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George Sand
Geschichte meines Lebens
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George Sand
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Geschichte meines Lebens
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George Sand
Страница 2
Erste Abtheilung.
Erstes Kapitel.
Was soll dies Buch? — Es ist Pflicht Andern durch unsere Erfahrungen zu nützen. — Briefe eines Reisenden. — Die Geständnisse J. J. Rousseau's. — Anton Delaborde Ballspielhausaufseher und Meister Vogelhändler. — Wahlverwandtschaften. — Lob der Vögel. — Geschichte von Agathe und Jonquilla. — Der Vogler von Venedig.
Zweites Kapitel.
Von der Geburt und vom freien Willen. — Friedrich August. — Aurora von Königsmark. — Moritz von Sachsen. — Aurora von Sachsen. — Der Graf Horn. — Die Fräulein Verrières und die Schöngeister des achtzehnten Jahrhunderts.— Herr Dupin von Francueil. — Madame Dupin von Chenonceaux. — Der Abbé von St. Pierre.
Drittes Kapitel.
Eine Anekdote »on J. J. Rousseau. — Mein Vater Moritz Dupin. — Mein Lehrer Deschartres. — Der Kopf des Pfarrers. — Der Liberalimus vor der Revolution. — Die Haussuchung. — Aufopferung Deschartres' und meines Vaters. — Nerina. —
Viertes Kapitel.
Sophie Victoria Antoinette Delaborde, — Mutter Cisquart und ihre Nichte im Stadthause. — Ueber das Jünglingsalter. — Außer der officiellen giebt es noch eine innere Geschichte der Nationen. — Sammlung von Briefen in der Schreckenszeit.
Fünftes Kapitel.
Nach der Schreckenszeit. — Ende der Gefangenschaft und des Exils. — Unglücklicher Einfall Deschartres. — Nohant. — Die terroristischen Bürger. — Geistiger Zustand der wohlhabenden Klassen. — Musikalische Leidenschaft, — Paris unter dem Direktorium.
Moritz an seine Mutter:
Sechstes Kapitel.
Fortsetzung der Geschichte meines Vaters. — Beharrlichkeit der philosophischen Ideen. — Robert, der Banditenchef. — Beschreibung von La Châtre. — Schiller's Räuber.
Frau Dupin an Herrn Heckel.
Erster Brief.
Siebentes Kapitel.
Fortsetzung der Briefe, — Freiwillige Einrangirung. — Kriegerische Begeisterung der Jugend 1798. — Brief von Latour d'Auvergne. — Soldatensuppe. — Köln. — Der General von Harville. — Caulaincourt.— Der Capitain Fleury, — Vaterlandsliebe, — Durosnel.
Zweiter Brief.
Dritter Brief.
Fünfter Brief.
Siebenter Brief.
Zehnter Brief.
Elfter Brief.
Brief von Latour d'Auvergne an meine Großmutter.
Zwölfter Brief.
Dreizehnter Brief.
Vierzehnter Brief.
Achtzehnter Brief.
Страница 23
Neuntes Kapitel.
Fortsetzung der Briefe. — Saint-Jean. — Garnisonsleben. — Das „kleine Haus.“ — Abreise von Köln
Einunddreißigster Brief.
Siebenunddreißigster Brief.
Achtunddreißigster Brief.
Zehntes Kapitel.
Fortsetzung der Briefe. — Das Geleit. — Thionville. — Die Ankunft beim Depot. — Wohlwollen der Offiziere. — Der Fourier als Lehrer feiner Sitten. — Der erste Grad. — Eine fromme Lüge.
Neununddreißigster Brief.
Vierzigster Brief.
Zweiundvierzigster Brief.
Vierundvierzigster Brief.
Elftes Kapitel.
Fortsetzung der Briefe. — Erste Betheiligung am Feldzuge. — Der erste Kanonenschuß. — Uebergang über die Linth. — Das Schlachtfeld. — Eine gute That. — Glarus. — Zusammentreffen mit Herrn von Latour d'Auvergne am Bodensee. *) — Ordener. — Brief meiner Großmutter an ihren Sohn. — Das Rheinwaldthal. —
Fünfundvierzigster Brief.
Zweiundfünfzigster Brief.
Zwölftes Kapitel.
Rückkehr nach Paris. — Vorstellung bei Bonaparte. — Italienischer Feldzug. — Uebergang über den St. Bernhard. — Das Fort von Bard.
Dreiundfünfzigster Brief.
Vierundfünfzigster Brief.
Dreizehntes Kapitel.
Kurze Wiederholung. — Die Schlacht bei Morengo. — Turin, Mailand im Jahre 1800. — Latour d'Auvergne. — Besetzung von Florenz. — Georg Lafayette.
Fortsetzung der Geschichte meines Vaters.
Erster Brief.
Zweiter Brief.
Dritter Brief.
Vierter Brief.
Siebenter Brief.
Zehnter Brief.
Vierzehntes Kapitel.
