — Die Mamelucken. — Das Echo. — Geburt meines Bruders. — Man entdeckt, daß er blind ist. — Wir verlassen Madrid.
Letzter Brief meines Vaters an seine Mutter. — Erinnerung an ein Bombardement und an ein Schlachtfeld. — Noth und Krankheit. — Die Talglichtsuppe. — Einschiffung und Schiffbruch. — Leopardo. — Ankunft in Nohant. — Meine Großmutter. — Hyppolit. — Deschartres. — Tod meines Bruders. — Der alte Birnbaum. — Tod meines Vaters. — Das Gespenst.— Ursula. — Eine Ehrensache. — Erster Begriff von Armuth und Reichthum. — Portrait meiner Mutter.
Dritte Abtheilung. Erstes Kapitel.
Meine Mutter. — Ein Fluß im Zimmer. - Meine Großmutter und meine Mutter. — Deschartres. — Deschartres' Heilkunst. — Hieroglyphenschrift.— Die erste Lektüre.— Feenmärchen, Mythologie.— Die Nymphe und die Bacchantin. — Mein Großonkel. — Der Domherr aus Consuelo.— Unterschied der Wahrheit und der Wirklichkeit in den Künsten. — Der Geburtstag meiner Großmutter. — Die ersten musikalischen Studien und Eindrücke.
Madame von Genlis, les Battuécas. — Die Könige und die Königinnen der Feenmärchen. — Der grüne Feuerschirm. — Die Grotte und die Cascade. — Das alte Schloß. — erste Trennung von meiner Mutter. — Katharine. — Der Schrecken, den mir das Alter und das ehrfurchtsgebietende Aussehen meiner Großmutter einflößten. — Die Reise nach Paris. — Die große Berline. — Die Wohnung meiner Großmutter in Paris. — Die Spaziergänge mit meiner Mutter. — Die Coiffüre à la chinoise. — Meine Schwester. — Der erste heftige Kummer. — Die schwarze Puppe. — Krankheit und Visionen im Delirium.
Rose und Julie. — Mütterliche Diplomatie meiner Großmutter. — Ich finde mein „Daheim“ wieder. — Die Häuslichkeit meines Großonkels. — Sehen ist haben. Die feinen Diners meines Großonkels, seine Tabacksdosen. — Frau von la Marlière. — Frau von Pardaillan. — Frau von Béranger und ihre Perrücke.— Frau von Ferrières und ihre schönen Arme. — Frau vou Maleteste und ihr Hund. — Die Abbés. — Erste Symptome einer Neigung zur Beobachtung. — Die fünf Generationen der Rue de Grammont. — Der Kinderball. — Falsche Grazie. — Die literarischen talons rouges unserer Tage.
Idee eines moralischen Gesetzes zur Regulirung der Gefühle. — Die Rückkehr nach Nohant. — Ein glückliches Jahr. — Apologie der kaiserlichen Macht.— Anfang der Verrätherei. — Ansichten und Verläumdungen der Salons.— Die erste Communion meines Bruders. — Unser alter Pfarrer; seine Haushälterin. — Seine Predigten. — Sein Dieb und seine Stute. — Sein Tod. — Die Unarten der Kindheit. — Der falsche Deschartres. — Die Frömmigkeit meiner Mutter. — Ich lerne Französisch und lateinisch.
Tyrannei und Schwäche Deschartres'. — Das Menuet von Fischer. — Das Buch der Magie. — Wir citiren den Teufel. — Der Sucher der Zärtlichkeit. — Die erste Liebe meines Bruders. — Pauline. — Herr Gogault und Herr Loubens. — Die Ausbildung der Talente für die Gesellschaft.— Der Marschall Maison.— Die Wohnung in der Rue Thiroux.— Große Betrübniß eines siebenjährigen Kindes bei dem Gedanken an seine Verheirathung. — Mobilmachung der Armee für den russischen Feldzug. — Nohant.— Ursula und ihre Schwester. — Eindruck des Spiels auf mich. — Meine alten Freunde. — Kriegssystem des Czaren Alexander. — Moskau.
