Читать книгу Sportsozialarbeit - Heiko Löwenstein - Страница 8
Inhalt
Оглавление1 Vorwort
4 1.1 Zur Entwicklung der sportbezogenen Sozialen Arbeit
5 1.2 Begriffliche Klärung und Ziele der Sportsozialarbeit
7 2 Sporttreiben und Sportorganisation
10 2.2.1 Aufbau und Struktur des organisierten Sports
12 2.2.3 Gesellschaftliche Bedeutung des organisierten Sports
14 2.3.1 Unterrichtlicher Schulsport
15 2.3.2 Außerunterrichtlicher Schulsport und dessen Relevanz für die Sportsozialarbeit
18 3 Sportrelevante Praxisfelder der Sozialen Arbeit
20 3.1.1 Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit
21 3.1.2 Bewegung und Gesundheit
22 3.1.3 Sportorientierte sozialpädagogische Angebote im Gesundheitswesen
23 3.2 Bildung
24 3.2.1 Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe
25 3.2.2 Die Bedeutung des Sports im Aufwachsen
26 3.2.3 Sportorientierte sozialpädagogische Angebote in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
28 3.2.5 Sportorientierte Soziale Arbeit mit Erwachsenen und älteren Menschen
29 3.3 Soziales
30 3.3.1 Soziale Teilhabe, Inklusion und Diversität
31 3.3.2 Diversitätssensible sportorientierte sozialpädagogische Angebote
32 4 Theorien Sozialer Arbeit und ihre Relevanz für die Sportsozialarbeit
33 4.1 Lebensweltorientierung nach Thiersch
34 4.1.1 Entstehungskontext: Reflexive Moderne, Selbstinszenierung und Expertokratie
35 4.1.2 Grundverständnis: Lebenswelt als Strukturiertheit von Raum, Zeit und sozialen Beziehungen
36 4.1.3 Relevanz: Welcher Sport macht »Sinn« im Alltag?
37 4.1.4 Praxisbeispiel: KICK-Projektverbund zur Gewaltprävention
38 4.2 Lebensbewältigung nach Böhnisch
39 4.2.1 Entstehungskontext: Jugendforschung, Gesellschaftskritik und Hans Thiersch
40 4.2.2 Grundverständnis: Anomie und Streben nach Handlungsfähigkeit
41 4.2.3 Relevanz: Stress, (Körper-)Selbst und funktionale Äquivalenz
42 4.2.4 Praxisbeispiel: Fanprojekt Bremen
43 4.3 Relationaler Konstruktivismus nach Kraus
44 4.3.1 Entstehungskontext: Systemtheorie und Radikaler Konstruktivismus
46 4.3.3 Relevanz: Strukturelle Kopplung zwischen psychischen, sozialen und biologischen Systemen
47 4.3.4 Praxisbeispiel: Vitura Bogenschießen
48 4.4 Deweys pragmatistische Philosophie und Sozialpädagogik
49 4.4.1 Entstehungskontext: Soziale Probleme und Sozialreform
50 4.4.2 Grundverständnis: Deweys Pragmatismus
51 4.4.3 Relevanz: Körper-Geist-Relation und geteilte Erfahrung
52 4.4.4 Praxisbeispiel: football3
54 4.5.1 Entstehungskontext: Settlementbewegung, Community Organizing und Raumhandeln
55 4.5.2 Grundverständnis: Von der Gemeinwesenarbeit zur Sozialraumorientierung
56 4.5.3 Relevanz: Vom Ort zum Raum durch Aneignung
57 4.5.4 Praxisbeispiel: Le Parkour
58 4.6 Agency und Akteursorientierung
59 4.6.1 Entstehungskontext: Empowerment, Praxistheorie und Netzwerktheorie
60 4.6.2 Grundverständnis des pragmatistisch-relationalen Agency-Konzepts
61 4.6.3 Relevanz: Der strukturierte und der strukturierende Körper
62 4.6.4 Praxisbeispiel: Ein Vereinstag für geflüchtete Kinder und Jugendliche
63 4.7 Fazit: Sportsozialarbeit im Lichte der Wissenschaft Sozialer Arbeit
64 5 Überlegungen zur Professionalisierung der Sportsozialarbeit
65 5.1 Die soziale Diagnose als Scharnier zwischen Theorie und Praxis
68 6 Beiträge der Bezugswissenschaften
69 6.1 Bewegungs- und Sportpädagogik
71 6.3 Sport- und Körpersoziologie
72 7 Internationale Perspektiven
73 7.1 Nutzung des Sports in klassischen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit