Читать книгу Beste Feinde - Günter Müchler - Страница 6

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Inhalt

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Einleitung

1 Kaiser Ottos Waterloo

2 Der Türke: „Erbfeind der Christenheit“

3 Fuggers Geld verhindert Franz I.

4 Tacitus und die „deutsche Einfalt“

5 Vom Nachahmungseifer der Deutschen

6 „Die Völker zum Weinen bringen“: Franzosen wüten in der Pfalz

7 Revolution I: „Oh, wenn ich itzt Franzose wäre“

8 Revolution II: Die Mainzer Jakobiner

9 Revolution III: La belle mort des Adam Lux

10 Hochmut und Vorurteil

11 „Vergessen Sie nicht, daß ich Karl der Große bin“

12 Die Schöne und das Biest

13 Der Tod des Buchhändlers Palm

14 Im Reich des Königs Lustigk

15 Agamemnon in Erfurt

16 Eine Französin in Deutschland

17 Heinrich von Kleist: „Schlagt ihn tot!“

18 Ernst Moritz Arndt erfindet die Erbfeindschaft

19 Autodafé auf der Wartburg

20 Jahn und die gescheiterte Jugendrevolte

21 Grenzgänger und Vermittler

22 „Hinauf, Patrioten, zum Schloß!“

23 Victor Hugo am Schicksalsfluss

24 „Die Wacht am Rhein“

25 Frankreich entdeckt den Erbfeind

26 Zwischen Mühlsteinen: Das Elsass

27 Kultur contra Zivilisation: Der Erste Weltkrieg

28 Vercors, Camus und der „Erzengel in der Hölle“

Epilog: Von Reims nach Verdun

Anhang

Literatur

Anmerkungen

Personenregister

Bildnachweis

Beste Feinde

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