Das Heer und der Kaiser sind 14 Tage lang verschollen. — Vision. — Ein Wort des Kaisers über meinen Vater. — Deutsche Gefangene. — Tirolerlieder. — Trennung von Ursula. — Das Du. — Das große gelbe Bett.— Meines Vaters Grab. — Die Witzworte des Herrn von Talleyrand. — Die Politik aller Gräfinnen. — Ein patriotischer Knabe. — Andere Vision.— Frau von Béranger und meine Mutter. — Hungernde Soldaten in der Sologne. — Der republikanische Gastwirth. — Krankheit meiner Großmutter. — Frau von Béranger verwüstet unsern Garten. — Das Corsett. — Lorette von Béranger. — Einzug der Alliirten in Paris. — Ansicht meiner Großmutter über die Bourbonen.— Die Kanonenkugel,— Schöne Damen und Kosacken.
Der häusliche Zwist verschlimmert sich. — Ich fange an den Kummer kennen zu lernen. — Besprechung mit meiner Mutter. — Meine Bitten, ihre Versprechungen, ihre Abreise. — Erste Nacht der Schlaflosigkeit und Verzweiflung. — Das einsame Zimmer. — Erste Täuschung. — Liset. — Romanhafte Projecte. — Mein Schatz. — Meine Großmutter bekommt einen Schlaganfall. — Ich gebe meine Projecte auf. — Meine Großmutter ist gezwungen, mich zu vernachlässigen. — Unterricht von Deschartres. — Die Botanik. — Meine Verachtung für das, was er mich lehrt.
Das Verhältnis zu meinem Bruder. — Die Aehnlichkeiten und Verschiedenheiten unserer Charaktere. — Heftigkeit meiner Bonne. — Moralischer Einfluß dieser Tyrannei. — Meine Großmutter wird scheinbar Royalistin. — Das Portrait des Kaisers Alexander. — Rückkehr von der Insel Elba. — Neue Visionen. — Meine Mutter kommt abermals nach Nohant. — Ich verzeihe meiner Bonne. — Durchzüge der Loire-Armee. — Die Kokarde des Generals Subervie. — Der General Colbert. — Wie Nohant beinah der Brennpunkt und das Theater einer patriotischen Vendée geworden wäre. — Die Auflösung des Heeres. — Der Oberst Sourd. — Die „Räuber von der Loire.“ — Deschartres' Pfirsiche. — Das Regiment meines Vaters. — Besuch unsers Vetters. — Frömmigkeit der Frau von la Marlière. — Abreise meiner Mutter. — Meines Bruders Abschied. — Einsamkeit.
Unterricht in der Geschichte. — Ich betrachte sie wie einen Roman. — Die Musik geht mir durch einen Lehrer verloren. — Erste literarische Versuche. — Die Kunst und das Gefühl. — Meine Mutter verspottet mich und ich entsage der Schriftstellerei.— Mein großer ungedruckter Roman. — Corambé. — Marie und Solange. — Plaisir, der Schweinehirt. — Die bedeckte Grube. — Démogorgon. — Der geheimnißvolle Tempel.
Liset's Ehrgeiz. — Energie und Schwäche der Jugend. — Die Aehrenleserinnen. — Deschartres macht mich zur Communistin. — Er macht mir das Lateinische zuwider. — Ein Gewitter in der Heuernte. — Das Thier. — Geschichte des Chorknaben. — Die Abendunterhaltungen der Hanfbrecher. — Die Erzählungen des Sakristan. — Visionen meines Bruders. — Schönheit des Winters auf dem Lande. — Brüderliche Vereinigung der Lerchenfänger. — Dem Roman Corambé fehlt es am nöthigen Materiale. — Das erste Abendmahl. — Herumziehende Komödianten. — Die Messe und die Oper. — Brigitte und Karl. — Die Kindheit geht nicht für Alle vorüber.
