Читать книгу Geliebt, gehasst, gefürchtet … - Glenn P. Webster - Страница 9
4. Kapitel
ОглавлениеMary-Lous Finger krallten sich in Hank Jones’ Jackenärmel.
»Dad, sie sind hinter uns her!«
Jones ließ die Peitsche sinken und wandte den Kopf. Das Gelände war unübersichtlich geworden. Strauchbewachsene Hügel reihten sich aneinander. Dazwischen wuchteten graue rissige Felsen hoch, wie von Riesenhand hingestreut. Im Norden bildeten die bewaldeten Hänge der Elk Mountains einen dunklen massigen Wall vor dem blauen Firmament. Eine Meile hinter dem Ranchwagen überquerten drei Reiter einen Hügelrücken. Die Gestalt in der Mitte war mit den breit ausladenden Schultern und dem braunen Kordanzug unverkennbar Bruce Kellock. Gleich darauf verschwanden sie in einer Senke. Nur noch der flatternde Staub verriet den Weg, den sie nahmen – genau auf der Fährte des Wagens.
Jones presste die Lippen zusammen und ließ wieder die Peitsche knallen. Die beiden Zugpferde wurden schneller. Mary-Lou musste sich an den Seitenlehnen des Wagenbocks festhalten. Schlingernd raste das Gefährt auf den von Radfurchen gekennzeichneten Weg zur Jones-Ranch dahin. Steine sprangen zur Seite, Funken sprühten unter den Radreifen. Die Büsche und Felsen links und rechts flogen nur so vorbei. Jones lenkte die Gäule mit geschickter, harter Hand. Er ließ den schmalen holprigen Weg nicht aus den Augen.
»Geben sie es auf, Mädel?«, fragte er gepresst.
Mary-Lou spähte über die Schulter. Ihr schwarzes Haar wehte im Zugwind. »Nein, Dad! Da sind sie wieder! Sie holen auf!«
»Kellock, dieser Lump!«, knirschte Jones verbittert und ließ die Peitschenschnur über den Pferderücken tanzen. Der schwer beladene Wagen besaß kaum eine Chance, den drei Männern auf den ausgeruhten Pferden zu entkommen. Immer deutlicher schälten sie sich aus dem Staubschleier hervor, der hinter dem Fahrzeug zerflatterte. Sie ritten Seite an Seite, passten sich geschmeidig dem schwingenden Galopp an, und die Zugluft bog die Krempen ihrer Cowboyhüte vorn steil in die Höhe.
Jones stemmte die Füße breit gegen das Bodenbrett. Sein Blick suchte fieberhaft nach einer Stelle im zerklüfteten Gelände, wo er vom Weg abbiegen und eine Abkürzung zu seiner Ranch am Turkey Creek einschlagen konnte. Mary-Lou erkannte seine Absicht, streckte eine Hand aus und deutete auf eine Lücke zwischen zwei riesigen Felstürmen, die gerade breit genug war, einen Wagen durchzulassen.
»Dort, Dad! Versuch es!«
Die Pferde gehorchten bereits dem Zügelruck, änderten die Richtung und fegten auf die Felsen zu. Konzentration straffte Jones’ Gesicht. Nur ein paar Handbreit daneben – und der Wagen würde am nackten, schroffen Gestein zerschellen. Das Hufgetrommel und Räderknarren war plötzlich voll unheimlicher Drohung. Die Mähnen flatterten.
Schaum flockte den Tieren vor den Nüstern. Links und rechts streifte raschelndes Zweigwerk ihre Flanken. Und die Felstürme schienen förmlich dem Buggy entgegenzufliegen.
