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Kaysers Nanni I
ОглавлениеDie fahrenden der letzten jahrhunderte
wer waren sie, waren sie mensch oder
gar gottes kinder? um so minder lieben
wir sie in gottes kleinstadt zu heutiger zeit
Man hatte mich gewarnt. Hier würde nichts wachsen, der Boden sei zu feucht und darum sauer. Und das haben sie nicht gesagt: sich ein Grundstück neben dem Müll einrichten, könne nur ein Fremder, der keine Beziehung habe. Das sah ich ihren Gesichtern an, und dass sie an mir zweifelten. Ich verteidige mein Grundstück damit, dass es mit dem Müll bereits sein Ende habe und das Unkraut nur reichlich wachsen müsse, dass in einigen Jahren eine dünne Schicht guter Erde entstehen werde, die man schließlich mit etwas Besserem als Unkraut bestellen könne. Das würde letztlich auch den trostlosen Anblick nehmen.
Während ich schon am Dach meines Bungalows arbeitete, sah ich zum ersten Mal Kaysers Nanni. So nannte sie jeder im Dorf. Man könne sie zweifelsfrei an ihrem Geierkopf identifizierten. Sie wäre absolut nicht zu verkennen, hatte man über sie gesagt, und gewarnt hatte man mich vor ihr! Ich solle mich nicht täuschen lassen, ihr Anblick verleite zu Mitleid, das sie jedoch nicht verdiene. Auch sei der Name »Nanni« äußerst irreführend. Man könne sehr leicht falsche Schlüsse ziehen. Sie hätte einen Vererbungstick, der, je älter sie werde, in Wahn ausartete. Jedem im Dorf hätte sie schon angeboten, dass er ihr Erbe würde, kinderlos, wie sie war. Am gescheitesten seien aber noch die dran gewesen, die sofort und bestimmt Nein gesagt hätten. Alle jedoch, die sich etwas davon versprochen hätten, ihr Gut auf leichte Art zu gewinnen, indem sie mehr oder weniger zurückhaltend ihren Tod herbeisehnten, seien am Ende die Dummen gewesen. Sie hatten teilweise investiert in ihre Wohnung, oder repariert und sich weder Quittungen ausstellen noch Geld geben lassen, im Vertrauen auf ihre Ehrlichkeit und reichen Lohn nach ihrem Ableben. Aber im entscheidenden Moment hatte sie noch jeden enterbt. Gutgläubigkeit helfe nicht. Man solle doch seinen Augen trauen: Sieht sie nicht aus wie eine Jüdin! Mit der Nase und den Augen? In Wahrheit sei sie gerissen wie Levinson, ihr Großonkel vor unserer Zeit.
Da sah ich also Kaysers Nanni, wie sie den Feldweg zwischen Müllhalde und meinem Garten mit einem klapprigen Handwagen daherkam. Sie hatte neben anderem einen nostalgischen Kronleuchter geladen, und einen runden Tisch mit Schachbrettintarsien, beides Raritäten. Als sie auf der Höhe meines Gartens angelangt war, tat sie einen enormen Seufzer, spuckte in die Hände und juchtete den Wagen rechts um ins Unkraut, Richtung Müllkippe. Dort angekommen – ich konnte es kaum mit ansehen, wie –, kippte sie die Fuhre um, nicht ohne den Kronleuchter vorsichtig vorher herausgehoben und neben sich ins Gras gestellt zu haben. Der Tisch landete in den Brennnesseln. Damit zu Ende richtete sie den Wagen wieder auf und kreischte wie ein heiserer Vogel. Dann kam sie zu mir
