Читать книгу Geliebt, gehasst, gefürchtet … - Glenn P. Webster - Страница 15
10. Kapitel
ОглавлениеBruce Kellock lehnte sich gegen die Flanke seines Pferdes, rieb sich zufrieden die Hände und schaute finster lächelnd auf die verkohlten Trümmer der Jones-Ranch. »Leach«, wandte er sich an seinen flachsblonden Vormann, »wir sind am Ziel. Das alles gehört jetzt mir. Morgen lässt du die Hälfte der Herde auf Jones’ Weide bringen. Baut eine Hütte hier, in der dauernd sechs Mann stationiert sein werden. Wenn sich dieses verrückte Girl tatsächlich mit Santana verbündet, wollen wir auf alles vorbereitet sein.«
»Boss, ein Wagen!«, rief Leach. »Er kommt genau zur Ranch.«
Kellock spähte über den Sattel seines Pferdes. Ein Planwagen, der von zwei struppigen Gäulen gezogen wurde, rollte zwischen den Hügeln heran. Der Mann auf dem Bode war auf die Entfernung nicht zu erkennen. Kellock furchte die Brauen.
»Tom, Nick! In die Sättel! Seht nach, wer er ist, und sorgt dafür, dass er die Richtung ändert!«
Aus dem Cowboyrudel, das rauchend und plaudernd beim Ziehbrunnen stand, lösten sich zwei drahtige Burschen, schwangen sich auf ihre Pferde und jagten in schwingendem Galopp dem Planwagen entgegen. Kellock beobachtete aufmerksam, wie die Cowboys den Mann auf dem Wagen anriefen. Der ließ die Peitsche über den Pferderücken knallen und lenkte das Gefährt in gerader Linie unbeirrt weiter auf sie zu. Nebeneinander, die Hüte schwenkend, sprengten ihm Tom und Nick entgegen, um ihm den Weg zu versperren.
»Der Narr!«, knurrte Leach kopfschüttelnd. »Hat wohl noch nie was mit der K-Star-Ranch zu schaffen gehabt!«
Plötzlich veränderte sich die Haltung der K-Star-Cowboys. Sie ließen ihre Hüte fallen, rissen ihre Pferde auseinander und griffen zu den Revolvern. Der Mann auf dem Wagen warf die. Peitsche weg, sprang vom Sitzbrett hoch, und im nächsten Moment stach aus seiner rechten Faust ein grellroter Feuerstrahl.
»Harbin!«, brüllte Kellock auf und rannte hinter seinem Pferd hervor.
Tom stürzte am Hang der Hügelketten aus dem Sattel. Nick kam ebenfalls nicht zum Schuss. Sein Pferd schnellte genau in dem Moment los, da er von einer Kugel herabgeworfen wurde. Sein Stiefel verfing sich dabei mit dem Sporenrad im Steigbügel. Wie ein Stoffbündel wurde der Mann vom durchgehenden Gaul mitgeschleift. Chad Harbin ließ sich aufs Sitzbrett zurücksinken. Die Zügel in der einen, den Revolver in der anderen Faust, trieb er das Gespann direkt auf die zerstörte Jones-Ranch zu.
»Er hat den Verstand verloren!«, keuchte Kellock. »Verdammt, warum sitzt ihr nicht längst auf euren Kleppern, Männer? Schnappt ihn euch! Schießt ihn in Fetzen, wenn er nicht anders zur Vernunft zu bringen ist!«
Lärmendes Durcheinander entstand auf dem Hof. Staub wolkte auf, während Sattelleder knarrte und Gebissketten klirrten. Mit heiseren Schreien trieben die K-Star-Reiter ihre Tiere zum Galopp. Kellock blieb allein zurück, die Faust krampfhaft um den Coltgriff geschlossen. Chad Harbin brachte den Wagen nicht mehr als ein Dutzend Yards von den Ranchruinen entfernt zum Halten, hob seinen Smith and Wesson in Augenhöhe, wartete, bis die vordersten Reiter nahe genug heran waren, zielte und drückte ab.