Wie aus dem Boden gewachsen, hielten plötzlich zwei Reiter in der Lücke. Zwei Schüsse verschmolzen zu einem wahren Donnerschlag. Das heiße Blei pfiff über den Wagen weg. Der eine Mann, ein flachshaariger knochiger Bursche, stellte sich in den Steigbügeln seines erregt tänzelnden Gauls auf und schrie aus voller Kehle: »Anhalten! Beim nächsten Mal zielen wir ein Stück tiefer, Jones!«
Jones war bleich geworden. Einen Moment sah es so aus, als würde er das Gespann geradewegs gegen die beiden Reiter rennen lassen. Dann stemmte er sich gegen die straffen Zügel. Die Pferde gerieten ins Stolpern, der Wagen schwankte heftig, dann stand er.
»Da haben wir ja am richtigen Fleck gewartet!«, stellte Kellocks flachsblonder Vormann Emmet Leach grinsend fest, während er mit seinem Colt auf Jones’ Kopf zielte. »Der Boss hat sich das fein ausgerechnet. Nur ruhig, Jones, lass deine Kugelspritze brav stecken. Du willst doch dein Mädel nicht zur Waise machen, he?«
»Banditenpack!«, knurrte Jones. Seine Hände zitterten. Hinter ihnen dröhnte Hufschlag den Fahrweg entlang. Gleich darauf tauchte Kellock mit den beiden anderen Cowboys zwischen Sträuchern und Felsen auf. Die Männer schwärmten aus und bildeten einen engen Ring um das Fahrzeug, als ihre Pferde zum Stehen kamen. Das Metall der Revolver schleuderte silberne Strahlenreflexe im Sonnenschein.
»Gut gemacht, Leach!«, nickte Kellock seinem Vormann zu. »Ich wusste ja, dass es klappen würde!«
Jones starrte ihn voller Hass an. »Eine Falle! Ein richtiger Überfall! Kellock, damit hast du den Bogen überspannt! Das geht auch einem Mann wie dir nicht mehr durch!«
»Du vergisst, dass du dich vor einer Stunde außerhalb des Gesetzes gestellt hast«, lächelte ihn Kellock auf seine finstere Art an. »Kein Mensch kann verlangen, dass ich zimperlich mit einem Banditen umspringe.« Als Jones zum Holster griff, ließ Kellock seinen Revolverhahn knacken. »Das würde ich lieber nicht versuchen! Fünf Eisen gegen eines, das ist ein ungleiches Verhältnis! Und ich brauche dich noch!«
»Kellock!« Mary-Lou sprang vom Sitzbrett hoch. »Dazu haben Sie kein Recht! Sagen Sie Ihren Leuten, sie sollen uns den Weg freigeben.«
»Gewiss! Nur werden Ihr Vater und ich vorher ein kleines Geschäft abschließen!«
»Schon wieder meine Ranch, was?«, brummte Jones grimmig, »Erraten!« Kellock zog ein zusammengerolltes Papier aus der Innentasche seiner Kordjacke. »Leach hat Tinte und Feder in seiner Satteltasche. Du brauchst nur deine Unterschrift aufs Blatt zu setzen, und zwischen uns beiden gibt es keine Feindschaft mehr. Das alte Angebot, Jones. Tausend Dollar für deinen Besitz. Diesmal zum letzten Mal!«
»Die Hölle soll sich auftun und dich verschlingen, du Halsabschneider! Meine Antwort darauf hat sich nicht geändert! Nein und nochmals nein, zum Teufel!«
»Du bist zu voreilig! Du vergisst, was in Greenhill passiert ist. Wenn ich will, weiß morgen schon das ganze County, dass du versucht hast, einen Bankräuber und Mörder aus dem Jail zu holen. Jones, du bist in diesem Land erledigt.
