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3.1.2 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

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Als ich die ersten Module des berufsbezogenen Marketings entwickelt hatte, war ich immer noch als Personalleiter beschäftigt und nur ab und zu als „besondere Zugabe“ in den 41a-Maßnahmen als „Gastarbeiter“ tätig.

Weil der Mensch ein Augentier ist, stellte ich meine Vorschläge am Flipchart bildlich dar und hängte sie anschließend auf. Am Ende meines Vortrages waren alle Wände des Seminarraumes mit Flipchart-Bildern dekoriert, das sah immer sehr beeindruckend und irgendwie lustig aus.

Flipchart-Bilder und Folien als Trainerleitfaden

Diese Charts waren bei den Trainern sehr begehrt, denn ich konnte nicht an jedem Seminar teilnehmen und so wurde mit der Zeit eine Art visualisierter Trainerleitfaden des berufsbezogenen Marketings entwickelt. Denn auch die Trainer hatten nur wenig Erfahrung mit den Methoden eines erfolgreichen Bewerbertrainings und waren froh über jede Anregung und jeden Vorschlag.

Irgendwann habe ich dann nur noch mit Folien und Overheadprojektor gearbeitet und anschließend die Folien zur weiteren Verwendung an die Trainer verteilt.

Die letzte Entwicklung waren dann Power-Point-Präsentationen, die noch einfacher herzustellen und dauerhaft zu benutzen waren. Inzwischen existieren zum berufsbezogenen Marketing weit mehr als 200 elektronische Folien samt Erläuterungen (dazu mehr auf Seite 5), einige wichtige finden Sie in diesem Buch.

Berufsbezogenes Marketing

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