Читать книгу Liebesaffären zwischen Problem und Lösung - Gunther Schmidt - Страница 5
На сайте Литреса книга снята с продажи.
Inhalt
ОглавлениеGeleitwort
Vorwort
Einführung
Der Weg vom systemischen zum hypnosystemischen Ansatz
Zum Titel des Buches
Grundannahmen des hypnosystemischen Ansatzes
Teil I: Grundsätzliche Aspekte
Hypnosystemische Kompetenzentfaltung – Möglichkeiten der Nutzung von Problemkonstruktionen
Übersicht
Probleme – gibt’s die?
Utilisation von gemeinsamem Problem Talk als Prüfmöglichkeit für zieldienliche Kooperation
Utilisation von problem talk, der als beziehungsstiftendes Ritual gedacht war
Utilisation von problem talk, der als unverzichtbares Mittel für „Ursachenforschung“ gedacht war
Wie „bastelt“ man ein Problem, und wie kann man gerade dies für erfüllende „Lösungen“ nutzen?
Grundüberlegungen für Musterinterventionen
Nutzung der mit bisherigen Problemmustern einhergehenden Zielvorstellungen
Typische Phasen eines Beratungsprozesses
Abschluss
Gedanken zum ericksonschen Ansatz aus einer systemorientierten Perspektive
Erickson, ein systemischer Praktiker
Symptome systemisch gesehen und die Relevanz des „Überweisungskontextes“
Hypnotherapie und Trance, ein kontextuelles Geschehen
Das ericksonsche Unbewusste, ein Beispiel für die Nützlichkeit einer Verdinglichung
Zum Abschluss
Systemische Familientherapie als zirkuläre Hypnotherapie
Einleitung
Prämissen
Formen indirekter Suggestionen
Suggestive Kommunikation in Familien
Praktische Konsequenzen einer hypnotherapeutischen Perspektive für den systemischen Ansatz
Einige Anwendungsmöglichkeiten indirekt-suggestiver Strategien im systemischen Ansatz
„Wahrgebungen“ aus der „inneren“ und „äußeren Welt“ des Therapeuten und ihre Nutzung für zieldienliche therapeutische Kooperation
Therapeuten und Berater als strategische Gesprächs-„Führer“
Konstruierte Wahrnehmung und hypnotische Prozesse
Aufmerksamkeitsfokussierung
Trance
Problemmuster und Lösungsmuster
Das Prinzip der Utilisation und die Rolle der Therapeuten
Wechselseitige „Hypnose“ in Interaktionen
Aufbau von therapeutischen Systeme zu optimal zieldienlichen Kooperationssystemen
Aufbau der optimalen Therapeutentrance
Nutzung der inneren Reflecting Teams
Hypnosystemische „Senoi“-Konversation
Utilisation von Auftragsdilemmata
Fallbeispiele
Teil II: Therapeutische Anwendungsfelder
Systemische und hypnotherapeutische Konzepte für die Arbeit mit als psychotisch definierten Klienten
Ergebnisse der Familientherapieforschung
Therapeutische Interventionsmöglichkeiten
Systemisch-hypnotherapeutische Konzepte für die Kooperation mit als depressiv definierten Menschen und ihren Beziehungssystemen
Einführung
Prämissen
Therapeutische Interventionen – Intervention als Unterschiedsbildung
Zur zeitlichen Orientierung durch Fragen in der Therapie
Individuumzentriertes oder systemzentriertes Arbeiten?
Das Prinzip der Utilisation
Zur Beziehungsgestaltung in der Therapie und zum Aufbau des Therapiesystems als zieldienliches, kompetenzstärkendes und als sinnvoll erlebtes Kooperationssystem
Utilisation des Attributionsstils
Dissoziationstechniken und „innere Konferenzen“
Depressionen übersetzen als Information über wertvolle, berechtigte Bedürfnisse
Depression symbolisieren als „Besucher“ und andere symbolische, rituelle Interventionen
Balance zwischen Lösungsfokussierung und Wertschätzung des „Problems“
Können wir der Familie eine erfolgreiche Hypnosetherapie ihres „Patienten“ zumuten?
Einführende Bemerkungen
Das Interview
Abschlusskommentare
Sucht-„Krankheit“ und/oder Such(t)-Kompetenzen – Lösungsorientierte systemische Therapiekonzepte für eine gleichrangig-partnerschaftliche Umgestaltung von „Sucht“ in Beziehungs- und Lebensressourcen
Zur Technik der Lösungsorientierung
Suchtmuster und suchtstabilisierende Glaubenssysteme – Suchtverhalten als beziehungsgestaltende Interventionen
Suchtregulation als dissoziative „Trance“-Regulation
Sucht als implizite Suchkompetenz
Implikationen aus der Ressourcenperspektive für die Haltung der Therapeuten gegenüber der „süchtigen“ Seite und für die Bestimmung der therapeutischen Ziele
Wer definiert die Ziele? Die therapeutische Haltung: Entwicklung eines gleichrangig-kooperativen therapeutischen Kontexts
Nachteile einer Pathologieorientierung
Vom so genannten Rückfall zur Nutzung von „Ehrenrunden“ als wertvoller Informationsquelle
Ist der „Rückfall“ vom Umfall(en) bedroht?
Vom „Bröckeln“ einer Bastion
Fortschritt oder „Ehrenrunde“ – eine kompetenzorientierte Definition von Prozessen, die bisher „Rückfall“ genannt wurden
Die Realitätskonstruktion „Rückfall“ wirkt hypnotisch
Den so genannten „Rückfall“ als Lösungsversuch anerkennen
„Ehrenrunden“ als wichtige Informationsfortschritte und wie man sie therapeutisch nutzt
„Ehrenrunde“ als Informationsgewinn für stimmigere Zielgestaltung
Achtung der unterschiedlichen Aufträge
Zielkonstruktion und die Frage der Abstinenz
Loyalitätskonflikte durch Nutzung der Lösungskompetenz
„Ehrenrunden“ als Information über ungestillte Sehnsüchte
„Ehrenrunden“ als Information über die Stärke der „Problemtrance“
Teil III: Nutzungsmöglichkeiten im Bereich Team- und Organisationsentwicklung
Das Team als Kompetenztreibhaus – Hypnosystemische Teamentwicklung
Teams – gibt’s die?
Systemische Prämissen
Schritte einer hypnosystemischen Teamentwicklung
Anwendungsmethoden
Die Klinik als lernende Organisation
Hypnosystemische Prämissen
Grundsatzüberlegungen zu Aspekten einer „Lernenden Organisation“.
Was hat eine Organisation zu beachten, um eine LO zu werden und zu bleiben?
Optimale Balance zwischen Aspekten einer lernenden und einer wissenden Organisation
Was man noch so alles lernen kann beim Lernen?
Tempo und Klima des Lernens
Relevante Musterebenen einer LO
Beispiel: Eine Klinik und ihre Ziele
Einige Ebenen, auf denen Lernprozesse für diese Ziele in der und für die Klinik gefördert werden können
Literatur
Veröffentlichungshinweise
Über den Autor