Читать книгу Oh Schreck, du fröhliche! - Heike Abidi - Страница 31

Mama sieht aber doch erfreut aus, als ich dann im Flur stehe. Ihre Augen funkeln, ihr Lächeln reicht von einem Ohr zum anderen. Und die Brüder nehmen mich ebenfalls in den Arm.

Dann taucht Papa auf und drückt mich. Schließlich fliege ich fast über den Kater, der mal wieder zwischen meinen Beinen hindurchflitzt. Ich fange mich gerade noch so auf, bekomme einen Lachanfall, dann einen Schluckauf. Im Radio spielen sie Jingle Bells, ein Zwiebel-Zimt-Aroma liegt in der Luft. Es ist wie früher, als ich klein war. Auf einmal bin ich fast ein bisschen glücklich.