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Inhalt

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Geleitwort

Vorwort

Einführung

Der Weg vom systemischen zum hypnosystemischen Ansatz

Zum Titel des Buches

Grundannahmen des hypnosystemischen Ansatzes

Teil I: Grundsätzliche Aspekte

Hypnosystemische Kompetenzentfaltung – Möglichkeiten der Nutzung von Problemkonstruktionen

Übersicht

Probleme – gibt’s die?

Utilisation von gemeinsamem Problem Talk als Prüfmöglichkeit für zieldienliche Kooperation

Utilisation von problem talk, der als beziehungsstiftendes Ritual gedacht war

Utilisation von problem talk, der als unverzichtbares Mittel für „Ursachenforschung“ gedacht war

Wie „bastelt“ man ein Problem, und wie kann man gerade dies für erfüllende „Lösungen“ nutzen?

Grundüberlegungen für Musterinterventionen

Nutzung der mit bisherigen Problemmustern einhergehenden Zielvorstellungen

Typische Phasen eines Beratungsprozesses

Abschluss

Gedanken zum ericksonschen Ansatz aus einer systemorientierten Perspektive

Erickson, ein systemischer Praktiker

Symptome systemisch gesehen und die Relevanz des „Überweisungskontextes“

Hypnotherapie und Trance, ein kontextuelles Geschehen

Das ericksonsche Unbewusste, ein Beispiel für die Nützlichkeit einer Verdinglichung

Zum Abschluss

Systemische Familientherapie als zirkuläre Hypnotherapie

Einleitung

Prämissen

Formen indirekter Suggestionen

Suggestive Kommunikation in Familien

Praktische Konsequenzen einer hypnotherapeutischen Perspektive für den systemischen Ansatz

Einige Anwendungsmöglichkeiten indirekt-suggestiver Strategien im systemischen Ansatz

„Wahrgebungen“ aus der „inneren“ und „äußeren Welt“ des Therapeuten und ihre Nutzung für zieldienliche therapeutische Kooperation

Therapeuten und Berater als strategische Gesprächs-„Führer“

Konstruierte Wahrnehmung und hypnotische Prozesse

Aufmerksamkeitsfokussierung

Trance

Problemmuster und Lösungsmuster

Das Prinzip der Utilisation und die Rolle der Therapeuten

Wechselseitige „Hypnose“ in Interaktionen

Aufbau von therapeutischen Systeme zu optimal zieldienlichen Kooperationssystemen

Aufbau der optimalen Therapeutentrance

Nutzung der inneren Reflecting Teams

Hypnosystemische „Senoi“-Konversation

Utilisation von Auftragsdilemmata

Fallbeispiele

Teil II: Therapeutische Anwendungsfelder

Systemische und hypnotherapeutische Konzepte für die Arbeit mit als psychotisch definierten Klienten

Ergebnisse der Familientherapieforschung

Therapeutische Interventionsmöglichkeiten

Systemisch-hypnotherapeutische Konzepte für die Kooperation mit als depressiv definierten Menschen und ihren Beziehungssystemen

Einführung

Prämissen

Therapeutische Interventionen – Intervention als Unterschiedsbildung

Zur zeitlichen Orientierung durch Fragen in der Therapie

Individuumzentriertes oder systemzentriertes Arbeiten?

Das Prinzip der Utilisation

Zur Beziehungsgestaltung in der Therapie und zum Aufbau des Therapiesystems als zieldienliches, kompetenzstärkendes und als sinnvoll erlebtes Kooperationssystem

Utilisation des Attributionsstils

Dissoziationstechniken und „innere Konferenzen“

Depressionen übersetzen als Information über wertvolle, berechtigte Bedürfnisse

Depression symbolisieren als „Besucher“ und andere symbolische, rituelle Interventionen

Balance zwischen Lösungsfokussierung und Wertschätzung des „Problems“

Können wir der Familie eine erfolgreiche Hypnosetherapie ihres „Patienten“ zumuten?

Einführende Bemerkungen

Das Interview

Abschlusskommentare

Sucht-„Krankheit“ und/oder Such(t)-Kompetenzen – Lösungsorientierte systemische Therapiekonzepte für eine gleichrangig-partnerschaftliche Umgestaltung von „Sucht“ in Beziehungs- und Lebensressourcen

Zur Technik der Lösungsorientierung

Suchtmuster und suchtstabilisierende Glaubenssysteme – Suchtverhalten als beziehungsgestaltende Interventionen

Suchtregulation als dissoziative „Trance“-Regulation

Sucht als implizite Suchkompetenz

Implikationen aus der Ressourcenperspektive für die Haltung der Therapeuten gegenüber der „süchtigen“ Seite und für die Bestimmung der therapeutischen Ziele

Wer definiert die Ziele? Die therapeutische Haltung: Entwicklung eines gleichrangig-kooperativen therapeutischen Kontexts

Nachteile einer Pathologieorientierung

Vom so genannten Rückfall zur Nutzung von „Ehrenrunden“ als wertvoller Informationsquelle

Ist der „Rückfall“ vom Umfall(en) bedroht?

Vom „Bröckeln“ einer Bastion

Fortschritt oder „Ehrenrunde“ – eine kompetenzorientierte Definition von Prozessen, die bisher „Rückfall“ genannt wurden

Die Realitätskonstruktion „Rückfall“ wirkt hypnotisch

Den so genannten „Rückfall“ als Lösungsversuch anerkennen

„Ehrenrunden“ als wichtige Informationsfortschritte und wie man sie therapeutisch nutzt

„Ehrenrunde“ als Informationsgewinn für stimmigere Zielgestaltung

Achtung der unterschiedlichen Aufträge

Zielkonstruktion und die Frage der Abstinenz

Loyalitätskonflikte durch Nutzung der Lösungskompetenz

„Ehrenrunden“ als Information über ungestillte Sehnsüchte

„Ehrenrunden“ als Information über die Stärke der „Problemtrance“

Teil III: Nutzungsmöglichkeiten im Bereich Team- und Organisationsentwicklung

Das Team als Kompetenztreibhaus – Hypnosystemische Teamentwicklung

Teams – gibt’s die?

Systemische Prämissen

Schritte einer hypnosystemischen Teamentwicklung

Anwendungsmethoden

Die Klinik als lernende Organisation

Hypnosystemische Prämissen

Grundsatzüberlegungen zu Aspekten einer „Lernenden Organisation“.

Was hat eine Organisation zu beachten, um eine LO zu werden und zu bleiben?

Optimale Balance zwischen Aspekten einer lernenden und einer wissenden Organisation

Was man noch so alles lernen kann beim Lernen?

Tempo und Klima des Lernens

Relevante Musterebenen einer LO

Beispiel: Eine Klinik und ihre Ziele

Einige Ebenen, auf denen Lernprozesse für diese Ziele in der und für die Klinik gefördert werden können

Literatur

Veröffentlichungshinweise

Über den Autor

Liebesaffären zwischen Problem und Lösung

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