Kein Mensch wird noch mit dir ein Geschäft abschließen, niemand wird noch mit dir reden. Im Store werden sie dir nichts mehr verkaufen, und wenn du im Saloon einen Drink nehmen willst, werden sie schon dafür sorgen, dass du draußen auf der Straße landest. Es ist aus mit dir, Freund Jones! Warum musst du dir ausgerechnet einen Kerl wie Amarillo zum Freund aussuchen? Ich biete dir hier wirklich eine anständige Chance, die du vielleicht gar nicht verdienst.«
»Tausend Dollar!« Jones spie die Worte förmlich heraus. »Ich habe dreihundert Rinder auf meiner Weide stehen. Droben in Cheyenne bekomme ich für sie allein schon fast fünftausend Bucks. Du kommst dir wohl sehr gerissen vor, Kellock, was? Du meinst, ich sitze in einer Klemme und drücke dir auch noch dankbar die Hand! Nichts damit, Kellock! Wenn du mir nicht mehr zu bieten hast …«
»Doch!«, sagte Kellock schneidend. »Eine Kugel! Wenn dir das lieber ist!« Jones erstarrte, als er merkte, wie entschlossen der K-Star-Rancher war.
Mary-Lou flüsterte tonlos: »Nein, das wagen Sie nicht, Kellock! Sie haben auch noch mit mir zu rechnen. Einen Mord können Sie nicht riskieren!«
Kellock starrte Jones unverwandt an. »Du weißt es besser, nicht wahr? Eine Zeugenaussage gegen fünf. Die Tochter eines Banditenfreundes gegen einen angesehenen reichen Rancher und seine Cowboys. Sag es ihr doch, Jones!«
»Du bist ein Teufel, Kellock!«
»Ich will was anderes hören!«, lächelte Kellock hart. »Ich will hören, dass du endlich unterschreibst! Ich habe die tausend Dollar bei mir. In fünf Minuten ist alles geregelt. Also?«
Zwischen den Sträuchern hervor sagte eine lässige Stimme: »Moment noch! Kellock, Sie haben sich vorhin geirrt! Es wird noch einen Zeugen geben – mich!« Die Köpfe der Männer fuhren herum. Im Schatten übermannshoher Juniperen und Cottonwoods saß Jim Santana kühl lächelnd auf seinem hochbeinigen Rappen. Die Faust, die einen langläufigen Frontier-Colt umklammerte, ruhte ganz locker auf dem steilen Sattelhorn. Es sah wie Zufall aus, dass die Mündung genau auf Bruce Kellock zielte.
An der Stirn des K-Star-Ranchers schwoll eine Ader. Mühsam beherrscht sagte er: »Für einen einzelnen Mann kann es verdammt ungesund werden, dauernd hinter anderen Leuten her zu schnüffeln. Sie sollten lieber verschwinden und alles vergessen, Santana.«
»Wieso? Mein Finger liegt am Drücker. Keiner Ihrer Männer schießt schnell und sicher genug, um es mit mir aufzunehmen, Kellock. Oder zweifeln Sie daran?«
»Santana!«, schnaufte Hank Jones erleichtert. »Das werde ich Ihnen nie vergessen. Jagen Sie diese Schufte zum Teufel.«
»Langsam, langsam«, lächelte Jim Santana. »So einfach liegt die Sache für Sie leider nicht, Jones. Ich habe frühzeitig gelernt, dass man nie umsonst auch nur das leiseste Risiko eingehen soll.«
Jones holte tief Luft. »Verstehe! Nun gut, Santana, wie viel?«
»Fünfhundert Dollar!«, rief Kellock schnell. »Fünfhundert auf die Hand, Santana, wenn Sie sich da heraushalten!«
»Boss!«, knurrte der Vormann Emmet Leach. »Wir sind zu fünft. Dieser hergelaufene Revolverschwinger …«
Kellocks herrische Handbewegung brachte ihn zum Verstummen.
»Nun, Santana?«
Der schwarzhaarige Reiter aus den Elk Mountains schüttelte lässig den Kopf. Kellocks Mundwinkel verkniffen sich.
