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3.2.2 Die Spirale der Arbeitslosigkeit

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In einem Bewerbertraining hielt eine Trainerin ein Mobile hoch, an dessen Fäden unterschiedliche Zettel hingen: Familie, Arbeit, Wohlstand, Freizeit und Hobbys usw., an die übrigen kann ich mich nicht mehr so genau erinnern.

Das Mobile des Lebens

Sie sagte: „Normalerweise ist unser Leben in einem gewissen Gleichgewicht und wird durch diese Themen, die ich hier drangehängt habe, bestimmt.“

Dann nahm sie eine Schere und schnitt den Anhänger „Arbeit“ ab und das ganze Mobile sackte in sich zusammen.

Die Teilnehmer sahen sie entgeistert an und die Trainerin fuhr fort: „Das ist Ihre derzeitige Situation. Ihr persönliches, viele Jahre ausbalanciertes Lebenssystem ist in sich zusammengebrochen und die spannende Frage für Sie wird sein: Was kann oder was muss ich dranhängen, damit ich wieder ins Gleichgewicht komme. Was auf Sie zukommen kann und welche Alternativen es gibt, das Mobile wieder zu stabilisieren, das möchte ich Ihnen jetzt anhand der Spirale der Arbeitslosigkeit erklären. So muss es für Sie nicht kommen, aber so kann es sich entwickeln. Deshalb sollten wir uns sputen und das richtige Anhängsel für Ihr Mobile finden.“


Ich will hier nicht weiter darauf eingehen, was man alles an das Mobile hängen kann, um eine scheinbare Stabilität zu erreichen – es reicht von Schwarzarbeit bis hin zu Suchtproblemen.

Die Spirale der Arbeitslosigkeit

Die wohl bekannteste Folie aus meinen Vorträgen ist die Spirale der Arbeitslosigkeit. Sie entstand spontan, als ich versuchte, einem Gewerkschaftssekretär zu erklären, welche Probleme wir in den Seminaren zu lösen haben. Der meinte dazu: „Sie wollen doch nicht behaupten, dass alle Arbeitslosen nicht arbeiten wollen!“

Nein, das wollte ich nicht behaupten, aber ich wollte ihm klarmachen, dass viele Seminarteilnehmer verschiedene Phasen der Arbeitslosigkeit durchlaufen und diese schließlich in objektiver Arbeitsunfähigkeit endet. Egal ob diese Unfähigkeit physische oder psychische Ursachen hat. Und ich wollte darstellen, dass diese unterschiedlichen Phasen oft nicht zu den angebotenen Seminartypen passen. In den ersten drei Monaten der Arbeitslosigkeit ist sicher ein Bewerbertraining sinnvoll, nach zwei Jahren allerdings unsinnig.


Ich zeichnete ihm dann auf einer Serviette (wie es so meine Art ist, die Dinge anschaulich darzustellen) den Verlauf einer Arbeitslosigkeit bis zum bitteren Ende auf. Diese Darstellung habe ich im Laufe der Jahre kaum verändert, ich hatte wohl damals eine meiner wenigen „göttlichen Eingebungen“, auf jeden Fall kann man damit nicht nur einem Gewerkschaftler, sondern auch einem Arbeitslosen anschaulich erklären, wohin die Reise geht, wenn er nichts tut.

Schließlich passiert immer etwas, und wer nicht handelt, der muss damit rechnen, dass die Dinge sich einfach weiterentwickeln – nicht unbedingt zum eigenen Wohlergehen. Mutlosigkeit, Flucht in Krankheiten, Suchtprobleme, Resignation und Motivationsverlust sind keine bewussten Entscheidungen der Betroffenen, sondern das Ergebnis eines oft mehrere Jahre andauernden Prozesses.

Das war der Grundgedanke bzw. die Idee, die ich dem Vertreter der Arbeiterschaft klarmachen wollte. Dafür entstand die Spirale der Arbeitslosigkeit.

Jede Phase kann auch anders sein

Natürlich kann man über die Darstellung der einzelnen Phasen unterschiedlicher Meinung sein und sicher sind Ihre Erfahrungen als Trainer und die der Arbeitslosen individuell. Aber wie mit so vielem, was ich hier aus meiner beruflichen Erfahrung darstelle und interpretiere, möchte ich anregen, darüber nachzudenken. Vielleicht gelingt es mir sogar, dass Sie – vermutlich mit einer eigenen Interpretation – dieses Modell in Ihrer Seminararbeit benutzen.