Ein Pferd überschlug sich. Der Cowboy segelte im hohen Bogen durch die Luft und blieb reglos auf der mit dichten Grasbüscheln bestandenen Erde liegen. Chads Revolver schwenkte ohne Eile, wieder zielte er ganz ruhig, während ihm bereits die Kugeln der K-Star-Leute entgegenprasselten. Als der Schuss peitschte, griff sich ein zweiter Angreifer aufschreiend an die Schulter und lenkte seinen Gaul aus dem Rudel weg.
Kellocks Gesicht war dunkel vor Wut. »Ausschwärmen!«, brüllte er, obwohl seine Stimme das dumpfe Hämmern der Hufe nicht übertönen konnte. »Packt ihn von den Flanken, ihr hirnverbrannten Narren!«
Die Reiter zogen sich bereits auseinander. Die nächste Salve zerfetzte das Planendach des Wagens. Aber Chad Harbin verharrte wie festgenagelt auf dem Bock. Er ruckte an den Zügeln, und das Gespann wendete und lief in die Hügel zurück, woher es gekommen war.
»Lasst ihn nicht entwischen!«, schrie Kellock seinen Leuten nach. »Bringt ihn mir tot oder lebendig, diesen verrückten Kerl!« Schreiend und schießend fegte Leach mit den Cowboys hinter dem Fahrzeug her. Sie holten auf. Doch dann erschien Chads Smith and Wesson seitlich an der Plane, spie schnell hintereinander grelle Mündungsflammen, und sofort fielen die wütenden Verfolger mehrere Yards zurück. Staub wogte in dünnen Schleiern zum Firmament auf. Wagen und Reiter verschwanden in den graugrünen Wellentälern, die sich zwischen Jones’ Ranch und den Elk Mountains reihten. Kellocks Miene glättete sich allmählich. Der Planwagen hatte keine Chance, den ausgeruhten Pferden der wilden Boys zu entkommen! In Kellocks Augen war Chad Harbin schon jetzt ein toter Mann. Er machte sich keine Gedanken darüber. Er hatte Harbin gewarnt, und kein Mensch konnte sich ungestraft mit der mächtigen K-Star-Ranch anlegen. Kellock zündete sich eine schwarze Zigarre an und schlenderte zum Turkey Creek hinüber, der hinter den heil gebliebenen Korrals der Jones-Ranch vorbeiplätscherte.
Hufgetrappel und Räderknarren waren in den Flügeln verebbt. Ein gieriges Glimmen lebte in Bruce Kellocks Augen auf, als er in den seichten Creek watete. Das Wasser war glasklar, der Grund kiesig. Mit den Stiefelspitzen stieß Kellock aufmerksam Steine zur Seite. Dabei rauchte er immer heftiger. Schließlich kauerte er nieder, achtete nicht darauf, dass sein brauner Kordanzug nass wurde, und tauchte die Hände tief ins Wasser. Er grub im Kies und Sand, ließ die Steine durch seine Finger rieseln, und plötzlich blitzte es in seinen lauernden Augen auf. Er hielt einen walnussgroßen Steinbrocken von mattgelber Farbe zwischen den Fingern gegen das Sonnenlicht.
»Tatsächlich!«, flüsterte er. »Da ist es! Gold! Nuggets im Turkey Creek!« Er spuckte die Zigarre in den Creek und begann schallend zu lachen. Immer wieder drehte er das Goldstück zwischen Daumen und Zeigefinger und betrachtete es fasziniert.
»Deswegen also wurde Hank Jones ermordet, wie?«, fragte hinter ihm eine eisige Stimme vom Ufer her.
Kellock wirbelte herum. Wut, Hass und Enttäuschung verzerrten sein Gesicht.