»Tausend!«, stieß er hervor. »Genau die Summe, die ich Jones bieten wollte! Das ist auf jeden Fall das Limit!«
Santana sagte ruhig: »Ich will mit Mr. Hank Jones ein Geschäft abschließen, nicht mit Ihnen. Und ich will kein Geld. Jones, ich warte.«
»Santana, ich verstehe Sie nicht!«, keuchte der stämmige Kleinrancher. »Fragen Sie Ihre Tochter!«
Jones’ Augen ruckten zu Mary-Lou herum. Glühende Röte übergoss jäh die Wangen des Mädchens. Sie senkte die Wimpern.
»Er will mich, Dad!« Ihre Stimme war kaum zu hören.
Jones zuckte wie unter einem Hieb zusammen. »Santana, Sie …«
»Vorsicht, Jones, bedenken Sie, dass Ihr Leben auf dem Spiel steht. Sie sollten nicht an meine Vergangenheit denken und an das, was man sich über mich in Greenhill erzählt. Ich bin der Mann, der Ihnen mit seinem schnellen Colt aus jeder Schwierigkeit heraushelfen kann. Der richtige Partner. Meine Gefühle für Ihre Tochter sind ehrlich, Jones. Ich will Mary-Lou zur Frau.«
Schweiß glänzte auf Jones’ Gesicht. »Weißt du das schon lange, Mädel?«
Sie nickte nur stumm. Ihre roten Lippen waren fest zusammengepresst. Jones starrte den Geächteten flammend an.
»Sie verlangen zu viel!«
»Heißt das … nein?«
»Zum Teufel!«, brach Jones los. »Meinen Sie im Ernst, ich werde Mary-Lou eine solche Entscheidung aufzwingen? Wie können Sie von einem Mann erwarten, dass er seine eigene Tochter …«
»Es ist Ihr Leben!«, unterbrach ihn Jim Santana kühl. »Vielleicht sollten Sie lieber Ihre Tochter reden lassen, Jones. Nun, Mary-Lou?«
»Du benimmst dich wie ein abgefeimter Bandit, Jim!«, flüsterte das Mädchen herb. »Ich fange an, alles zu glauben, was in Greenhill über dich geredet wird.«
»Es ist die Chance, auf die ich gewartet habe! Entscheide dich, Mary-Lou.« Die Schultern des Mädchens zogen sich fröstelnd hoch. In einer Mischung aus Entsetzen und Ungläubigkeit starrte es den Reiter an. Jones stieß hervor:
»Kein Wort mehr zu ihm! Santana, du Lump, und wenn meine Tochter zehnmal ja sagte. Ich würde es nicht annehmen! Verschwinde, Santana! Ich brauche deine Hilfe nicht! Ich sag dir nur noch eines – bleib meiner Tochter fern, wenn dir dein Leben lieb ist!«
In Santanas dunklen Augen blitzte es gefährlich auf.
»Ihr letztes Wort, Jones?«, fragte er leise.
»Hau ab!«, schrie ihm Jones ins Gesicht. »Du widerst mich an!«
»In ein paar Minuten wird es Ihnen leidtun!«, erklärte der Geächtete eisig. »Nur ist es dann zu spät! – Kellock, ich hoffe, Sie nehmen mir die Störung nicht weiter übel.« Er tippte lässig grüßend an die Krempe seines Stetsons, wendete den pechschwarzen Hengst und ritt davon.
»Jim!«, schrie Mary-Lou auf. »Du kannst Dad nicht einfach …«
»Sinnlos!«, sagte Kellock höhnisch. »Jones, du steigst jetzt sofort vom Wagen. Du kommst mit uns. Deine Tochter wird dich nur dann wiedersehen, wenn du diese Verkaufsurkunde unterschrieben hast. Los, runter mit dir!«
Santana verschwand zwischen den Büschen und Felsen. Das Hufgetrappel verlor sich in der Ferne.