Erzählung eines tiefen Schmerzes, den Jeder verstehen wird. — Regung des Unwillens. — Angebereien von Demoiselle Julie. — Strafe und Einsamkeit. — Der Herbstabend an der Thür einer Hütte. — Man bricht mir das Herz. — Ich verhärte mich gegen den Kummer und werde ein Enfant terrible. — Ich finde meine Mutter wieder. — Hinterlist. — Ich komme in das Kloster des Anglaises. — Ursprung und Ansehen des Klosters. — Die Superiorin. — Neuer Kummer. — Mutter Alippe. — Ich fange an meine Stellung zu verstehen und ergebe mich. —
Beschreibung des Klosters. — Die kleine Klasse. — Unglück und Traurigkeit der Kinder. — Fräulein D..., die Klassenlehrerin. — Marie Eyre. — Die Mutter Alippe. — Der Aufenthalt ungetaufter Kinder. — Das Zeichen des Kreuzes. — Die Teufel, die Artigen und die Dummen. — Marie G.. — Jugendstreiche. — Isabelle L.. — Ihre wunderlichen Zeichnungen. — Sophie C.. — Das Geheimniß des Klosters. — Nachforschungen und Versuche zur Befreiung des Opfers. — Die Souterrains. — Der geheimnißvolle Winkel. — Spaziergang über die Dächer. — Lächerlicher Unfall.— Whisky und die dienenden Schwestern. — Die Kälte. — Ich gehe unter die Teufel. — Mein Verhältniß zu den Artigen und den Dummen. — Meine Ausgehe-Tage. — Ich werde von einem Ungewitter bedroht. — Meine Correspondenz wird aufgefangen.— Versetzung in die große Klasse.
Louise und Valentine. — Die Marquise de la Rochejaquelein. — Ihre Memoiren. — Ihr Salon. — Peter Riallo. — Meine Gefährtinnen aus der kleinen Klasse. — Helene. — Possen und Witze im Kloster. — Die Gräfin und Jocquot. — Schwester Française. — Madame Eugénie, —Sonderbarer Kampf mit Fräulein D... — Das dunkle Kabinet. — Die Sequestration. — Poulette. — Die Nonnen. — Madame Monika. — Miß Fairbairns. — Madame Anna Augustine und ihr silberner Bauch. — Madame Marie Xavier. — Miß Hurst. — Madame Marie Agnes. — Madame Anna Josephe. — Geistige Unfähigkeit. — Madame Alicia. — Meine Adoption. — Die Unterhaltungen der letzten Viertelstunde. — Schwester Therese. — Die Destilirküche. — Die Chordamen und die dienenden Schwestern.
Isabellens Abreise in die Schweiz. — Sophiens herablassende Freundschaft für mich. —Fannelly. — Das Verzeichniß der Neigungen. —Anna. — Isabelle verläßt das Kloster. — Fannelly tröstet mich. — Rückblick in die Vergangenheit. — Uebel angebrachte Vorsichtsmaßregeln der Nonnen. — Ich mache Verse und schreibe meinen ersten Roman. — Großmama kommt nach Paris. — Herr Abraham. — Ernste Vorbereitungen zur Vorstellung bei Hofe. — Meine Familienleiden nehmen mich wieder in Anspruch. — Ich komme mit einigen Bewerbern zusammen. — Besuche bei den alten Gräfinnen. — Man giebt mir eine Zelle. — Beschreibung derselben. — Ueberdruß an der Teufelei. — Das Leben der Heiligen. — Sanct Siméon, Sanct Augustin, Sanct Paulus. — Christus im Oelgarten. — Das Evangelium. — Ich begebe mich eines Abends in die Kirche.
Tolle, lege. — Die Lampe des Allerheiligsten. — Die ersten seltsamen Symptome der Frömmigkeit. — Die Meinung Anna's, Faunelly's und Louisens. — Die Rückkehr und die Scherze Louisens. — General-Beichte. — Der Abbé von Prémord. — Der Jesuitismus und der Mysticismus. — Communion und Verzückung. — Die letzte Nachtmütze. — Schwester Helene. — Enthusiasmus und Beruf. — Marie Alicia's Meinung. — Elisa Auster. — Der Pharisäer und der Zöllner. — Parallele zwischen Gefühl und Neigung.
Der Kirchhof. — Geheimnißvoller Sturm gegen Schwester Helene. — Erste Zweifel. — Tod der Mutter Alippe. — Elisens Schrecken. — Neues häusliches Mißvergnügen. — Mattigkeit und Ermüdung. — Die Krankheit der Scrupel. — Mein Beichtvater giebt mir zur Strafe auf, mich zu amüsiren. — Vollkommenes Glück. — Heitere Frömmigkeit. — Molière im Kloster. — Ich werde Schriftsteller und Theater-Direktor. — Unerhörter Erfolg der Malade imaginaire vor der Schwesterschaft. — Jane. — Eine Revolte. — Tod des Herzogs von Berry. — Mein Austritt aus dem Kloster. — Tod der Madame Canning. — Ihre Verwaltung. — Wahl der Madame Eugenie. — Verfall des Klosters.
