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Beurteilung, weitere Diagnostik und Empfehlung

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Magnetresonanztomografie und Ultraschalluntersuchung (Hirnparenchymsonografie)

Mit dem Patienten wird die Verdachtsdiagnose eines Parkinson-Syndroms besprochen. Es wird umfassend über die Ursachen der Erkrankung, mögliche Beschwerden, den Verlauf und die guten Möglichkeiten der Behandlung informiert. Eine durchgeführte Magnetresonanztomografie des Schädels zur Abklärung von Differenzialdiagnosen zeigt bis auf leichte mikroangiopathische Veränderungen keine Auffälligkeiten. In der Ultraschalluntersuchung der Substantia nigra (Hirnparenchymsonografie) findet sich eine linksseitige signifikante Hyperechogenität. Ein Riechtest zeigt mit 6/12 erkannten Gerüchen im Sniffin´ Sticks Test eine Hyposmie an. Die neuropsychologische Untersuchung sowie laborchemischen Untersuchungen bleiben allesamt unergiebig. Nach ausführlicher Aufklärung über Wirkungen und mögliche Nebenwirkungen sowie Dokumentation dieses Vorgangs wird eine Therapie mit dem Dopaminagonisten Pramipexol begonnen, die in den nächsten Wochen konsekutiv in der Dosis erhöht wird. Aufgrund der Schulter- und Nackenschmerzen wird eine individuelle Physiotherapie mit Massagen verordnet.

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