Wenn du immer tust, was du schon immer getan hast, wirst du immer bekommen, was du schon immer bekommen hast! (Henry Ford)

Die Reduktion der Erfolgschancen

Vorweg noch folgende Anmerkung, die ebenfalls aus meiner Erfahrung resultiert: Wer drei Monate arbeitslos ist, hat nur noch 50 Prozent Erfolgschancen am ersten Arbeitsmarkt. Die Probleme werden größer, sie überwiegen bei Weitem die eigenen Lösungsmöglichkeiten. Die Spirale zu durchlaufen, dauerte vor zwanzig Jahren etwa eineinhalb Jahre, heute schaffen es manche Arbeitslose innerhalb von sechs Monaten. Das Endergebnis ist die im Bewusstsein verankerte persönliche „objektive“ Arbeitsunfähigkeit. Dazu kommen noch die sozialen, finanziellen und gesundheitlichen Schwierigkeiten.

Lassen Sie mich die einzelnen Phasen und ihre Eigendynamik kurz erklären, es sind die „durchschnittlichen“ Ergebnisse meiner langjährigen Arbeit vor allem mit Langzeitarbeitslosen.

Die einzelnen Phasen

Es beginnt immer mit dem Verlust eines wesentlichen Bestandteils des Lebens – der regelmäßigen Arbeit und dem stetigen Einkommen.

Zunächst, nach vielen Jahren in der Tretmühle, gönnt man sich eine Verschnaufpause. Die hat man sich verdient. Erst dann wird geschaut, wie es weitergeht.

In diesen zwei bis drei Monaten ist die Zeit durch zwei Tätigkeiten geprägt: Gartenarbeit und Tapezieren. Man kümmert sich endlich um das, was schon seit Langem dran gewesen wäre, und kann sich auf diese Weise bei der Familie beliebt machen. Es hängt ein Ersatz am Mobile.

Nun wird es Zeit, sich neu zu orientieren. Will man in den gleichen Beruf zurück, einen radikalen Neuanfang oder eine Selbständigkeit beginnen, beim Kumpel Herbert mit ins Geschäft einsteigen, eine Umschulung machen oder vielleicht sogar auswandern? In langen Gesprächen mit Familie, Freunden und Bekannten kommt man zu keiner Entscheidung. Eher steigt die Verwirrung, weil die vielen Möglichkeiten Wunschbilder sind, zu deren Verwirklichung man nicht die erforderlichen Ressourcen hat.

Also fängt man damit an, sich zu bewerben, um nicht nur herumzusitzen. Da aber der ungeübte Arbeitslose keine Werbung verschickt, sondern Informationen an mögliche Problemlöser – sprich Firmen – sind diese „Bettelbriefe“ ohne Wirkung.

Weil nichts passiert, entsteht Familiendruck. Es ist ja auch für die Angehörigen ungewohnt und schwierig, wenn ein frustrierter Mensch den ganzen Tag zu Hause herumhängt und mit seinem unverdienten Schicksal hadert.

Also macht sich der Arbeitslose auf die Suche nach Bekannten und Kumpels, die ihm vielleicht helfen könnten. Eventuell studiert er Anzeigen und klappert die Firmen im Umkreis ab. Das Ganze geschieht recht unprofessionell, deshalb sind diese „Verkaufsaktivitäten“ auch nicht von Erfolg gekrönt.

Nun schließt sich die Phase an, in der Bewerbungen zum Alibi werden, damit die Angehörigen nicht meinen, man würde sich nicht mehr bemühen. Die Hilferufe an mögliche Problemlöser werden verstärkt. Alle Angehörigen werden eingespannt und zur Freude des Jobcenters werden monatlich mehr als fünfzig Bewerbungen versandt. Beworben wird sich auf alles, was sich nicht wehrt, egal ob die Stelle überhaupt etwas mit dem erlernten Beruf zu tun hat, man sich als Arbeiter um eine Ingenieurstelle bewirbt oder der Arbeitsplatz zweihundert Kilometer vom Wohnort entfernt ist.

Das alles funktioniert nicht – wäre ja auch unlogisch – und der Arbeitslose wird depressiv. Frust, Demotivation, Orientierungslosigkeit und Versagensängste verschärfen die familiären Probleme, auf die die Beteiligten mit Verbitterung und Aggression reagieren.

Langsam merkt der Betroffene, dass hier ein Problem existiert, für das es kein Lösungskonzept gibt, welches größer wäre als die eigenen Möglichkeiten. Zumal neben dem eigentlichen Problem der Arbeitslosigkeit inzwischen weitere Probleme hinzugekommen sind, insbesondere fehlt ja nun das regelmäßige gute Einkommen. Die finanziellen Reserven der Familie sind erschöpft.

Bei der Suche nach Hilfe landet man in Qualifizierungsmaßnahmen, doch diese lösen die Engpässe nur teilweise. Das Hauptproblem, die persönlichen Einstellungen und Schwierigkeiten bleiben bestehen. Diese Haltung wird auch durch andere Arbeitslose bekräftigt, Gleichgesinnte, die aufgrund ähnlicher Erfahrungen bestätigen: Wir können uns anstrengen, wie wir wollen, doch es funktioniert nicht.