Rom, — Zusammenkunft mit dem Papste. — Ein fingirter Mordversuch. — Monsignor Gonsalvi. — Azola. — Die erste Liebe. — Der Tag vor der Schlacht. — Uebergang über den Mincio. — Moritz als Gefangener. — Die Befreiung. — Liebesbriefe. — Eifersucht und Groll zwischen Brune und Dupont. — Abreise nach Nohant.
Elfter Brief.
Zwölfter Brief.
Dreizehnter Brief.
Vierzehnter Brief.
Fünfzehnter Brief.
Sechszehnter Brief.
Siebenzehnter Brief.
Achtzehnter Brief.
Fünfzehntes Kapitel.
Romanhafte Begebenheiten. — Unglückliche Expedition Deschartres. — Das Wirthshaus zum „schwarzen Kopfe“. — Familien-Kummer. — Ausflüge nach Blanc, Argenton, Courcelles und Paris. — Der Onkel Beaumont. — Fortsetzung des Romans. — Kurze Uebersicht des Jahres IX.
Neunzehnter Brief.
Zwanzigster Brief.
Einundzwanzigster Brief.
Zweiundzwanzigster Brief.
Sechszehntes Kapitel.
1802. Brieffragmente. — Die „Beaux“ der schönen Welt. — Musikalische Studien. — Die Engländer in Paris. — Wiederkehr des Luxus. — Fest des Concordats. — Feierlichkeiten in Notre-Dame. — Haltung der Generäle. — Deschartres in Paris. — Adresse nach Charleville. — Antwort an Deschartres. — Widerwärtigkeiten der Adjutantenstellung in Friedenszelten.
1802.
An Herrn Deschartres.
Von Moritz an seine Mutter.
Siebzehntes Kapitel.
Fortsetzung der Liebesgeschichte. — Schmerzliche Trennung. — Rückkehr nach Paris. — Die "Damen". — Die schöne Welt. — Gunstbezeugungen. — Herr von Vitrolles. — Herr Heckel. — Eugen Beauharnais und Lady Georgina.
Erster Brief.
Dritter Brief.
Fortsetzung der Brieffragmente.
Achtzehntes Kapitel.
Aufenthalt in Nohant. Rückkehr nach Paris und Abreise nach Charleville. — Bonaparte in Sédan. — Das Lager bei Boulogne. — Kanonade mit den Engländern. — Der General Bertrand. — Adresse der Armee an Bonaparte, um ihn zu bitten, die Kaiserkrone anzunehmen. — Meine Mutter im Lager von Montreuil; Rückkehr nach Paris. — Heirath meines Vaters. — Meine Geburt.
Erster Brief.
Dritter Brief.
Vierter Brief,
Fünfter Brief.
Neunzehntes Kapitel.
Die Zeit dieser Arbeit. — Mein Signalement. — Naive Ansichten meiner Mutter über die Civil-Ehe und kirchliche Ehe. — Das Mieder der Madame Murat. — Allgemeine Ungnade des Generalstabes. — Herzensqualen. — Mütterliche Diplomatik.
Erster Brief.
Dritter Brief
Zweiter Brief.
Zwanzigstes Kapitel.
Fortsetzung der Briefe. — Briefwechsel zwischen meiner Großmutter und einem Civilbeamten. — Der Abbé von Andrezel. — Ein Bruchstück aus den Memoiren Marmontel's. — Mein erstes Zusammentreffen mit meiner Großmutter. — Charakter meiner Mutter. — Ihre kirchliche Trauung.— Meine Tante Lucie und meine Cousine Clotilde. — Mein erster Aufenthalt in Chaillot.
Vierter Brief.
Fünfter Brief.
Sechster Brief.
Siebenter Brief.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Der Feldzug von 1805. — Briefe meines Vaters an meine Mutter. — Die Schlacht von Haslach. Brief aus Nürnberg. — Große Thaten der Division Gazan und der Division Dupont an den Ufern der Donau. — Brief aus Wien. — Der General Dupont. — Mein Vater erhält das Kreuz, wird Rittmeister und geht in die Linie über. — Die Feldzüge von 1806 und 1807. — Die Fähre von Tilsit. — Rückkehr nach Frankreich. — Reise nach Italien. — Briefe aus Venedig und Mailand. — Ende des Briefwechsels mit meiner Mutter und Anfang meiner eignen Geschichte.
Erster Brief.
Zweiter Brief.
Dritter Brief.
Zweite Abtheilung.
Erstes Kapitel.
Die ersten Erinnerungen. — Die ersten Gebete. — Das silberne Ei der Kinder. — Der Vater Noël. — Das System J. J. Rousseau's. — Das Lorbeergehölz. — Polichinelle und die Straßenlaterne. — Die Romane zwischen vier Stühlen. — Militärische Spiele. — Chaillot. — Clotilde. — Der Kaiser. — Die Schmetterlinge und der Sohn der Jungfrau. — Der König von Rom. — Das Flaschenet. —
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