Читать книгу Geist Gottes - Quelle des Lebens - Heinrich Christian Rust - Страница 3
Zu diesem Buch
ОглавлениеWarum ist trotz der charismatischen Bewegungen und Aufbrüche der letzten Jahrzehnte nicht mehr geistliche Frucht sichtbar? Liegt es vielleicht daran, dass charismatische Erfahrungen und charismatisch geprägte Theologie nicht ausreichend in einer fundierten Lehre vom Heiligen Geist verankert sind?
Heinrich Christian Rust, bekannt für biblisch begründete Positionen und eine lebendige Mischung aus Nüchternheit und Offenheit für das Wirken des Heiligen Geistes, greift dieses zentrale Thema neu auf. Er bietet eine gut verständliche Orientierung und fordert heraus, das umfassende Wirken des Heiligen Geistes in dieser Welt, in der Gemeinde Jesu Christi und in jedem einzelnen Menschen neu wahrzunehmen.
„Ein faszinierendes, sehr persönlich geschriebenes und gut lesbares Buch. Lebensberichte und theologisches Denken des Heiligen Geistes wechseln ab. Man liest immer weiter, denn man spürt das Fließen des Geistes in Gefühlen und Gedanken. Es handelt sich um die beste deutsche Einführung in die Mitte pfingstlicher und charismatischer Bewegungen, die dem Christentum neue Zukunft erschließen. Der Verfasser bewegt sich auf der Höhe der internationalen theologischen Entdeckung und Diskussionen über Person und Wirken des Geistes Gottes. Eine missionale Pneumatologie, die sich keine Gemeinde und kein Theologe entgehen lassen sollten.“
Professor Dr. Jürgen Moltmann
„Dieses Buch gehört in die Hand und ins Herz eines jeden Menschen, der den Weg der christlichen Gemeinde im 21. Jahrhundert mitgestalten möchte.“
Dr. Christoph Schrodt in AUFATMEN
Das „Gemisch von Bibelnähe, trinitarischem Denken und breitem Erfahrungsschatz führt Rust konsequent zu seiner missionalen Pneumatologie, die eine gute Schneise zwischen dem pfingstlich-charismatischen Lager und der missionalen Bewegung schlägt. … Das eigentlich Neue bzw. die konsequente Missionalität in Rusts Entwurf zeichnet sich … dadurch aus, dass Rust sämtliches Wirken des Geistes immer in den Dienst der Missio Dei, der Sendung Gottes, stellt.“
Philip Mertens auf seinem Blog