Jones knurrte: »Du wartest umsonst auf die Unterschrift, du Lump. Warum gibst du mir nicht gleich die Kugel?«
»Dad!«, rief Mary-Lou erschrocken. »Tu, was er verlangt!«
»Ich soll vor diesem Halsabschneider auf dem Bauch kriechen?«, keuchte Jones verbittert. »Lieber …«
»Tu es für mich, Dad! Ich bitte dich! Was bedeutet schon die Ranch, wenn es um dein Leben geht? Kellock, Dad wird unterschreiben. Geben Sie ihm das Papier und Schreibzeug.«
»Gut so! Endlich ein vernünftiges Wort!«, grinste Bruce Kellock in finsterer Genugtuung. »Leach, Tinte und Feder! Schnell!«
Der Vormann öffnete seine Satteltasche. In Jones’ schnurrbärtigem Gesicht arbeitete es. Schwerfällig kletterte er vom Wagenbock. Die Blicke der Kellock Reiter waren nur auf ihn geheftet. Der Mann rechts von Kellock bemerkte zuerst, dass Jones’ Revolverholster plötzlich leer war. Er wollte einen Warnruf ausstoßen, da hatte Mary-Lou die Waffe, die sie unbemerkt ihrem Vater abgenommen hatte, bereits hochgeschwungen.
»Sie sehen, Kellock, wir brauchen Santanas Unterstützung wirklich nicht!«
Sie hielt den schwerkalibrigen Revolver mit beiden Händen und spannte den Hammer. Die Mündung zielte genau auf Bruce Kellocks Stirn. Die Hand des Großranchers öffnete sich und ließ die zusammengerollte Verkaufsurkunde ins zertrampelte Gras fallen.
»Verdammt! Mary-Lou, ich hätte Sie für klüger gehalten! Das wird Ihnen noch eine Menge Kummer einbringen!«
»Vorerst sind Dad und ich am Zuge!« Die Stimme des Mädchens war hell vor Entschlossenheit. »Weg mit den Colts! Ihr alle! Kellock, glauben Sie nur nicht, ich brächte es nicht fertig, Ihnen die Kugel in den Kopf zu schießen!«
»Mary-Lou, gut gemacht!«, schnaufte Jones. »Gib mir das Eisen, dann werde ich …«
»Bleib, wo du bist, Dad! Diese Sattelwölfe warten nur auf den geringsten Fehler von unserer Seite. Sie würden nicht zögern, uns beide erbarmungslos zusammenzuschießen.«
»Das können wir immer noch nachholen!«, murrte Kellock wütend.
»Ich warte, dass Sie meinen Befehl ausführen! Und ich warte nicht mehr lange!«
Kellock murmelte eine Verwünschung und ließ seinen Colt auf die Erde klatschen. Zögernd kamen seine vier Reiter dem Beispiel nach. Ihre Blicke hefteten sich fragend auf ihren Boss. Kellocks Fäuste krampften sich um die Zügel.
»Der Krieg ist da!«, knurrte er Jones und dessen Tochter an. »Erwartet keinen Pardon mehr von meiner Seite! Die tausend Dollar sind hinfällig! Jetzt bleibt nur noch die Kugel!« Er wendete seinen Gaul und zog ihm die Sporen über die Flanken. Das Tier jagte los.
Leach nickte seinen Gefährten zu, und in geschlossenem Rudel preschten sie hinter dem Großrancher her. Staub umhüllte den Wagen, auf dem Mary-Lou langsam die Waffe sinken ließ. Als er sich verzog, waren die Reiter bereits im zerklüfteten Gelände verschwunden.
Mary-Lou zitterte plötzlich am ganzen Körper. Der schnurrbärtige Rancher zog sie zu sich herab und schloss sie in seine Arme. Mit seiner schwieligen verarbeiteten Hand streichelte er behutsam ihr seidiges Haar. Seine Augen aber starrten brennend in die Richtung, wo die mächtige K-Star-Ranch wie ein gefährliches Ungeheuer meilenweit entfernt hinter den Hügeln lag.