»Harbin, du verdammter Aasgeier!« Das Nugget platschte ins Wasser.
Chad stand mit steinernem Gesicht am Creekufer. Der Revolver in seiner Rechten schimmerte kalt und tödlich. Das Pferd hatte er am Rand des Ranchhofes zurückgelassen. »Sie werden mit dem Gold nichts mehr anfangen können, Kellock!«, sagte er stählern.
»Narr!«, keuchte Kellock. »Mit einem Bein stehst du schon im Grab, verdammter Dummkopf! Gleich werden meine Leute da sein und dich in Fetzen reißen!«
Chad lächelte kalt. »Sie jagen noch immer hinter dem leeren Planwagen her. Haben nicht bemerkt, dass ich draußen in den Büschen auf mein wartendes Pferd umgewechselt bin. Kellock, für die nächsten zehn Minuten sind wir ganz bestimmt allein. Das genügt mir!«
Kellock schob langsam den Rockschoß über dem Coltgriff zurück. Er schwitzte jetzt. »Harbin, Sie haben kein Recht …«
»Sie sind ein Mörder, Kellock! Sie haben nicht nur Jones auf dem Gewissen. Sie und Leach haben Amarillo befreit und Walt Drover erschossen. Die ganze Stadt weiß es bereits.«
»Das ist nicht wahr!«
»Ich habe drei Ihrer Banditen-Cowboys im Saloon gestellt. Nur einer lebt noch. Er hat alles ausgeplaudert.«
Kellock wurde grau im Gesicht. Chad redete eisig weiter: »Ich habe den Stern abgelegt, um freie Hand zu haben. Aber ich bin kein Mörder wie Sie, Kellock!« Er steckte seinen Revolver zurück ins Holster. »Für jeden die gleiche Chance! Fangen Sie an!«
Kellocks Wangenmuskeln zuckten. Er stand geduckt, die Hände klauenartig gekrümmt, im Creek und war nahe daran, seinen Colt herauszureißen. Dann schüttelte er mühsam den Kopf.
»Nein!«, würgte er hervor. »Ich weiß, wie schnell Sie mit dem Eisen sind! Nein, Harbin!«
Chad zog in wilder Verachtung die Mundwinkel herab.
»Sie können so oder so Ihr Leben nicht mehr retten!«
Kellock fuhr zusammen, löste in überstürzter Eile die Schnalle des Waffengurtes und ließ Gurt und Colt ins Wasser klatschen. Er keuchte: »Ich bin wehrlos, Harbin! Sie sind nicht der Mann, der einen Mord begeht. Und das hier wäre Mord!«
»Sie kennen mich gut, wie?«, fragte Chad grimmig. »Aber Sie sollen nicht nur an die Kugel in meinem Eisen denken, sondern auch an den Strick, der auf Sie wartet. Entweder Sie kämpfen – oder ich bringe Sie zum Richter in die Hauptstadt. Sie können sich ausmalen, wie der Urteilsspruch lauten wird.«
»Sie nehmen sich zu viel vor! Das schaffen Sie nicht!« Kellocks fiebernder Blick verriet, wie verkrampft er nach einem Ausweg suchte. Ohne seine starke, gewalttätige Revolver-Crew schien er hilflos und verloren.
Chad sagte schneidend: »Kein Palaver mehr! Kommen Sie, Sie Feigling!«
»Nein! Nein, Sie verfluchter Hund! Schießen Sie mir doch eine Kugel durch den Kopf, dann bleibt mir wenigstens der Trost, dass man Sie als Mörder hetzen wird! Oder holen Sie mich!«
»Ein guter Vorschlag!«, nickte Chad ausdruckslos und watete in den Bach hinein.
