Читать книгу Lag Troja in Kilikien? - Группа авторов - Страница 12

Оглавление

Abb. 13: Blick auf den Beschik(a) Tepe/Beschik Yassi Tepe (rechts) und den Beschik Sivri Tepe (links). Von Norden aus. Nach Farbdia Hertel.


Abb. 14: Darstellung aus dem späteren 18. Jahrhundert mit Blick auf Kap Sigeion, die »Grabhügel« des Achilleus (die größere Erhebung rechts unten, fast am Ende des Kaps) und des Patroklos (die kleinere Erhebung links davon). Diese beiden Erhebungen sind auf dem Bild zu nahe beieinander wiedergegeben, denn der Grabhügel des Patroklos ist viel weiter entfernt und lieg etwas südöstlich vom Grabhügel des Achilleus. Von der nordöstlichen Ägäisküste aus. Nach M. G. F. A. Comte de Choiseul-Gouffier, Voyage Pittoresque de la Grèce II 2 (Paris 1822), Taf. 48.


Abb. 15: Darstellung aus dem späteren 18 Jahrhundert mit dem »Grabhügel« des Achilleus. Von Nordosten aus. Nach M. G. F. A. Comte de Choiseul-Gouffier, Voyage Pittoresque de la Grèce II 1 (Paris 1809), Taf. 29 (»Tombeau des Festus«).


Abb. 16: Blick auf den aktuellen Zustand der Reste des Grabhügels des Achilleus fast am Ende von Kap Sigeion. Vom ehemals viel höheren Grabhügel sind aufgrund der immer wieder erfolgten Grabungen (1785 Choiseul-Gouffier bzw. M. Gormezano, 1882 H. Schliemann) und Durchwühlungen, außerdem durch die Anlage einer Militärstellung im I. Weltkrieg, nur noch zwei durch ein tiefes Loch getrennte flache Erhebungen, die mit Büschen bzw. Bäumen bestanden sind, übrig geblieben. Von Nordosten aus. Nach Farbdia Hertel aus dem Jahre 2007.

Lag Troja in Kilikien?

Подняться наверх