Читать книгу Anwaltshure 2 | Erotischer Roman - Helen Carter - Страница 7
ОглавлениеOscarReif - Teil 2
»Das wollen wir ja mal sehen!«, brüllte er, sodass es von den Wänden hallte.
Ich machte mich zur Gegenwehr bereit. Mit welcher Begeisterung ich die Gegenwehr sein lassen würde! Mich ihm ergeben, mich seiner Gewalt beugen ...
Mein Herz tobte in der Brust vor schierer Vorfreude, als er seine Faust in meinen Ausschnitt hakte und mit einem kräftigen Riss mein Top zerfetzte.
Die Kühle der Perlen und Edelsteine auf meiner entblößten Haut ließen eine Gänsehaut über meinen Körper wandern.
Die Erregung versetzte meinen Unterleib in schiere Raserei, und als ich in seine Augen sah, wusste ich, dass er abspritzen würde, noch bevor er mich richtig geentert hatte. Sie sprühten vor maßloser Gier, funkelten wie die Steine, die hart und schwer über meine Nippel strichen und aus diesen harte Knöpfe machten, die senkrecht in die Höhe standen.
»Deswegen behängen diese Ausbeuter-Schweine euch wie die Christbäume … Es macht sie geil, euch so zu sehen. Es ist eure Bezahlung dafür, dass ihr die Beine für sie breit macht. Ja?«
»Wie können Sie es wagen?«, fauchte ich in bester Film- Manier und stieß ihn hart gegen die Brust. Er taumelte.
»Wagen Sie nicht, auch nur eine Hand an mich zu legen!«
»Wieso meine Hand? Ich werde meinen Schwanz an dich legen. Ich werde dir meinen Samen zu schlucken geben! Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mir auf Knien folgen! Weil du diesen Geldsack nicht mehr ertragen kannst!«
Innerlich bebte ich vor Freude. Sehnte mich danach, von ihm genommen zu werden und unsere kleine Szene machte mich von Moment zu Moment schärfer.
Mit Entschlossenheit presste ich meine Arme gegen meine Brüste, doch nur, um sie hochzudrücken, damit sie noch mehr Volumen bekamen.
»Los! Zieh deinen Rock aus! Und wenn du es nicht machst, reiße ich dir den auch in Fetzen, du widerborstige kleine Schlampe!«
Es war einigermaßen mühsam, den Lederrock zu öffnen und gleichzeitig so viel, beziehungsweise so wenig, von meinen Brüsten zu verdecken, als nur irgend möglich.
Sie lagen voll und üppig auf meinem Arm wie auf einem Balkon, und weder mein Bedränger noch unsere beiden Zuschauer konnten ihre Blicke abwenden, wie ich aus den Augenwinkeln erkannte.
Endlich hatte ich mich von meinem Rock befreit und stieg einigermaßen zimperlich aus dem kleinen schwarzen Häuflein zu meinen Füßen.
»Slip weg!«, fauchte er ungnädig.
»Nur, wenn Sie versprechen, mir nicht weh zu tun!«, bibberte meine Stimme leise.
»Schnauze und Ausziehen!«
Jetzt hatten alle, was sie wollten: Ich stand da, nackt wie von Gott geschaffen, stützte meine Brüste und bedeckte meinen Schamhügel mit einer Hand.
»Hast du etwa eine rasierte Möse?« Seine Stimme stolperte und ich wusste nur zu gut, warum. Zu erregend war der Anblick, der sich ihm bot. Und vor allem auch – der Ausblick! Meine erregten Spitzen wurden umwogt von glitzernden und funkelnden Edelsteinen, während die langen Perlenketten mein rasiertes Dreieck umspielten.
»Du hast bestimmt auch noch einen Diamanten in die Klit gepierct!«, höhnte er und ich errötete. Eine göttliche Vorstellung: wie ein Mann mich leckt und dabei mit diesem lupenreinen Einkaräter spielt!
»Los! Heb dein Bein, damit ich nachsehen kann, ob du noch etwas in deiner Möse oder deinem Hintern versteckt hast.«
»Oh, Gott! Nein! Ich habe nichts versteckt. Wirklich nicht! So glauben Sie mir doch!«, wimmernd und flehend rang ich die Hände, wodurch mein »Schutz« verschwand.