Bruce Kellocks massige Gestalt zog sich noch mehr zusammen. Die Farbe kehrte in sein Gesicht zurück. Ein tückisches Glitzern sprühte in seinen Augen auf. Das Wasser reichte Chad nur bis zu den Knien. Langsam, äußerlich ganz lässig und sicher, näherte er sich dem Verbrecher. Seine Arme hingen schlaff herab. Der Smith and Wesson steckte im Holster.
Kellock leckte sich nervös die Lippen. Als Chad nahe genug war, warf er sich mit einem heiseren Aufschrei gegen ihn. Chad hatte nichts anderes erwartet. Seine geballte Rechte zuckte knallhart empor. Im Sprung noch wurde Kellock halb herumgerissen und ins Wasser geworfen. Prustend kam er wieder hoch. Sein Hut trieb auf den silbernen Fluten davon. Klatschnass klebte ihm das Haar in der Stirn. Aus blutunterlaufenen Augen starrte er Chad in gebückter Haltung an.
Aufrecht und breitbeinig stand Chad ganz ruhig da. »Nur weiter, Mordbandit! Versuch es nur!«
Wutschnaubend stürzte sich Kellock erneut auf Chad. Dieser traf ihn wieder. Diesmal gelang es dem Großrancher jedoch, seine muskulösen Arme um Chad zu schlingen und ihn im Sturz mit in den Creek zu reißen. Er war wie rasend vor Hass. Sein Griff presste wie mit Stahlklammern gegen Chads Rippen. Chad lag im Wasser und schlug blindlings nach Kellocks Kopf. Kellock wurde mehrmals empfindlich getroffen, aber er ließ nicht los und wälzte sich halb über den ehemaligen Sheriff von Greenhill. Chad brachte den Kopf über das Wasser und schnappte frische Luft. Kellocks Faust krallte sich in sein Haar und drückte ihm erbarmungslos von hinten den Kopf unter die Oberfläche. Vergeblich versuchte Chad, sich loszureißen. Er bekam keine Luft mehr in die Lungen. Das Blut begann in seinen Ohren zu rauschen. Die Zähne zusammengebissen, stemmte er die Hände gegen den kiesigen Grund und drückte sich gegen Kellocks schweres Gewicht Handbreit um Handbreit in die Höhe. Kellock rutschte von ihm. Er packte Chads Kopf jetzt mit beiden Fäusten, um ihn unter Wasser zu halten.
Da ließ sich Chad einfach schwungvoll auf die Seite fallen. Kellock wurde mitgerissen. Seine Fäuste glitten über Chad weg. Schräg von unten rammte ihm Chad die Rechte in den Leib. Kellock flog von ihm weg. Taumelnd kam Chad auf die Beine und schnappte nach Luft. Nässe troff von seiner Kleidung. Es strengte ihn an, die Fäuste hoch zu blocken. Er erwartete Kellocks nächsten Ansturm.
Dann sah er Kellock quer durch den Creek zum Ufer stolpern. Er glitt aus, raffte sich keuchend wieder hoch und hetzte weiter. Mit ein paar wilden Sprüngen holte ihn Chad noch vor dem Ufer ein, packte ihn an der Schulter und riss ihn herum. Seine Faust landete in Kellocks Gesicht und warf ihn auf den Rücken ins Wasser.
»Für Hank!«, zischte er, krallte seine Hände an Kellocks Jackenaufschlägen fest und stellte den schwer atmenden Mann wieder auf die Füße. Kellock knurrte und stöhnte vor Wut und Verzweiflung und ließ seine Fäuste nach Chads Kopf wirbeln. Geschmeidig wich Chad aus, duckte sich unter Kellocks Armen und zog von der Hüfte her einen Haken gegen Kellocks Kinn, der den Verbrecher wieder in den Creek schmetterte.