»S’ haben’s g’dacht, S’ könnten’s mi be-sei-tig-en und sich de Möbel teilen, un de Staat kriegt’s vielleicht mei Geld, abbe g’schnitte habbe s’ sich. S’ haben’s sau-ber an-ge-stellt, de Buben. S’ haben’s g’sagt, i hätt’ a Schlag-an-fall g’habt, wie i damalsch umg’falle bin. Dabei wo mi nua schlecht g’worde. Ins Krankenhaus haben’s mi g’schafft, abbe i frag Sie, was sollt’ i da ? Das häb i au die Ärtscht g’fragt. Da muschtens mi wieda laufen lassen, das Volk. Un jetzt schaff i das Zeug fort, was i ni unb’dingt noch brauch, falls s’ mich wieda fotschaffe tun, ohn’ dass i ’s will. Damit die s’ Zeug nicht kriegen im Dorf, die sich s’ fein sin, um mie zu b’erben – ode wollen Sie’s?« Ich wehrte mit Händen und Füßen ab, denn – das hatte man mir nicht gesagt – sie war schwerhörig. »Kippen Sie alles nur dort ab, ich brauche nichts.«
»I brauch’s auch nicht. Nur ’s ’s schade ums Zeug. De Victor un de Hugo, die beide haben’s au g’sagt, ’s wär’ schade ums schöne Zeug. Nur erben durften’s von mi nix, weil’s de Eltern vebote habe. Bande, ach Gott, ach Gott, ’s is so demmet schad ums schöne Zeug. S’ wollen nit was erbe von mi?« – »Nein danke, wirklich nicht.« Meine Hände wehrten heftig ab. – »Abbe vestecken tun Sie ’s Zeug von mi, oda? Wenigschtens de Tisch en de Kroonleuchte da unne hinte de Kippe, dass d’ Bande ’s Zeug nich findet. Tun S’ mi denne G’fallen un verstecken’s die bei sie im Haus.«
Sie drehte sich um, ging zum Gartentor und wartete davor auf mich. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles stehen und liegen zu lassen und mich um ihre Wünsche zu kümmern. Während ich mir ihr zuliebe die Beine in den Brennnesseln verbrannte, stand sie auf dem Weg und palaverte hinter mir her.
»’n feinen Hühnestall bauen’s da. De hätte dem Otto, de was mein veschtobene Mann ist und de was bis z’schletzt Sanitäta wa, g’falle. Im Lazarett hat e seinezeit mit denne Beruuf angefange, un ’s hat ihn nit wieda loschg’lasse nach demme Krieg, bis das emme dann viel z’ früh g’schtobe is. Am Ende, da wa de Otto nu no ein Schatten g’wesen von einem Kerl. De Otto hatte imma viel übrig füs Vieh, me hatte a e Meng Hühne bei de Haus.»
Ich brachte ihr den Wagen, mit dem ich Tisch und Kronleuchter zu mir zum Gartenhaus gebracht hatte, und rieb mir die Beine. Das interessierte sie offensichtlich nicht. Sie wandte sich meinem Garten zu und zeigte vorwurfsvoll auf einen meiner Zwerge, die mir meine Frau zum Einzug geschenkt hatte, und kreischte:
»Was habbe Se sich denne da unna d’ Eich in d’ Eck dahinne fü eine Figuur hing’stellt? Isch das ettewa een Gat-ten-zwerch? Isch datt vielleicht soga enne Koppie von dene Erbschleiche in d’ Dorf, die mi weschen mei Zeug in d’ Aasch g’krieche tun? De Otto hatte wahrlich imme viel übrisch g’habt füs Vieh, abbe nit fü denne Zwerche in de Dorf da drübe. Ihre Zwerche da obbe in de Gadde scheine mie de exakte Koppie zu seine von denne Großköppe da im Dorf. En denne im Dorf wie-de-rum saan wieda enne echte Koppie von denne, de we früha hier gehabt habbe in de Dorf vor de Krieg und mittendrin. Nu wegen denne Plattköppe sin am End d’ Russen dann g’komme und habbe unsch b’setzt. Diese Aat Zwerche«, proklamierte sie weiter, ihre Stimme schrillte dabei förmlich, »hat de Otto nich g’litte. Es is ja wahr, denne Be-woh-ne damals von de Dorf, denne waren keine Nazis. Gott bewahre. De Otto sagte seinzeit emma, es gab in denne Dorf vielleicht zwei, drei rich-ti-ge Nazis. Abba«, sie kreischte nun wirklich, »das sagge ich enne, de annere große Rest in denne Dorf, de waren die Mit-läu-fa von denne Na-zis. Se habbe de Nazis de Stein aus denne Wege g’räumt, de habbe se freiweg g’wählt, und de Weg an die Re-gie-rung frei g’macht habbe se fü se. Nein! Nazis wa keina von denne, Gott behüte. Un na de Kriesch? Na de Kriesch hat kenne von denne ir-schendet-was mit de Nazis z’ tun g’habt, und g’kannt habbe s’ auch keinen von denne Verlierer. So vergesslich warnst de Leut. D’ meisten von de vom Dorf waan’ iiin-zwi-schen schunne längst Mitläufe von de Demaak g’wordde. Denne hat sich un-mit-telba na de Kriesch besse entwickelt, als denne Nazis sich wieda erholt habbe. Denne habbe sich eest mal nach Ar-schen-ti-ni-en abg’setzt, und denne, d’ hieg’bliebe wann, de habbe erst ma e pa Jaa ’s Maul halte müsse.« Sie zeigte auf meine Zwerge, wobei ihre Hand zitterte vor Erregung. »Denne Zwersch’ da obbe hätt i in unnam Garten nie aufstelle gedurft. D’ Otto hätt’ mi g’schlage dafü. Oppederwohl mein Mann an un fü sich enne zo, enne zu fried-fet-tige Mann g’wesse ischt. ›Keine Zwerge, unter keinen Umständen‹, hätt’ e imma plädieet. Otto wä au a gut Kandidat für de Bunneschtag g’west. Abbe de hätte se da oh-ne-hin nie hineing’wählt. D’ Otto wa einfach bis z’letzt zu pingelich mit d’ Waaheit g’wesen, de Waaheit übe de Vegangenheit un die von heu-te …«
Als sie begann, mir auch noch das Grundgesetz vorzutragen, versuchte ich, sie zu unterbrechen. Aber sie war nicht zu stoppen, »De Würde des Men-schen is un-an-tascht-ba …« Ich blieb hartnäckig und unterbrach sie brüsk. »Aber die Zwerge sind ein Geschenk meiner Fr…«
Sie sah mich groß an, zeigte Bremsspuren im Gesicht, ihre Rede quietschte geradezu, aber sie kam nicht zum Stehen. Sie machte nach kurzem Luftholen weiter. Einen Moment lang sprachen wir beide zugleich. Sie ließ sich nicht abbringen, änderte die Taktik. Während ich zu reden versuchte, schleuderte und bremste sie beim Zuhören »Hascht den da g’sehn, denne Vögelche?« – »Welchen Vogel meinen Sie, die Kohlmeise da?« – »Ja, denn genau denne.« Und raus war ich aus dem Spiel.
Kaysers Nanni war nun voll bei ihren Erinnerungen. Sie dufteten nach Rosen. Ihre Augen, die einmal blau gewesen sein mussten, blühten wie Feldblumen inmitten vieler Fältchen. Ihre Worte stolperten oder stürzten ungezähmt aus ihrem Mund, der noch alle Zähne hatte. Sie trug die ein oder andere kleine Narbe in ihrem Gesicht. Ihre Scherze und bösen Witze zum immer gleichen Thema lauerten ungeduldig und unduldsam in ihren
Mundwinkeln auf ihren nächsten Einsatz. Ich schaute sie an, während ich sie reden ließ, und dachte mit einem Lächeln: Genauso wollte ich sein, wenn ich einmal alt wäre.
