Читать книгу Balancieren statt ausschließen - Hildegard Wustmans - Страница 6
Inhaltsverzeichnis
Оглавление1.1 Die fehlende Balance der Geschlechter – ein bedrängendes pastorales Problem
1.1.1 Der Mensch ist zwei – und die Rituale? Eine pastorale Frage der Geschlechterdifferenz
1.1.3 Pluralität in der Kirche – die pastorale Herausforderung der Balance
1.1.4 Geschichte der Frauenliturgiebewegung. Überblick über Entstehung und zentrale Inhalte
1.2.1 Pastorale Ortsbestimmungen
1.2.1.1 Die Zukunft der Kirche zeigt sich im Heute. Eine ekklesiologische Balance
1.2.1.2 Das Denken des Außen – unerhörte Spuren von Macht und Ohnmacht
1.2.1.3 Rituale – wirkmächtige Zeichen von Gemeinschaften
1.2.2 Methodische Konsequenzen
1.2.2.2 Begründung der Methode
2. Unerhörte Frauenerfahrung. Eine qualitativ-empirische Untersuchung weiblicher Ritualpraktiken
2.1.1 Zur Ausgangssituation – die Erforschung von Teilnehmerinnen in Frauenliturgiegruppen
2.1.2 Zur Auswahl der Interviewpartnerinnen
2.1.3 Die Vorgehensweise und Kontaktaufnahme
2.1.4 Offenes Leitfadeninterview und Durchführung
2.1.5 Die soziologische Ebene der Auswertung: die Analyse nach Philipp Mayring
2.1.6 Die philosophisch-sprachliche Ebene der Auswertung: das Denken des Außen nach Michel Foucault
2.2 Grundelemente der Durchführung
2.2.2 Kurzporträts der Interviewpartnerinnen
2.2.3 Beschreibung der Untersuchungsgruppe
2.3 Analytischer Schnitt durch die Interviews
2.3.1 Religiosität und Spiritualität
2.3.6 Kirchenverständnis und Kirchenvision
3. Unerhörte Ritualpraxis konkret. Die Einzelanalysen
3.1.2 Eine „mystische Geschichte“
3.1.3 Der „blaue Faltenrock“ oder die Bedeutung einer Metapher
3.1.4 Frauenliturgien – die Antwort auf ein Vakuum
3.1.5 Zum Liturgie- und Ritualbegriff
3.1.6 Spiritualität versus Religiosität
3.1.7 Weibliche Spiritualität – ein Denkfehler
3.1.8 Gottesbild: Gott – mal männlich, mal weiblich
3.1.9 Kirchenbild: die Vision von einer geschwisterlichen Kirche
3.2 Sr. Anna: „Ich wollte mich für diese Kirche engagieren.“
3.2.2 Frauenliturgien – die unerhörte Antwort von Ohnmächtigen
3.2.3 Der Veranstaltungsort – der Ablauf – die Teilnehmerinnen
3.2.4 Zum Liturgie- und Ritualbegriff
3.2.5 Spiritualität versus Religiosität
3.2.6 Weibliche Spiritualität oder die Entdeckungsreise zum Ich
3.2.7 Gottesbild: Gott – vom Erlösergott zum Schöpfergott
3.2.8 Kirchenbild: Kirche ist Reich-Gottes-Bewegung
3.3 Hedwig Schmidt: „Ich möchte gar nicht ohne Religion sein.“
3.3.2 Frauenliturgie – ein Lernort über die Sprache des Glaubens
3.3.3 Der Ritualbegriff – eine Leerstelle
3.3.4 Spiritualität und Religiosität
3.3.5 Weibliche Spiritualität – selbstlos und selbstbewusst
3.3.6 Gottesbild: Gott, dreifaltig Einer
3.3.7 Kirchenbild: Frauen – die Zukunft der Kirche
3.4 Simone Müller: Die Gruppe – „das Geländer auf meinem Lebensweg“
3.4.2 Frauenliturgie – ein exklusiver Ort der Frauen
3.4.3 Rituale – Begegnungsorte mit dem Heiligen
3.4.4 Spiritualität versus Religiosität
3.4.5 Weibliche Spiritualität – ein Ausdruck von Frauenerfahrungen
3.4.6 Gottesbild: von Gottvater zur Göttin und wohin jetzt …
3.4.7 Kirchenbild: Ort einer verschütteten Sehnsucht
3.5.2 Die Liturgie – ein Spiel vor Gott
3.5.3 Rituale – Geschenke für die Einzelne und die Gemeinschaft
3.5.4 Spiritualität und Religiosität
3.5.5 Weibliche Spiritualität – der Rhythmus von Empfangen und Gebären
3.5.6 Gottesbild: Gott – das persönliche Gegenüber
3.5.7 Kirchenbild: Kirche ist Volk Gottes
3.6 Spirituelle Frauenerfahrungen – eine Frage der Balance
4.1 Die unerhörten Randexistenzen der Frauen – das „hearing to speech“ bei Nelle Morton
4.1.1 Von den anderen zur eigenen Geschichte gehört werden – eine Befreiungserfahrung der Frauen
4.1.2 Erfahrungen des „hearing to speech“ in den Interviews
4.2 Eine unerhörte Heterotopie – die Pastoralmacht bei Michel Foucault
4.2.1 Heterotopien – Konfrontationen mit dem Ausgeschlossenen
4.2.2 Pastoralmacht – ein Diskurs über Macht und Ohnmacht
4.2.3 Elemente von Pastoralmacht und Heterotopien in den Interviews
4.3.1 Die Ritualtheorie: Liminalität und Communitas
4.3.2 Struktur und Anti-Struktur
4.3.3 Liminalität, Communitas und die Interviews
4.4.1 Die Ausgangslage – die prekäre Situation der Kirche im Heute
4.4.2 Lumen gentium und Gaudium et spes – die zweiheitliche Basis einer balancierten Ekklesiologie
4.4.3 Religions- und Pastoralgemeinschaft und die Interviews
4.5 Der Ort der Frauen in einer balancierten Pastoral der Kirche – eine zweiheitliche Perspektive
5. Die Zweiheit balancierter Ekklesiologie – pastorale Heterotopien im Volk Gottes
5.2 Sakramente – ausbalancierte Zeichen der Präsenz Gottes im Leben von Menschen
5.3 Angefragte, gescheiterte und wegweisende Orte balancierter Pastoral
5.3.1 Der Weltjugendtag und das Problem der Pluralität
5.3.2 Die Befreiungstheologie und die Gefahr religionsgemeinschaftlicher Ausdünnung
5.3.3 Die Jugendkirchen und der Charme eines neuen pastoralen Konzeptes