Paris 1820. — Aufgeschobene Heirathsprojecte. — Verletzte Kindesliebe. — Madame Catalani. — Ankunft in Nohant. — Frühlingsmorgen. — Versuch der Arbeit. — Pauline und ihre Mutter. — Das Theather in Nohant. — Neues häusliches Leiden. — Mein Bruder. — Colette und der General Pepe. — Der Winter in Nohant. — Ein Februarabend. — Unfall und Leiden.
Traurigkeit, Spaziergänge und Träumereien. — Kampf gegen den Schlaf. — Erste ernste Lectüre. — Génie du Christianisme und „die Nachfolge Christi“. — Die absolute Wahrheit, die relative Wahrheit. — Gewissensscrupel. — Zaudern zwischen der Ausbildung und der Verdummung des Geistes. — Der Abbé von Prémord. — Meine Meinung über die Jesuiten. — Metaphysik. — Der Kampf der Griechen. — Deschartres nimmt Partie für den Groß-Türken. — Leibnitz. — Unfähigkeit meines Geistes: Sieg meines Herzen. — Nachlassen in den Religionsübungen, mit Verdoppelung des Glaubens. — Die Kirchen auf dem Lande und in der Provinz. — Jean Jacques Rousseau, der Contrat social.
Der Sohn der Frau von Epinay und meines Großvaters eigenthümliches System der Proselytenmacherei. — Bewunderungswürdige Haltung meiner Großmutter. — Sie wünscht, daß ich ihre Beichte höre. — Sie empfängt die Sakramente. — Meine Reflexionen und der Sermon des Erzbischofs. — Ernstlicher Zwist mit meinem Beichtvater. — Der alte Pfarrer und seine Magd. — Unvernünftiges Betragen eines Skelettes. — Claudius. — Güte und Einfachheit Deschartres. — Witz und Menschenliebe der Leute in La Châtre. — Kirchweihfest. — Gespräche mit meinem Lehrer, Reflexionen über den Scandal. — Definition der öffentlichen Meinung. —
Die Krankheit meiner Großmutter verschlimmert sich. — Uebermäßige Anstrengung. — René, Byron, Hamlet. — Krankhafter Geisteszustand. — Krankhafte Neigung zum Selbstmord. — Der Fluß. — Deschartres' Predigt. — Die Classiker. — Correspondenz. — Fragmente aus dem Leben eines jungen Mädchens. — Die letzten Tage meiner Großmutter.— Ihr Tod. — Die Nacht des Weihnachtsfestes, der Kirchhof. — Die Nachtwache.
Mein Vormund. — Ankunft meiner Mutter und meiner Tante. — Seltsamer Wechsel des Umgangs. — Eröffnung des Testaments. — Die rechtswidrige Clausel. — Widerstand meiner Mutter. — Ich verlasse Nohant. — Paris, Clotilde. — 1823. — Deschartres in Paris. — Mein Schwur. — Bruch mit der Familie meines Vaters. — Mein Vetter August. — Trennung vom Adel. — HäusIiche Leiden.
Die Wunderlichkeiten, die Seelengröße und die Aufregungen meiner Mutter. — Eine Nacht des Vertrauens. — Parallele. — Der Plessis. — Mein Vater James und meine Mutter Angèle. — Glück des Landlebens. — Rückkehr zur Gesundheit, Jugend und Heiterkeit. — Die Kinder des Hauses. — Die Meinungen der Zeit. — Loisa Puget. — Herr Stanislaus und sein geheimnißvolles Kabinet. — Ich komme mit meinem zukünftigen Gatten zusammen. — Seine Prophezeiung. — Unsere Freundschaft. — Sein Vater. — Neue Wunderlichkeiten. — Die Rückkehr meines Bruders. — Die Baronin Dudevant. — Meine Verheirathung. — Rückkehr nach Nohant. — Der Herbst 1822.