In Liebe alt werden, denke ich heute, nachdem ich alt geworden bin, welch eine Aufgabe das war. Liebe, das spürte ich damals, hatte Kaysers Nanni im Übermaß, so wie auch den Hass, den ich aber nur ahnte. Mein Leben dagegen, wie war es? Ein Rausch an Freiheit vor allem, Begebenheiten und Treffen mit Menschen aus so vielen Ländern. Aber auch Verluste gab es, Betrug durch Menschen, für die ich alles gegeben habe! Immer wieder habe ich Menschen getroffen wie Kaysers Nanni, die die Schönheit und die Härte des Lebens erlebten. Damals, vielleicht erstmals bewusst, denn ich war noch jung, hatte ich die Schönheit eines in Würde gealterten Menschen sehen dürfen. Das allerdings bekenne ich, nicht allzu oft sah ich so schöne Menschen wie Kaysers Nanni. Zu viele trugen Klagefalten im Gesicht, Querschläger erlittener, oft überbewerteter Verluste. Unser Leben, wie unbeschwert es doch war! Und bildeten sich dennoch Holperfältchen in den Augenwinkeln, legten wir teure Cremes auf.
Sie war jetzt beim Thema »Wahrheit«. In diese Rede ritt ich ihr hinein und fragte: »Ja, gibt es denn verschiedene Wahrheiten, die von früher, die von heute und die von morgen?« Sie antwortete in Hochdeutsch, das sie offenbar perfekt beherrschte: »Nein! Die Wahrheit ist, was Sie waren, wer Sie sind, und wer Sie werden wollen. Und wenn es dazwischen keinen Unterschied gibt, obwohl Sie immer mehr wissen, dann sind Sie echt. Das ist die Wahrheit.«
Auf einmal interessierten wir uns für einen Spatz, der zwischen unseren Füßen im Kies pickte. Unsere Worte waren verflogen. Was geblieben war, war er. Er pickte eifrig und schaute sich zwischendrin hektisch nach Feinden um. Er hatte Angst, sicher, aber leben musste er auch. Also entschied er sich, dies zwischen unseren Füßen zu tun. Es gab keinen besseren Fressplatz für ihn, mag sein Spatzenhirn gezwirbelt haben, als diesen. Von uns drohte keine Gefahr. Anstatt den Anblick zu genießen und ihn picken zu lassen, bückte ich mich und rieb mir die brennenden Beine. Weg war er. Sie fing wieder an:
»Sehen’s ’s Zeug loswedde isch schlimme alsch anschaffe. Dabei habbe me unsch de ganze Lebbe lang so d’für ge-quält un so g’sorgt. Haben S’ vielen Dank, dass Se denne Tisch un denne Kroonleuchte in Ihre Hühnastall nemme. ’s schad, wenn das Zeug jetzt verrotte tät.«
So abrupt, wie sie redete, bewegte sie auch ihren Körper. Kaum war ihr letzter Satz zu Ende, drehte sie sich grußlos um. Da ging sie hin, zurück ins Dorf. Sie hatte »Hühnerstall« zu meinem Bungalow gesagt.
In meinem Gartenhaus glänzte der runde Tisch, und der Kronleuchter hing an meiner Decke. Provisorisch war beides, falls sie wiederkäme und alles zurückhaben wollte, aber vorerst hing der Kronleuchter gut und der Tisch passte in die Ecke. Ich war soweit fertig für den Tag und wollte nach Hause gehen, da kam sie wieder. Sie an der Deichsel, hinter ihr ein großer Leiterwagen und zwei Jungs, die schieben helfen mussten, offenbar, riet ich, Victor und Hugo. Sie hielten direkt auf mein Gartentor zu.