»Bück dich, Schlampe, und zeig mir deine Spalte!«
Ich musste die Augen schließen. Es war kaum noch auszuhalten. Mit klirrenden Preziosen drehte ich mich um und beugte mich wie befohlen vornüber. Mit trockenen Lippen und pochendem Herzen betrachtete ich meine baumelnden Titten und die langen Ketten, die sich miteinander zu verschlingen schienen. Meine Knie wurden weich wie Butter in der Sonne, als ich spürte, wie er sich mir näherte. Und als seine Hände sich auf meine Schamlippen legten und sie sanft auseinanderzogen, keuchte ich auf.
»Nein. Deine Klit ist nicht gepierct. Schade eigentlich. Und wies sieht’s da drinnen aus?«
Jetzt musste ich mich gegen die Wand stützen, damit ich nicht zu Boden sackte, so erregt war ich und so sehr sehnte ich mich nach seiner Berührung.
»Gut. Du hast es nicht anders gewollt …«, sagte er so leise und drohend, dass mir schwindelig wurde.
Im ersten Moment verstand ich nicht, was er wollte. Doch dann begriff ich: Er nahm mir eine der langen Perlenketten ab und spannte sie zwischen meinen Schenkeln durch. Atemlos sah ich zu, wie die glänzenden Meerespreziosen meiner geschwollenen Spalte immer näher kamen. Er bewegte sie langsam hin und her. Den ersten Atemzug tat ich, als der kühle Strang meine erhitzte Möse berührte. Diese kleine Sau! Er bewegte die Perlen vor und zurück. Wimmernd und leise keuchend gab ich mich dem massierenden Druck hin, den die Kette, fest gegen mein geschwollenes Fleisch gepresst, an meinen intimsten Stellen erzeugte. Er manipulierte so aber nicht nur meine Klitoris und meine Labien, sondern auch meine Rosette, die sich beständig zusammenzog und dann wieder entspannte.
»Das magst du, wie?«
Ohne ein Wort sagen zu können, nickte ich nur heftig.
»Und? Wie lange denkst du, kannst du es aushalten, dass ich dich so benutze und nicht kommen lasse? Wie lange wirst du die Perlen an deiner Möse spüren, bis du mich um einen Orgasmus anflehst?«
»Herr im Himmel! Nicht lange … sicher nicht lange. Es ist so geil!«
Er stieß mich unsanft zu der Chaiselongue, wo ich auf dem Rücken liegend meine Beine augenblicklich anzog. Vor Geilheit sprachlos, spürte ich nur der Nässe zwischen meinen Schenkeln nach, die er so spielerisch erzeugt hatte.
Mein Bedränger ging zwischen meinen Beinen in die Hocke und spreizte mit einer Hand meine Schamlippen, während er mit der anderen nach und nach, aufreizend langsam, die Perlenkette in meine Öffnung schob. Stück um Stück, Perle um Perle, verschwand in meinem Inneren, während ich mein Kinn gegen meine Brust presste und nur noch wimmern konnte.
Erst als nur noch wenige Perlen übrig geblieben waren, hielt er inne und sah mich herausfordernd an. »Und jetzt, Schlampe? Soll ich das Ding da drinnen lassen?«
Zu diesem Zeitpunkt war ich vor Lust beinahe besinnungslos.
»Nein!«, stieß ich hervor. »Nein! Zieh es wieder raus! Jetzt! Ich flehe dich an!«
Von einem Orgasmus zerfetzt, der so heftig war, dass ich das Gefühl hatte, von einem Orkan durchtobt zu werden, schrie ich gellend nach Erlösung. Meine Beine stießen, von ungeheuren Krämpfen geschüttelt, die direkt aus meinem Unterleib kamen, an seinen Seiten in die Luft, während er Stück für Stück die Perlenkette aus mir herausgleiten ließ. Noch nie zuvor hatte ich dergleichen gefühlt. Es machte mich wahnsinnig, brachte mich beinahe um den Verstand.
Und als die Kette an seinem ausgestreckten Arm baumelte, konnte ich nicht mehr anders – ich warf mich gegen ihn und begann, an seiner Kleidung zu zerren. Er sollte nackt sein. Ebenso nackt wie ich. Ich verzehrte mich danach, diesen Körper zu sehen, seine Haut zu berühren und vor allem: seine Männlichkeit zu kosten!