(Als Personalleiter konnte ich nach 30 Sekunden sagen, ob der Bewerber ein frustrierter Langzeitarbeitsloser war oder jemand, der sich noch im Kündigungsprozess befand. Warum? Zum einen war es die Körperhaltung des Bewerbers und zum anderen die Art und Weise, wie er sich ausdrückte. Es gab dort große Unterschiede.)

Logischerweise kommt nun der Betroffene zu dem Erklärungsmodell: Nicht ich bin schuld, sondern die schlechte wirtschaftliche Lage, die Politiker, die Unternehmer – die anderen. Und wer keine Schuld hat, ist niemandem etwas schuldig. Man hat sich doch so bemüht, aber die Bedingungen da draußen lassen es eben nicht zu, dass es eine Lösung gibt.

Hektik und Faulenzen wechseln sich ab, die Durchhängephase kann einige Monate dauern und endet schließlich in totaler Resignation.

Bevor es zu einer objektiven Arbeitsunfähigkeit kommt, ist der weitere Weg des Arbeitslosen geprägt von Kontaktängsten, Suchtproblemen, einer möglichen Flucht in Krankheiten, tatsächlichen physischen und psychischen Beeinträchtigungen, schließlich sozialem Abstieg und dem Wissen, dass man sich das zukünftige Leben ohne Arbeit einrichten muss.

Das Umfeld macht keinen Druck mehr, weil es die Situation als unveränderbar hinnimmt. Der Arbeitslose versucht sich sein Leben als Hartz-IV-Empfänger einzurichten.

Was sagen die Experten?

Als Ergänzung zu meinen Ausführungen möchte ich aus diversen Untersuchungen zitieren:

Das Robert-Koch-Institut stellte fest, dass arbeitslose Menschen einen schlechteren Gesundheitszustand haben als Berufstätige: Ein oder mehrere Jahre lang arbeitslose Männer geben bis zu vier Mal so häufig einen weniger guten oder schlechten Gesundheitszustand an wie berufstätige Männer ohne Zeiten von Arbeitslosigkeit. Arbeitslose Frauen verbringen 1,7 Mal so viele Tage im Krankenhaus wie berufstätige Frauen.

Nach einer anfänglichen Phase des Schocks sucht der Betroffene noch zuversichtlich nach einem neuen Arbeitsplatz. Nach wiederholten Misserfolgen folgt die Phase des Pessimismus und der Hoffnungslosigkeit. Angst, Verzweiflung und Ohnmacht sind prägend und führen in die letzte Phase, die durch Fatalismus gekennzeichnet ist. Nicht selten führt diese Hoffnungslosigkeit zu Alkoholmissbrauch und Drogenabusus.

Durch Dauererwerbslosigkeit werden Menschen in eine Situation hineingestoßen, auf die sie in keiner Weise vorbereitet sind. Daraus entsteht eine Vielzahl von persönlichen und sozialen Konflikten, die eine Vermittlung erschweren.

Die Erwerbslosen reagieren unterschiedlich auf ihre Arbeitslosigkeit. Die Reaktionen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Dauer der Arbeitslosigkeit, dem sozialen Netz, der finanziellen Situation bis hin zu lokalen Gemeinschaften und der persönlichen Interpretation des Stellenverlustes.

Studien über Arbeitslosigkeit haben gezeigt, dass die meisten Individuen Arbeitslosigkeit überwiegend destruktiv erleben. Dies manifestiert sich in gesundheitlichen Problemen, Suchtproblemen, chronischer Lethargie und Verlust von sozialen Kontakten und Freundschaften.

Zu den potenziellen psychischen Folgen zählen Hoffnungslosigkeit, Selbstzweifel und Resignation. Darüber hinaus wird kritisiert, dass infolge vonseiten der Politik in den Medien ausgetragenen „Faulheitsdebatten“ ein Klima entstanden sei, das die Diskriminierung von Arbeitslosen begünstige. (Unterschiedliche Quellen)

Ich komme noch einmal auf die schon mehrfach angesprochene Vermittlungsquote zurück (die sich auch im weiteren Verlauf wie ein roter Faden durch das Buch ziehen wird) und kann mir vorstellen, dass diese drastische Darstellung so manchen Teilnehmer aufrüttelt und zum Handeln bringt.

Ein Trainer sagte am Schluss, wenn er die Spirale erläutert hatte, zu seinen Teilnehmern:

Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie diese Phasen bis zum Ende durchlaufen wollen oder ob Sie hier und jetzt die Chance nutzen möchten, diese Zustände zu Ihren Gunsten zu verändern. Mein Auftrag ist es jedenfalls, Ihnen dabei zu helfen, dass Sie nicht weiter leiden müssen. Und ich halte es für Quatsch, wenn Sie glauben, dass es bei Ihnen ganz anders ist. Wenn das stimmen würde, dann würden solche Seminare nicht mehr stattfinden. Lassen Sie uns einfach prüfen, was bei Ihnen anders ist und dann schauen wir gemeinsam, wie wir Ihr Anderssein vermarkten können.