»Victor, d’ Anrichte in den Hühnastall obbe, abba frage den Herren erscht, wo e se hinhabbe wollt.« Ich hatte keine Chance, schloss den Bungalow auf, und Victor trug die Anrichte hinein. Zwar war sie sehr schön, aber so konnte man nicht mit mir umgehen. Ich sagte ihr: »Sie stellen mir den Bungalow voll mit ihren Sachen, aber Sie fragen nicht, ob ich die haben will, ob sie auch meiner Frau gefallen. Wenn schon, dann zahle ich Ihnen wenigstens etwas.« Sie machte ein beleidigtes Gesicht. »’s is mein Erbe fü se beide, denne Sie an mi erinnern soll. Wenn ’s dann schpäte ahnen richtigen Bungalow bauwen tun, hab ich ’s mi g’dacht, brauchtschst doch Mobiliar, ’s wär’ schad ums Zeug – Vosicht mit dem Spie-gel, Hugo, so wasch gibt’s heut ga net me! – Ohne Kronleuchte un ohne Tisch, sein S’ ma eehlich, sieht Ihre Hütt doch ehe aus wie ahn Hühnestall, odder?«
Ich dankte ihr mehr übel als wohl. Natürlich hatten wir beim Bau des Bungalows auf die Kosten geachtet und ein Fertighäuschen gekauft, aber eine Hütte war es nicht. Das sagte ich ihr. Sie nickte. »So habbe de Otto un i desch au g’macht, Schtück vo Schtück.« Sie kreischte in Richtung Victor und Hugo: «Setschst denne vo de Hünnastall auf de Ve-ran-da ab.«
Die beiden Jungs schleppten zuletzt ein Monstrum von einem Sessel in den Garten. Kaysers Nanni blickte mich zufrieden an. Nun war es genug. »Danke«, sagte ich entschieden. »Vielleicht finde Sie ja noch andere, denen Sie eine Freude machen können.« Ich ging zu den Jungs und gab ihnen ein großes Trinkgeld. Als sie dann zu dritt abzogen, hörte ich sie die Jungs fragen: »Wie viel hat er euch gegeben?« Den Sessel würde ich bei passender Gelegenheit verschwinden lassen. Es war wirklich ein Ungetüm. Ich platzierte ihn draußen unter dem Vordach, wo noch die Gartenmöbel fehlten.
Am folgenden Abend hatte ich im Haus umgeräumt und alles saubergemacht. Meine Frau war gekommen. Sie hatte Blumen mitgebracht, die sie dekorativ auf die Anrichte vor dem Fenster stellte. Plötzlich stand Kaysers Nanni am Gartentor. Sie traute sich nicht herein. Ich fragte mich, was sie mir diesmal andrehen wollte. Einen Handwagen hatte sie nicht dabei. Ich bat sie herein und stellte ihr meine Frau vor. Kaysers Nanni trat zurück und begutachtete sie ausführlich. Dann meinte sie: »So habbe i mi Ihre Frau vog’stellt. S’ habe offenba Glück g’habt wie i mit meim Otto.« Sie machte eine Pause. Dann fragte sie schüchtern: «Daf i mi mal in meim Seschel setze? ’s wa doch de Seschel vom Otto.« Sie hätte uns nicht fragen müssen. »Aber ja doch«, antworteten wir zeitgleich. »Abg’macht, dann lasche we es dabei«, meinte sie und nahm Platz.
Ab dem Tag kam sie jeden Nachmittag für ein Stündchen, setzte sich in den Sessel, kommentierte den Garten und ging wieder. Ich gewöhnte mich an sie, nein, ich mochte ihre Anwesenheit. Es war Mai, und dieser Frühling war besonders zauberhaft. Wir tranken manchmal Kaffee zusammen, und sie kommentierte meine Rosen oder mokierte den Pflanzplatz für die Tomaten: »De musch übedacht sei, weil denne Tomate wensch Regge kriesche, sonscht faule tut.« Ich zog sie oft zum Spaß auf, was sie mit ihrem Kreischen quittierte. Aber wenn sie die Zwerge anschaute, sagte sie stets: »De Otto hätt’ imme so plädieet: ›Keine Zwerge, unter keinen Umständen Zwerge!‹«