Emilie von Wismes. — Sidonie Macdonald. — Herr von Sémonville. — Die beiden Fräulein B***. — Geheimnißvoller Tod Deschartres, vielleicht ein Selbstmord. — Mein Bruder beginnt an dem seinigen durch eine verderbliche Leidenschaft zu arbeiten. — Aimée und Jane in Nohant. — Die Reise in die Pyrenäen. — Fragmente eines Tagebuchs, geschrieben 1825. —Cauterets. — Argelez, Luz, Saint Souveur, der Marborée u.s.w. — Die Heimkehr der Hirten von den Bergen. — Der Traum eines Schäferlebens. — Bagnères-de-Bigorre. — Die Höhlen von Lourdes. — Abreise nach Nérac. —
Guillery, das Schloß meines Schwiegervaters. — Die Fuchsjagden. — Peyrounine und Tont-belle. — Die Gasconier, vortreffliche, viel verleumdete Leute. — Bauern, Bürger und Edelleute erscheinen mir als Vielesser, als träg und verschwenderisch, als gute Nachbarn und treue Freunde. — Reise nach La Brède. — Abhandlung über Ahnungen. — Rückkehr über Castel Jaloux zu Pferd und bei Nacht, mitten durch den Wald mit einem Gefolge von Wölfen. — Pigon wird von Wölfen zerrissen. — Sie versammeln sich vor unsern Fenstern. — Ein Wolf zerbeißt meine Stubenthür. — Mein Schwiegervater wird von vierzehn Wölfen angefallen. — Spanische Hirten ziehen als Nomaden und Banditen durch die Haide. — Die Anpflanzung und Ernte des Korks. — Schönheit des Winters in diesen Gegenden. — Meines Schwiegervaters Tod. — Bild und Charakter seiner Wittwe, der Baronin Dudevant. — Ihre unglückliche Lage. — Rückkehr nach Nohant. — Vergleich zwischen der Gascogne und dem Berry. — Blois. — Der Mont d'Or. — Ursula. — Herr Duris-Dufresne, Deputirter des Departement de l'Indre. — Ein Lied. — Großes Aergerniß in La Châtre. — Kurze Uebersicht verschiedener kleiner Reisen und anderer Begebenheiten bis 1831.
Eine Art von Vorrede zu einer neuen Phase meiner Geschichte. — Warum ich nicht von allen Menschen rede, die theils durch Ueberredung, theils durch Verfolgung Einfluß auf mein Leben gehabt haben. — Einige Zeilen Jean-Jacques Rousseau's über denselben Gegenstand. — Ich kann das Leben Anderer nicht angreifen und meine tiefwurzelnde Nächstenliebe verhindert mich, im Interesse der Politik Persönlichkeiten anzugreifen. — Ich kehre zu meiner Geschichte zurück. — Die Mansarde am Quai St. Michel und das excentrische Leben, das ich einige Monate vor meiner Einrichtung geführt habe. — Außerordentlich gelungene Verkleidung. — Sonderbarer Irrthum. — Herr Pinson. — Emil Poultre. — Der Strauß des Fräulein Leverd. — Herr Rollinat der Aeltere. — Seine Familie. — Franz Rollinat. — Ziemlich lange Abschweifung. — Mein Kapitel der Freundschaft, weniger schön, aber eben so tief gefühlt als das von Montaigne.
Der letzte Besuch im Kloster. — Excentrisches Leben. — Débureau. — Jane und Aimée. — Die Baronin Dudevant verbietet mir ihren Namen durch die Kunst zu compromittiren. — Mein Pseudo-Name. — Jules Sand und George Sand. — Karl Sand. — Die Cholera. — Das Kloster Saint-Merry. — Ich verlasse die Mansarde.
Vier Kinder des Berry in der Literatur. — Die Herrn Delatouche und Durès-Dufresne. — Mein Besuch bei Herrn von Kératry. — Fünfzehnhundert Franc Rente, das Ziel meiner Wünsche. — Der Figaro. — Ein Spaziergang im Quartier Latin. — Balzac. — Emanuel Arago. — Balzac's erster Luxus. — Seine Widersprüche. — Delatouche's Abneigung gegen Balzac. — Ein Diner und ein toller Abend bei Balzac. — Jules Janin. — Delatouche ermuthigt mich und lähmt mich wieder. —Indiana. — Es heißt mit Unrecht, daß dieser Roman eine Schilderung meiner Persönlichkeit und meiner Schicksale enthält. — Die Theorie des Schönen.— Die Theorie des Wahren. — Was Balzac darüber dachte. — Was Kritik und Publikum davon denken. — Corambé. — Die Phantasiebilder verschwinden. — Die Arbeit macht mich traurig. — Ueber die sogenannten Manien der Künstler.
