Inhaltsverzeichnis
Titel
Gerda und Jakob Brenker
Ute und Paul Kamphusen
Rosi und Berthold Klausner
Nora
Lydia
Bärbel und Pascal
Damit Max nicht eifersüchtig wurde, wenn er sehen musste, wie seine Schwester mit Geschenken überhäuft wurde, schenkten Oma und Opa ihm Spielsachen wie ein Piratenschiff, einen Modell-LKW und andere Sachen. Bärbels Kinder waren wie alle scharf auf ein Handy, aber da trauten sich Ute und Paul nicht heran, und damit standen sie beide auch auf Kriegsfuß, denn sie sahen nicht ein, warum ein Kleinkind ein Handy haben musste und überließen die Entscheidung darüber den Eltern. Bärbel hatte schon im Vorfeld beinahe stundenlange Gespräche mit anderen Müttern über das Thema Computer und Handys geführt und war zwiespältiger Ansicht, einerseits sah sie darin eine Überfremdung für die Kinder, weil ihnen ein großer Teil selbst zu machender Erfahrungen durch das Hocken vor dem Computer abgenommen würde, andererseits war ein Handy natürlich eine gute Sache, wenn man einmal schnell mit seinem Kind sprechen wollte. Ein Computer war eine große Hilfe beim Wissenserwerb und in Zeiten der Informationstechnologie unabdingbar. Bärbel entschied sich am Ende für ein Handy und für einen Computer. Pascal hatte ihre Skrupel nicht und hatte immer schon für den Kauf beider Dinge votiert, Inga sollte schließlich nicht hinter dem Mond leben wie er sich auszudrücken pflegte.
Jennifer und Benny
Jasmin und Bernd
Agnes und Tommy
Silberhochzeit in Saelhuysen
Pauls 65. Geburtstag
Fotoabend in Bremen
Brenkers große Fahrt
Familie Brenker fieberte dem Tag entgegen, an dem es endlich zu dem Treffpunkt mit dem ursprünglichen Besitzer des schwarzen Kästchens gehen sollte, und niemand von ihnen hatte auch nur einen Schimmer, wo das denn wohl sein könnte, und sie müssten sich ganz auf das Navigationssystem verlassen. Auch wusste niemand, wie weit sie fahren müssten, weshalb Jakob volltanken wollte, alles lag im Dunkeln und Gerda würde vorsichtshalber für Proviant sorgen. Es wurde lange darüber diskutiert, was mit Dave und Siggi wäre und ob die beiden mitfahren sollten. Zuerst hieß es, dass die beiden nicht zur Familie gehörten und deshalb nach Hause fahren müssten. Nora und Lydia machten sich aber dafür stark, sie mitzunehmen, denn schließlich wären sie ihre Freunde und damit Quasi-Familienmitglieder.
Kamphusens fahren los
Klausners brechen auf
Der Zerberus
Auf Tolan
Die Tour ins Gebirge
Die Fahrt nach Nuville
Die Waldwanderung
Besuch bei den Nigren
In der Zeitblase
Zurück zur Siedlung
Der Wiederaufbau von Gudon
Die Fete bei Shirin und Brando
Nachwuchs bei Neea und Nuron
Stadtfest in Gudon
Grübeln über die Republik
Fete bei Trisa und Palo
Der Abschied
Wieder zu Hause
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