Читать книгу EXO - Hans Müller-Jüngst - Страница 2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Gerda und Jakob Brenker

Ute und Paul Kamphusen

Rosi und Berthold Klausner

Nora

Lydia

Bärbel und Pascal

Damit Max nicht eifersüchtig wurde, wenn er sehen musste, wie seine Schwester mit Geschenken überhäuft wurde, schenkten Oma und Opa ihm Spielsachen wie ein Piratenschiff, einen Modell-LKW und andere Sachen. Bärbels Kinder waren wie alle scharf auf ein Handy, aber da trauten sich Ute und Paul nicht heran, und damit standen sie beide auch auf Kriegsfuß, denn sie sahen nicht ein, warum ein Kleinkind ein Handy haben musste und überließen die Entscheidung darüber den Eltern. Bärbel hatte schon im Vorfeld beinahe stundenlange Gespräche mit anderen Müttern über das Thema Computer und Handys geführt und war zwiespältiger Ansicht, einerseits sah sie darin eine Überfremdung für die Kinder, weil ihnen ein großer Teil selbst zu machender Erfahrungen durch das Hocken vor dem Computer abgenommen würde, andererseits war ein Handy natürlich eine gute Sache, wenn man einmal schnell mit seinem Kind sprechen wollte. Ein Computer war eine große Hilfe beim Wissenserwerb und in Zeiten der Informationstechnologie unabdingbar. Bärbel entschied sich am Ende für ein Handy und für einen Computer. Pascal hatte ihre Skrupel nicht und hatte immer schon für den Kauf beider Dinge votiert, Inga sollte schließlich nicht hinter dem Mond leben wie er sich auszudrücken pflegte.

Jennifer und Benny

Jasmin und Bernd

Agnes und Tommy

Silberhochzeit in Saelhuysen

Pauls 65. Geburtstag

Fotoabend in Bremen

Brenkers große Fahrt

Familie Brenker fieberte dem Tag entgegen, an dem es endlich zu dem Treffpunkt mit dem ursprünglichen Besitzer des schwarzen Kästchens gehen sollte, und niemand von ihnen hatte auch nur einen Schimmer, wo das denn wohl sein könnte, und sie müssten sich ganz auf das Navigationssystem verlassen. Auch wusste niemand, wie weit sie fahren müssten, weshalb Jakob volltanken wollte, alles lag im Dunkeln und Gerda würde vorsichtshalber für Proviant sorgen. Es wurde lange darüber diskutiert, was mit Dave und Siggi wäre und ob die beiden mitfahren sollten. Zuerst hieß es, dass die beiden nicht zur Familie gehörten und deshalb nach Hause fahren müssten. Nora und Lydia machten sich aber dafür stark, sie mitzunehmen, denn schließlich wären sie ihre Freunde und damit Quasi-Familienmitglieder.

Kamphusens fahren los

Klausners brechen auf

Der Zerberus

Auf Tolan

Die Tour ins Gebirge

Die Fahrt nach Nuville

Die Waldwanderung

Besuch bei den Nigren

In der Zeitblase

Zurück zur Siedlung

Der Wiederaufbau von Gudon

Die Fete bei Shirin und Brando

Nachwuchs bei Neea und Nuron

Stadtfest in Gudon

Grübeln über die Republik

Fete bei Trisa und Palo

Der Abschied

Wieder zu Hause

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