Vierte Abtheilung. Erstes Kapitel.
Delatouche geht schnell vom Spott zum Enthusiasmus über. — Valentine erscheint. — Unmöglichkeit des projektirten Zusammenarbeitens. — Die Revue des deux Mondes. — Buloz. — Gustav Planche. — Delatouche zürnt und bricht mit mir. — Resumé unseres späteren Verhältnisses. — Moritz tritt im Gymnasium ein. — Sein Kummer und der meinige. — Eine Execution im Lyceum Henri IV. — Die Zärtlichkeit ist nicht vernünftig. — Moritz nimmt zum ersten Male an der Communion theil.
Was ich damit gewann, daß ich Künstler wurde. — Die organisirte BetteIei. — Die Gauner von Paris. — Bettelei um Anstellungen und um Ruhm. — Anonyme Briefe und solche, die es sein sollten. — Besuche. — Die Engländer, die Neugierigen, die Müßiggänger, die Rathgeber. — Betrachtungen über das Almosen und die Verwendung der Güter. — Die religiöse und sociale Pflichterfüllung in offenbarem Widerspruche. — Die Räthsel der Zukunft und das Gesetz der Zeit. — Das materielle und intellektuelle Erbe. — Die Pflichten gegen die Familie und die Gesetze der Gerechtigkeit und Redlichkeit widersprechen der evangelischen Aufopferung unter den jetzigen gesellschaftlichen Verhältnissen. — Unvermeidlicher Widerspruch in uns selbst. —Zweifel und Schmerz. — Betrachtungen über die Bestimmung des Menschen und die Vorsehung. — Lelia. — Die Kritik. — Der Kummer, welcher vergeht, und der, welcher uns bleibt. — Das allgemeine Uebel. — Balzac. — Abreise nach Italien.
Herr Beyle (Stendhal). — Die Kathedrale von Avignon. — Die Reise über Genua, Pisa und Florenz.— Durch die Apenninen nach Venedig, Bologna und Ferrara. — Alfred de Musset, Géraldy, Leopold Robert in Venedig. — Arbeit und Einsamkeit in Venedig. — Finanzielle Verlegenheit. — Ein schöner Zug von einem österreichischen Offizier. — Quälereien. — Polichinelle. — Eine merkwürdige Begegnung. — Abreise nach Frankreich. — Carlone. — Die Räuber. — Antonio. — Zusammentreffen mit drei Engländern. — Die Theater in Venedig. — Die Pasta, Mercadante, Zacometto. — Die Gleichheit der Lebensweise in Venedig. — Ankunft in Paris. — Rückkehr nach Nohant. — Julie. — Meine Freunde in Berry. — Die Freunde aus der Dachstube. — Prosper Bressant. — Der Prinz.
Madame Dornval.
Eugen Delacroix. — David Richard und Gaubert. — Die Phrenologie und der Magnetismus. — Heilige und Engel.
Sainte-Beuve. — Luigi Calamatta. — Gustav Planche. — Charles Didier. — Warum ich nicht von mehreren Andern rede.
Ich fahre in meiner Erzählung fort. — Ich sehe mich genöthigt von sehr delikaten Dingen zu reden, die ich mit Fleiß ohne Rückhalt bespreche, weil ich finde, daß es so keuscher ist. — Ansichten meines Freundes Duteil über die Ehe. — Meine Ansichten über Liebe. — Marion Delorme. — Zwei Frauengestalten Balzac's. — Der Stolz des Weibes. — Der menschliche Stolz im Allgemeinen. — Die Briefe eines Reisenden. — Mein erster Plan. — Inwiefern der Reisende ich selbst war, und inwiefern nicht. — Wie geistige und körperliche Krankheiten auf einander wirken. — Eigensucht der Jugend. — Die Selbstverleugnung reiferer Jahre. — Religiöser Hochmuth. — Noch immer quält mich meine Unwissenheit. — Wenn ich ausruhen könnte und lernen! — Ich liebe, darum muß ich glauben. — Katholischer Hochmuth und christliche Demuth. — Wieder Leibnitz. — Warum meine Bücher manche langweilige Stellen haben. — Neuer Gesichtskreis. — Solange und Moritz. — Planet. — Reisepläne und testamentliche Verfügungen. — Herr von Persigny. — Michel (von Bourges).