»Für Walt Drover, du feiger Lump!«
Kellock konnte nicht mehr. Auf Händen und Knien kroch er die letzten Yards zum Ufer und ließ sich dort einfach auf den sonnenwarmen Sand fallen. Chad folgte, beugte sich zu ihm hinab, und da stieß Kellocks Faust nach dem Kolben des Smith and Wesson. Er bekam die nasse Waffe auch heraus, aber dann hatte Chad schon sein Handgelenk umklammert und drückte es mit aller Kraft nach unten. Brust an Brust, die vor Hass und Anstrengung gezeichneten Gesichter nur wenige Handbreit voneinander entfernt, rangen sie um den Revolver.
Das Aufblitzen in Kellocks Augen warnte Chad. Mit einem heftigen Ruck stieß er den Verbrecher in den Sand zurück und fuhr auf den Knien herum. Er sah die Vorderbeine eines Pferdes dicht vor sich. Ein Schatten flog bereits aus dem Sattel auf ihn herab. Instinktiv riss Chad schützend die Arme über den Kopf. Da traf ihn schon ein Hieb, der ihm die Unterarmknochen zu brechen drohte. Er fiel neben Kellock, erkannte für einen Moment noch Emmet Leachs knochiges Gesicht über sich, und dann erwischte es ihn wieder. Ein Feuerball zerplatzte vor seinen Augen, dann war es stockdunkle Nacht um ihn.
Als er erwachte, stand Leach breitbeinig über ihm und ließ seinen Colt spielerisch um den ausgestreckten Zeigefinger wirbeln. »Bin wohl ein bisschen zu früh für dich zurückgekommen, du Halunke, wie? Zu was ein lahmendes Pferd nicht gut sein kann! Mir blieb gar nichts übrig, als umzukehren. Jetzt hast du deinen letzten Trick ausgespielt, Freund Harbin!« Der Colt lag plötzlich wie festgeschmolzen in Leachs Faust. Der Hammer knackte unter seinem Daumen.
»Warte, Leach! Das wäre zu einfach für ihn!« Kellock schnaufte von der Seite heran. Seine Unterlippe war aufgeplatzt, sein rechtes Auge blau versehwollen. Der Hass, mit dem er Chad betrachtete, war unheimlich. Leach trat von Chad zurück. Kellock hielt jetzt ein Gewehr in den Fäusten. Mit dem Lauf stieß er Chad brutal in die Seite.
»Hoch mit dir, du Schuft!«
Chad stand auf. Sein Kopf schmerzte. Aber schlimmer war das Wissen, dass alles umsonst gewesen war. Nach Drover und Jones war nun er an der Reihe. Kellock war nicht der Mann, der einem Gegner eine Chance ließ. Der verbrecherische Großrancher grinste ihn verzerrt an.
»Die Minute des großen Bedauerns, was? Zu spät, Harbin, viel zu spät!«
»Irrtum, Kellock!«, entgegnete Chad kühl. »Ein zweites Mal würde ich nicht anders handeln!« Kellock fluchte und schlug ihm den Gewehrlauf gegen die Stirn, sodass die Haut aufplatzte und Chad auf den Rücken stürzte. Chad erhob sich rasch wieder.
»Donnerwetter! Ich fange an, Ihren Mut zu bewundern, Kellock!«
Kellock rammte ihm die Gewehrmündung in den Leib, dass sich Chad zusammenkrümmte. Aber kein Laut des Schmerzes kam über seine Lippen. Kellock keuchte: »Du wirst noch um Gnade winseln, Harbin, verlass dich drauf! Du wirst um die Kugel betteln, die dich erlösen soll! Du bist der erste Mann, der mich jemals geschlagen hat, und die Hölle wird dafür ein Vergnügungspark gegen das sein, was ich für dich bereithalte! Leach, leg ihm Fesseln an! Wir nehmen ihn mit zur K-Star-Ranch! Und dann werden wir bald sehen, wie groß Mr. Harbin in Wirklichkeit ist!«
Er lachte schallend. Chad starrte ihm in die hassglänzenden Augen, und ein kalter Schauer rieselte ihm unwillkürlich den Rücken hinab.