Wenn in einer der letzten Phasen dem Arbeitslosen eine Qualifizierungsmaßnahme angeboten wird, die die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zum Ziel hat, dann ist es gut nachzuvollziehen, dass der Betroffene dieses Angebot nicht mit Begeisterung akzeptiert. Die erduldeten Niederlagen, die inzwischen entstandenen vermittlungshemmenden Faktoren, die erlebten Überzeugungen, dass nichts mehr geht, und die Erfahrung, dass angebliche Hilfen in Wirklichkeit nicht helfen, all das überzeugt den potenziellen Seminarteilnehmer, wie lästig und sinnlos solche Veranstaltungen sind.

Nicht auf falsche Probleme richtige Lösungen suchen!


Meiner Erfahrung nach müsste man in den Seminaren viel mehr „therapeutisch“ tätig werden (was nur teilweise erlaubt ist), um das beeinträchtigte, das gestörte Bewusstsein der Betroffenen zu korrigieren. Die Qualifizierung und Betreuungsinhalte müssen eine individuelle Hilfestellung ermöglichen, da ist Frontalunterricht ungeeignet. Denn wer Suchtprobleme hat, wer psychisch krank ist, wer von Schulden erdrückt wird und wem die familiären Schwierigkeiten alle Energien rauben, dem hilft ein Bewerbertraining nur wenig.

Erfolgsquoten

Hinzu kommt sicher auch die Erkenntnis: Die Erfolgsquoten der staatlich geförderten Maßnahmen sollen in der Regel 60–70 Prozent betragen. Das heißt, von zwanzig Teilnehmern sollten am Ende des Seminars bzw. drei Monate später mindestens zwölf bis vierzehn einen dauerhaften Arbeitsplatz gefunden haben. Entscheidend für diesen Erfolg sind – neben den Kompetenzen der Trainer – vor allem die Art und die Dauer der Maßnahmen. Nach meinen Erfahrungen dauert die Wiedereingliederung eines Arbeitnehmers

• vor der Arbeitslosigkeit im gekündigten Zustand im Rahmen eines Gruppenoutplacements im Durchschnitt zwei bis zehn Tage.

• Bei einer Arbeitslosigkeit von bis zu drei Monaten sollte die Dauer des Seminars etwa zwei bis drei Wochen betragen.

• Ist der Teilnehmer bereits mehr als sechs Monate arbeitslos, dauert der Wiedereingliederungsprozess mindestens sechs Wochen.

• Dauert die Arbeitslosigkeit schon mehr als ein Jahr an, ist mit etwa sechs Monaten zu rechnen.

• Bei einer mehrjährigen Arbeitslosigkeit dauert es mindestens ein Jahr, um die geforderten 60 Prozent Vermittlungserfolg zu erreichen.

Auch die Betroffenen entscheiden, wie schnell sie sich helfen lassen wollen bzw. wie lange es dauert, wieder ins normale Arbeitsleben zurückzukehren!

Eng mit einem möglichen Vermittlungserfolg hängt die richtige Auswahl der Hilfen in einem Seminar zusammen. Es ist ein Waageprinzip. In der einen Waagschale liegen die Probleme, die eine Wiedereingliederung ins Arbeitsleben behindern, auf die andere Seite gehören die adäquaten Lösungskonzepte.

Dem Teilnehmer zu helfen, setzt aber zwei Dinge voraus:

• die genaue Kenntnis des Problems und dessen Ursachen,

• die Ressourcen als Helfer zu besitzen, um die Ursachen gemeinsam mit dem Hilfesuchenden zu lösen.

Denn es ist nicht nur unnütz, die falschen Hilfen zu geben, sondern es potenzieren sich unter Umständen die Schwierigkeiten und die Frustration der Teilnehmer, wenn die gewünschten Erfolge trotz starken Engagements ausbleiben.

Als Trainer solcher Seminare, Qualifizierungsmaßnahmen oder Weiterbildungskurse sollte uns bewusst sein, dass die Menschen, die zu uns kommen, einer adäquaten Hilfe bedürfen. Oft sind derartige Maßnahmen die letzte Chance, ihre schwierige Lebenssituation zu verändern.

Wir sind eine Art Transmissionsriemen zwischen den arbeitslosen Teilnehmern und den Entscheidern in den Unternehmen. Es geht eben nicht nur – und ich wiederhole mich da gerne, weil ich immer wieder die Erfahrungen mache – darum, jemandem die deutsche Sprache, das Kochen, EDV oder Buchführung beizubringen. Entscheidend ist die dauerhafte Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt.

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