Everard. — Sein Kopf, sein Gesicht, sein Wesen und seine Gewohnheiten. — Patrioten, welche Feinde der Reinlichkeit sind. — Ein nächtliches Gespräch. — Erhabenheit und Widersprüche. — Fleury und ich träumen zu derselben Zeit den nämlichen Traum. — Von Bourges nach Nohant. — Everard's Briefe. — Der April-Proceß. — Lyon und Paris. — Die Saints-Pères. — Fest im Schlosse. — Babouvistische Phantasmagorie. — Mein geistiger Zustand. — Sainte-Beuve verspottet mich. — Ein wunderliches Diner. — Ein Blatt aus Louis Blanc's Geschichte. — Everard's Krankheit und Visionen. — Ich will abreisen; einflußreiches Gespräch. — Everard zeigt sich voller Klugheit und Wahrheit. — Noch ein Auszug aus Louis Blanc. — Zwei verschiedene Ansichten unter den Vertheidigern. — Ich stimme mit Jules Favre überein.
Der in den Monstre-Prozeß verflochtene Brief. — Mein zurückgewiesener Entwurf. — Abfall der republikanischen Vertheidiger. — Trélat. — Everard's Rede. — Seine Verurtheilung. — Rückkehr nach Nohant. — Pläne für meine Niederlassung. — Das einsame Haus in Paris. — Karl von Aragon. — Fieschi. — Politische Ansichten meines Sohnes. — Lamennais. — Pierre Leroux. — Ich bekomme das Heimweh. — Das einsame Haus in Bourges. — Everard's Widersprüche. — Ich gehe nach Paris zurück. —
Unentschlossenheit. — Ich gehe nicht nach Chenaie. — Ein Brief von meinem Bruder. — Ich reise nach Nohant. — Großer Entschluß. — Der Wald von Bavray. — Die Reise nach Chateauroux und nach Bourges. — Das Gefängniß in Bourges. — Die Spalte. — Eine Viertelstunde im Gefängnisse. — Berathung, Beschluß und Rückkehr. — Die Familie Duteil. — Das Gasthaus zur „Boutaille“ und die Zigeuner. — Das erste Urtheil. — Das verlassene Haus in Nohant. — Das zweite Urtheil. — Reflexionen über die Ehescheidung.
Die Reise nach der Schweiz. —Madame d'Agoult. —Ihr Salon im Hotel de France. — Moritz wird krank. — Aerger und Kummer. — Ich bringe ihn nach Nohant. — Ein Brief von Pierret. — Ich reise nach Paris. — Meine kranke Mutter. — Rückblick auf mein Verhältniß zu ihr seit meiner Verheirathung. — Ihre letzten Augenblicke. — Pierret. — Ich hole Moritz. — Ich reise Solange nach. — Die Unterpräfektur zu Nerac. — Die Rückkehr nach Nohant. — Neue Erörterungen. — Zwei schöne Kinder, für fünfzigtausend Francs. — Arbeit, Ermüdung und Wille. — Vater und Mutter.
Der Tod Armand Carrel's. — Emil von Girardin. — Rückblick auf Everard. — Abreise nach Majorka. — Friedrich Chopin. — Die Karthause von Valdemosa. — Die Präludien. — Ein Regentag. — Marseille. — Der Doctor Cauvières. — Meerfahrt und Ausflug nach Genua. — Rückkehr nach Nohant. — Moritz wird krank. — Seine Genesung. — Der 12. Mai 1839. — Armand Barbès. — Seine Irrthümer und seine Größe.
Ich mache einen Versuch als Lehrerin, der mir mißlingt. — Unentschiedenheit. — Rückkehr meines Bruders. — Die Pavillons der Rue Pigole. — Meine Tochter kommt in eine Pension. — Der Square d'Orléans und mein Umgang. — Ein tiefes Nachdenken im kleinen Wäldchen zu Nohant. — Eine Schilderung von Chopin's Charakter. — Der Prinz Karol. — Ursachen zur Traurigkeit. — Mein Sohn tröstet mich über Alles. — Mein Herz vergibt Alles. — Der Tod meines Bruders. — Einige Worte über die Geschiedenen. — Der Himmel. — Die Schmerzen, von denen wir nicht sprechen. — Die Zukunft des Jahrhunderts. — Schluß.